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Geschrieben

Hat schon mal jemand versucht eine Super 8 Kassette zu öffnen ohne sie dabei zu zerstören?

 

Gibt es da irgendwelche brauchbaren Vorgehensweisen, wenn man das Ding anschließend wieder benutzen möchte?

Geschrieben

Hallo!

 

ich habe das bereits versucht: bei Kodak-Kassetten leider erfolglos, da diese so fest verklebt sind, dass sie kaputt gehen. Alte Agfa-Moviechrome oder Revue-Kassetten habe ich allerdings schon erfolgreich geöffnet, sodass sie wiederverwendet werden können. Sie sind scheinbar deutlich weniger fest verklebt und lassen sich mit viel Fummelei, Geduld und Geschick öffnen. Ein schweizer Taschenmesser mit großer und kleiner Klinge war dabei das Werkzeug, das sich am besten bewährt hat. Aber Vorsicht, man kann leicht abrutschen und sich verletzen!

 

Viel Erfolg,

 

phil

Geschrieben
Umsteigen auf Single-8! Diese Kassetten kann man problemlos öffnen und immer wieder brauchen.

...ist doch meine Rede!

 

Gruß Knut

Geschrieben

Hat dies jemand mal mit den 60m Kodakkassetten versucht?

 

Hier würde sich doch der Aufwand eines Selbstbefüllens lohnen.

Nur kann ich leider überhaupt nicht erkennen wie und wo diese Kassette verschlossen wurde.

 

Vielleicht kann ja jemand weiterhelfen?

Danke, Lutz

Geschrieben

Salli miteinander,

 

Zur Kodak 60m Kasette: ich hab mal irgendwo im Netz diverse gute Fotos einer geöffneten 60m Kassette gesehen. Hat mich auch aus dem gleichen Grund der Selbstbefüllung interessiert - leider besitze ich keine 60m Kassette. Vielleicht lässt sich auf den Fotos erkennen, wie sie verschlossen/geklebt wurde, nur leider find ich die jetzt auf die Schnelle nicht... könnte sein, dass das ne japanische Seite oder so war...

 

Zu Single-8 Kassetten: die Kassetten sind in der Tat deutlich leichter zu öffnen. Am besten geht es mit ganz alten Kassetten aus den 70ern, die nur mit Klebstreifen geklebt sind, bzw. mit den Cinevia-Single8-Kassetten von Tak Kohyama, da er gebrauchte Kassetten verwendet, die bereits einmal geöffnet und anschliessend ebenfalls nur mit Klebstreifen wieder verschlossen wurden. Ich habe bereits diverse Male Single8 Kassetten selbst befüllt - es geht auch vergleichsweise einfach. Mein Problem mit Single8 ist allerdings, dass ich bei allen bisher verwendeten Materialien (Velvia, Astia, Orwo, Ektachrome 100D) und allen bisher verwendeten Kameras (ZC1000, Z800, P2, AX100) immer irgendwo Bildstandsprobleme hatte. Die AX100 mit Velvia hat noch das geringste Bildzittern gezeigt. Besonders wackelig waren manche Passagen, die mit der ZC1000 und Ektachrome 100D gefilm wurden - obwohl diese Kombi (Spitzenkamera und "echter" Laufbildfilm) eigentlich auf die besten Ergebnisse hoffen liess... dazu ist zu sagen, dass der etwas wackelige Bildstand bei Handkamera wenig auffällt, aber vom Stativ selbst im Vergleich zu Super-8 deutlich sichtbar schlechter ist (Super8 auch mit selbstbefülltem Velvia). Und gerade der Bildstand sollte bei Single8 ja eher besser sein als bei Super8. Mich würden hier Erfahrungen anderer Single8 Filmer sehr interessieren, da ich vor allem meine ZC1000 gerne weiter verwenden würde und gerne wissen möchte, ob es auch Erfahrungen mit Rock-Steady-Bildstand gibt ;)

Zur Zeit habe ich eine Single8 Kassette mit Foma100 in der Kamera, Erfahrungsbericht folgt...

Nachteil von Single8 ist ausserdem, dass man nur ca. 12m Material hineinbekommt, was natürlich den Meterpreis ein wenig höher ausfallen lässt, als bei Super8.

 

Beste Grüße,

phil

Geschrieben

Hmm kann es sein, dass bei den Firmen die in den letzten Jahren ja zumeist 35mm Film auf Super 8 umkonfektionieren alte bzw. unpräzise Geräte im Einsatz sind? Also wenn da die Perforation nicht hochpräzise im gleichen Abstand gestanzt wird könnte ich mir durchaus vorstellen, dass das Bildstandsprobleme verursacht.

Dann kann die Single-8 Kamera samt Andruckplatte noch so gut sein.

Geschrieben
Hmm kann es sein, dass bei den Firmen die in den letzten Jahren ja zumeist 35mm Film auf Super 8 umkonfektionieren alte bzw. unpräzise Geräte im Einsatz sind?

 

alte Geräte bedeutet nicht gleich unpräzise Geräte.

umgekehrt trifft die Aussage neue Geräte = billiger unpräziser Schrott in der heutigen Zeit immer öfter zu, wie mir scheint.

Geschrieben
umgekehrt trifft die Aussage neue Geräte = billiger unpräziser Schrott in der heutigen Zeit immer öfter zu, wie mir scheint.

Man muß nur ein Mal eine Super-8-Kamera total auseinander genommen haben, um zu wissen,

1. wieviele Kunststoffteile ein solches Gerät ausmachen,

2. welch' läppische Motörchen verbaut sind,

3. wie anfällig das Zeug auf Feuchte ist und daß

4. überhaupt alles Wegwerfkram ist.

 

Besser als Single-8 ist das Format DS-8.

 

Ich persönlich halte bei 8 Millimetern Filmbreite das Doppel-8 für das Beste und preisgünstigste. Im Normal-8-Format gibt es ein Bildstandkonzept wie bei 16 mm und dann aber auch gute Projektoren. Die Lichtleistung kann sich natürlich nie mit der eines 16er Projektors messen, aber der Bildstand hält mit, eine Kamera mit Wickeltrommel(n) vorausgesetzt.

Geschrieben
Hmm kann es sein, dass bei den Firmen die in den letzten Jahren ja zumeist 35mm Film auf Super 8 umkonfektionieren alte bzw. unpräzise Geräte im Einsatz sind?

 

alte Geräte bedeutet nicht gleich unpräzise Geräte.

umgekehrt trifft die Aussage neue Geräte = billiger unpräziser Schrott in der heutigen Zeit immer öfter zu, wie mir scheint.

 

Da hast du natürlich grundsätzlich Recht.

Aber in einer Filmkonfektioniermaschine sind Verschleißteile verbaut. Wenn du die üblichen Trockenklebepressen kennst, dann weißt du, wie sich im Laufe der Jahre die Perfostanzen abnutzen.

Und die stanzen nur durch dünnes Klebeband und nicht durch wesentlich härteren Film. Außerdem wird die Klebepresse wesentlich weniger beansprucht als die Perforiermaschine, die ja den kompletten Film am Stück stanzt.

Ich könnte mir daher durchaus vorstellen, dass solche Abnutzungserscheinungen bei einer Perforiermaschine erst recht auftreten, was für den Bildstand fatale Folgen haben dürfte.

Und da die Ersatzteilesituation bei solchen Geräten sicher nicht gerade rosig aussieht, wäre es denke ich schon möglich, dass dies von manch einem vernachlässigt wird.

 

Sind aber nur so technische Gedanken von mir, möchte hier keine der sicherlich sehr engagierten Firmen die in diesem Bereich noch tätig sind schlecht machen. ;)

Geschrieben

Also in dem von mir beschriebenen Fall mit den Single8 Bildstandsproblemen ist unpräzise konfektioniertes Material auszuschließen, da das gleiche Material in Super8 (selbst)abgefüllt nicht zu den beschriebenen Bildstandsproblemen geführt hat.

 

Single-8ler, berichtet doch mal über eure Velvia-Bildstands-Erfahrungen!!!

 

Grüße,

phil

Geschrieben

Hallo Filmfreunde

 

Ähnlich wie unser Forumsfreund (S.W.) Filmtechniker hatte ich schon 1966 klar festgestellt, dass meine Filme mit der recht einfachen Eumig C3, also mit einer Doppel-Normal-8 eindeutig schärfer waren als Aufnahmen mit der NIZO 800 mit Superacht-Kassetten. Da ich damals schon mit 16mm arbeitete, nahm ich das so einfach mal hin. Jedem, der mich auf meine Erfahrungen mit dem damals neuen Super8 befragte, gab ich zur Antwort, dass Normal8 im Vergleich mit 16mm "Scheisse" sei ('Tschuldigung für den Ausdruck), und Super8 sei ganz einfach "Superscheisse".

 

Ich habe mir damals nicht weiter darüber viel Gedanken gemacht, da ich Wichtiges mit 16mm filmte. Weiter wurde mir vom Handel und von Fachleuten eingeredet, dass es für Normal-Doppelacht bald keine Filme mehr gäbe. Heute wissen wir, dass dies heute nicht zutrifft.

 

Gut, es gibt heute die Doppelsuperacht-Möglichkeit, leider mit sehr beschränktem Kamera-Angebot. Für berufene Leute wäre doch der vermehrte Umbau von geeigneten N8- oder 16mm Kameras zu Doppelsuperacht-Kameras unter Umständen doch noch lohnend?

 

Herzlichst

escaleFilm

Ualy

Geschrieben
Aber in einer Filmkonfektioniermaschine sind Verschleißteile verbaut. Wenn du die üblichen Trockenklebepressen kennst, dann weißt du, wie sich im Laufe der Jahre die Perfostanzen abnutzen.

Und die stanzen nur durch dünnes Klebeband und nicht durch wesentlich härteren Film. Außerdem wird die Klebepresse wesentlich weniger beansprucht als die Perforiermaschine, die ja den kompletten Film am Stück stanzt.

Ich könnte mir daher durchaus vorstellen, dass solche Abnutzungserscheinungen bei einer Perforiermaschine erst recht auftreten, was für den Bildstand fatale Folgen haben dürfte.

Und da die Ersatzteilesituation bei solchen Geräten sicher nicht gerade rosig aussieht, wäre es denke ich schon möglich, dass dies von manch einem vernachlässigt wird.

Seit 1950 gibt es Polyester-Kinefilm (Du Pont). Das Perforieren auch dieser zäheren Ware bereitet keine Schwierigkeiten, denn Stempel und Matrizen der Perforiermaschinen werden in Routine ausgetauscht und nachgeschliffen. Unsaubere Perforation gibt es von den großen Filmfabriken nicht, das können die sich nicht leisten.

 

Wenn man das Gefühl hat, die Perforation ist nicht gut, kann man das mit einem Blick auf den ausgestreckten Film überprüfen, man schaut ihn in ganz spitzem Winkel an, so daß man die Löcher dicht hintereinander sieht. Das ist die erste Beurteilung. Abweichungen von der Geradlinigkeit fallen sofort auf. Zur Kontrolle der Lochabstände legt man den Film um und auf sich selbst drauf, am besten in voller Beleuchtung. Löcher, die nicht Maß halten, fallen gleich auf.

 

Super-8 aus 35 konfektionieren ist unklug, weil Normalfilm dicker ist, als was die 8-mm-Geräte verlangen.

Geschrieben
Da würde mich mal interessieren wielange das geht bis zum Verschleiß.

 

Ich fürchte, daß nur Tak Kohyama darauf eine Antwort geben kann, da er meines Wissens nach der einzige ist, der schon seit längerem (z.B. mit dem RetroX-S/W-Film) Single8-Kassetten wieder befüllt.

Fuji hat die Kassetten ja als "Einwegkassette" benutzt. Und -meines Wissens nach- haben alle "Selbstabfüller" jede Kassette auch nur so max. 5mal benutzt und dann doch wieder zum Fujichrome R25N/RT200N gegriffen. (Das lag aber nicht an irgendwelchen Problemen, sondern daran, daß eine fertig gefüllte Kassette einfach deutlich weniger arbeitsintensiv ist und sich so das Wiederbefüllen auf ein paar Spezialfälle beschränkte, in denen z.B. 400ASA-Filme oder Negativmaterial benötigt wurde.)

 

Hältst Du Neufertigung von Kassetten nach "GK-Muster" langfristig für unumgänglich?

 

Über kurz oder lang würde ich "ja" sagen - keine Ahnung, wie viele bislang unbenutzte oder nur einmal benutzte Kassetten bei Retro8 herumliegen. Es gab übrigens bereits 2006 eine fertig entwickelte Single8-Kassette zum Wiederbefüllen. Allerdings ging sie dann nicht in Produktion, als Fuji seine Single8-Filme doch weiter verkaufte. (Laut der ersten Planung von Fuji sollte der Verkauf ja bereits 2007 oder so enden. Erst div. Protestaktionen hatten für die Verlängerung des Verkaufs gesorgt.)

Hier ein CAD-Bild eines Teils der neuen Kassette (auf der Webseite des Herstellers):

http://www.single8film.com/reloadablecad.jpg

Ganz begraben sind die Pläne für die Produktion dieser Kassette allerdings noch nicht. Im Zweifel einfach immer mal wieder bei Kent Bulza nachfragen ;-)

 

Gruß,

Jörg

Geschrieben

Hallo,

speziell möchte ich "phil" auf seinen Beitrag vom 02.04.2009 ansprechen.

Aber auch sonst meinen Beitrag zum "Thema" leisten!

 

Mittlerweile habe ich den Cinevia 50D, den Astia 100F, und den Velvia50 in der single8- Kassette getestet. Vom Eindruck hat mir der Astia am besten gefallen. Und die Schärfe war in einer Qualität, wie ich sie von super8 bisher nicht gekannt habe! Bildstandsprobleme hatte ich mit keinem der Materialien! Einzig die AX100 hat mal im Filmdurchzug gestockt, aber das beziehe ich darauf, dass der Film vielleicht etwas feucht geworden ist, weil ich die Kamera für Unterwasseraufnahmen genutzt habe. Im UW- Gehäuse- versteht sich…!

 

Einige Berichte kursierten, dass die single8- Kameras mit den Acetatfilmen Probleme machen weil der Film dicker ist als das Polyestermaterial. Ich habe mal eine Kassette mit 2 Lagen Film (belichtetes Testmaterial) übereinander befüllt. Meine Kameras, ZC1000 wie auch die AX100, haben die doppelte Filmstärke anstandslos durchgezogen…, also das sagt mir eigentlich, dass die Dicke nicht entscheidend ist. Aber das Acetatmaterial ist „störrisch“, es lässt sich schwerer aufwickeln. Was sich vor allem beim Rückwärtsfilmen bemerkbar macht und evtl. zu Filmstau führte. Ein Vergleich der Aufwickelkraft der Aufwickelachsen in der Kamera zeigte, dass die Kraft der Rückwickelachse erheblich schwächer ist! Nachdem ich diese Kraft an meiner ZC1000 verstärkt habe, läuft der Film auch im Rückwärtsgang anstandslos durch.

Ein Test mit unbelichtetem Material bezüglich Bildstand steht aber noch aus! Ich werde darüber berichten!

 

Übrigens, ob die Bildstandsprobleme von der Kamera oder dem Projektor kommen lässt sich einfach feststellen, wenn bei der Projektion der Bildstrich sichtbar gemacht wird (Bildstrichverstellung am Projektor). Ändert sich die Breite des Bildstrichs, liegt es auf der Kameraseite. Springt der Bildstrich selbst, liegt es an der Projektion.

 

Die Begrenzung auf 12m in der Kassette stört mich weniger. Wann benötigt man das schon mal als Laufzeit am Stück! Und für eine neue Szene eine neue Kassette einlegen… schnell gemacht.

 

Wenn man im 8mm Bereich filmen will, und Ergebnisse erzielen will die vielleicht an 16mm heranreichen, dann ist bestimmt DS8 die erste Wahl. …Zahnrollen für den Filmtransport etc.

Aber super8 ist auf alle Fälle „kultig“.

Für mich habe ich einen Kompromiss gefunden… eben single8. Der etwas höhere Preis, o.k., aber bei den Metern die ich verfilme ist das verkraftbar…

Meine geliebte Nizo professional nehme ich in letzter Zeit nur noch für „Trockenaufnahmen“ in die Hand- leider!

 

Schöne Grüße Knut

Geschrieben

Hallo Knut & alle anderen Interessierten,

 

also Projektorursachen kann ich bei meinen Bildstandsproblemen definitiv ausschliessen, da die gleichen Erscheinungen bei Super8 nicht oder nur erheblich reduziert auftraten (außerdem Vergleich mit mehreren sehr guten Projektoren). Aber wenn Du mit Single8 bisher keinerlei Bildstandsprobleme auch bei den neuen Materialien hattest, dann kann es ja nur an meinen Kameras liegen - und da diese ansonsten hervorragend sind (vor allem die ZC1000) und ich sie gerne weiterverwenden möchte, steht wohl mal eine professionelle Wartung an. Hat jemand Adressen für gute Werkstätten? Wer kennt sich mit Fujica-Kameras aus?

Ach ja: und wie hattest Du das gemacht mit der Verstärkung der Aufwickelkraft?

 

Beste Grüße,

phil

Geschrieben

Hallo phil,

 

eine professionelle Wartung kann ich natürlich immer empfehlen! Und dazu die Adresse:

Heinz Gerhardt

Ferdinand Maria Str. 28

83670 Bad Heilbrunn (bei Bad Tölz)

Tel. 08046 268

Fax 08046 8347

 

Von Herrn Gerhardt habe ich auch wie die Aufwickelkraft verstärkt wird.

Schaust Du in's Kassettenfach siehst Du die Wickelachsen. Sie haben oben einen Schraubenschlitz. Mit einem geeigneten Schraubendreher drehst Du diese Schraube raus und darunter befindet sich eine Feder. Entweder durch Aufbiegen der Feder, durch Unterlegen von Scheiben, oder auch einer verstärkten Feder wird der Druck erhöht.

Achtung! Die Schraube hat Linksgewinde und außerdem muss die Achse arretiert werden, um die Schraube rausdrehen zu können. Dazu muss man einen Stift einstecken in ein seitliches Loch der Achse. Ich habe dafür eine aufgebogene Büroklammer genommen. Musst Dir mal die Achsen unter die Lupe nehmen. Kann Dir aber auch Fotos schicken.

 

Gruß

Knut

Geschrieben

Hallo Knut!

 

Danke für die Tips! Werde mir das bei Gelegenheit anschauen. Falls ich dann noch Fragen habe oder die Fotos von Nutzen sein können komme ich gerne nochmal auf Dich zurück...

 

Viele Grüße,

phil

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Hallo phil!

interessante Seite! Jetzt sehe ich endlich mal wie es in der 60m Kassette aussieht! Wollte immer mal eine haben, hab es aber leider nie geschafft! Sieht ja genial aus!

Wie sicher die Funktion war weiß ich natürlich nicht. Soll ja auch Rückwärtsfilmen möglich gewesen sein. Auf einem der letzten Bilder ist ja sowas wie eine Feder zu sehen, die die Spule zurückwickeln soll.

Jetzt bin ich ja mehr auf single8 gekommen, aber dort wäre eine große Kassette noch einfacher zu realisieren... :)

 

Gruß

Knut

Geschrieben
Hat schon mal jemand versucht eine Super 8 Kassette zu öffnen ohne sie dabei zu zerstören?

 

Gibt es da irgendwelche brauchbaren Vorgehensweisen, wenn man das Ding anschließend wieder benutzen möchte?

 

...einfach eine Kassette kaufen, die extra darauf ausgelegt ist, wiederverwendet zu werden, oder die man selbst (weniger doll) zukleben kann:

http://www.filmshooting.com/scripts/for...15&t=20437

http://www.wittner-kinotechnik.de/katal..._meter.php

http://www.kahlfilm.de/content.php?nav=11&productid=17

:wink:

Geschrieben

Hallo,

ist ja interessant, welche neuen Internetseiten immer wieder zu finden sind!

 

Ich habe meine 3 russischen, wiederbefüllbaren Kassetten von Kahl. Aber das ist sicher schon wieder 10 Jahre her!

 

Gruß

Knut

Geschrieben

shit,

ist jetzt 2x -Wie kann man den Beitrag löschen??

[Edit by T-J: Einen Mod informieren ... der löscht dann ...]

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