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Geschrieben

Hab das Ding aus Spass und Neugier mal durch ein Übersetzungsprogramm laufen lassen, hier teil 1:

 

 

Seit dem 22. Januar, als Paramount ihren Plan bekannt gaben, virtuelle Kopiengebühren direkt Betreibern(ausstellern) anzubieten, sind die Nachrichten ein häufiges Gesprächsthema überall in der Ausstellungsgemeinschaft gewesen. Es dauerte nicht lange, bevor eine Kopie der Abmachung(Vereinbarung) begann, durch die Industrie im großen Teil dank der Nationalen Vereinigung(Beziehung) von Theater-Eigentümern zu zirkulieren. Mit dem ShoWest dieses Jahres weniger als ein Monat weg gibt es keine bessere Zeit, um die Abmachung(Vereinbarung) im Detail nachzuprüfen(zu rezensieren). Für diejenigen, die eine Kopie der Abmachung(Vereinbarung) nicht gesehen haben, die in der Draftform(-formular) ist, kann es auf diesem Posten(Post) angesehen und hier heruntergeladen werden. Das erste Ding(Sache) zur Kenntnis zu nehmen besteht darin, dass das Dokument nicht die Größe eines phonebook ist. Während viele Integratoren, die VPF Abmachungen(Vereinbarungen) aufwärts 100 Seiten langer, der VPF unmittelbar zum Aussteller des Paramount sein können, nur 21 Seiten sind. Und gerade weil das Dokument ein Entwurf des Vertrags ist, den ein Aussteller schließlich(endlich) schließen wird, bedeutet nicht, dass es dabei ist sich auszubreiten. Immerhin ist es nicht, als ob Paramount in eine Marke(brennendes Stück Holz) neue Beziehung(Verwandtschaft) mit einem hoch fremdfinanzierten Dritten eingehen wird. Das Studio geht in eine Abmachung(Vereinbarung) mit denselben Ausstellern ein, mit denen sie Geschäfte seit Jahrzehnten gemacht haben. Die Abmachung(Vereinbarung) hat 24 Abteilungen, eine Liste(Plan) und zwei Ausstellungsstücke. Beachtend, dass ich nicht ein Rechtsanwalt bin, noch gebe ich vor zu sein, ich werde jede Abteilung nachprüfen(rezensieren), die auf einige der mehr sachdienlichen Bit hinweist, und was sie für einen Aussteller bedeuten(meinen) könnten. Einige der Abteilungen sind Standardtextbaustein und werden in so viel Detail nicht bedeckt(behandelt). Die ersten wenigen Paragrafen der Abmachung(Vereinbarung) setzen die übliche(gewöhnliche) Einleitung zusammen, die die beteiligten Parteien(Partys) und ihre andauernden Firmen entwirft. Davon wird gefolgt: Abteilung 1 - Definitionen haben Fast jeder Vertrag oder rechtsgültiger Vertrag eine Abteilung, die als ein Wörterverzeichnis dient, das Bedeutung hinter einigen der nichtallgemeinen(nichtgewöhnlichen) Wörter oder Ausdrücke innerhalb des Dokumentes stellt(setzt). Einige Verträge stellen(setzen) diese Information in einem Ausstellungsstück am Ende des Dokumentes, andere stellen(setzen) es Recht Vorderseite(Front). Paramount wählte die Letzteren und Einleitungen ihre Abmachung(Vereinbarung) mit allen Bedeutungen für Akronyme entlang den Linien(Reihen) von "DCI" und Ausdrücken wie "Anmeldung der Bestätigung", "Digitalsystem" und "Breite(Weite) Ausgabe(Freigabe)". Es macht wirklich(tatsächlich) ein ziemlich gutes Wörterbuch für Digitalkino-Fristen(-Begriffe). Bezahlen Sie Achtsamkeit den Definitionen für den "Qualitätsmisserfolg" und "Sicherheitsmisserfolg", weil sie zahlreiche Zeiten mit der Abmachung(Vereinbarung), spezifisch(ausdrücklich) mit Rücksichten darauf heraufkommen, wenn ein VPF nicht bezahlt wird, wenn irgendein vorkommt. Pro Abmachung(Vereinbarung) ist ein Qualitätsmisserfolg:....the Funktionsstörung eines Vorsprung-Systems, das auf zwei (2) oder mehr verpasste Konsekutivausstellungen eines Digitaltitels hinausläuft. Wohingegen ein Sicherheitsmisserfolg eine Depression(Panne) angegebener Elemente des DCI eines Digitalsystems oder Digitalnetzes ist, die encrypted Inhalt vor dem unerlaubten Kopieren und der Verdoppelung solch schützen, dass die Verschlüsselung entfernt wird. Stellen(Setzen) Sie einen anderen Weg, wenn Sie Ausrüstung sind, entspricht(trifft) die DCI Spekulation nicht, und ein Film wird ausgeplündert oder kopiert, so dass es auf non-DCI entgegenkommenden Geräten(Plänen) abgespielt werden kann, dann haben Sie eine Sicherheits Verfehlung.

Geschrieben

mit ein bisschen fantasie kann man schon rauslesen was die wollen und geben.

 

 

Teil 2:

Abteilung 2 - Frist(Begriff) Diese zwei Satz-Abteilung setzt die Zeitspanne, für die die Abmachung(Vereinbarung) tatsächlich sein wird. Was interessant ist, ist hier der "Tag des Inkrafttretens", ist leer verlassen(gelassen) worden, so kann er mit einem vereinbarten Datum ausgefüllt(informiert) werden, jedoch ist ein Enddatum vom 28. Februar 2019 eingetippt worden. Was Paramount Ausstellern telegrafieren kann, ist hier, dass sie keine Absicht haben, VPFs vorbei an diesem Datum zu bezahlen. Abteilung 3 - Installationen ist Das eine der wichtigsten Abteilungen des kompletten(ganzen) Vertrags. Es legt genau an, wie lange ein Aussteller Digitalkino-Ausrüstung in ihren Theatern vom Datum installieren muss, wird der VPF Vertrag geschlossen. Pro Abteilung 3. (a) ein Aussteller muss installieren:...at kleinste fünfzig Prozent (50 %) der Zahl(Nummer) von Schirmen im Komplex (En) jedes Ausstellers, wie verzeichnet, auf dem Ausstellungsstück "B", nicht später als sechs (6) Monate vom Tag des Inkrafttretens dieser Abmachung(Vereinbarung). Wenn ein Aussteller diesen Termin dann nicht einhält, wird Paramount nicht verpflichtet, 2. Digitaltitel zur Verfügung zu stellen(zu versorgen). Die Zeitachse für eine ganze Konvertierung Komplexe eines Ausstellers wird in der Abteilung 3 besprochen. (b): Aussteller soll hundert Prozent (100 %) der Schirme im Komplex (En) jedes Ehxibitor, wie verzeichnet, auf dem Ausstellungsstück "B" innerhalb von drei (3) Jahren vom Tag des Inkrafttretens dieser Abmachung(Vereinbarung) installieren. Wie der vorherige Termin wird Paramount nicht verpflichtet, 2. Titel einem Aussteller zur Verfügung zu stellen(zu versorgen), wenn sie scheitern, den Termin einzuhalten. Tatsächlich, wenn der Aussteller scheitert, Digitalkino-Ausrüstung in der angegebenen Zeit zu installieren, behält sich Paramount das Recht vor, den Vertrag zu begrenzen. Eine von mehr Augenbraue-Aufhebungsklauseln hier ist Abteilung 3. ©, der sagt, muss ein Aussteller nur einen 3. Schirm in jedem Komplex installieren. Man würde denken, dass Paramount um mehr als einen Schirm bitten sollte, so dass 3. Ausgaben(Freigaben) gleichzeitig spielen konnten, oder zumindest ein 3. Film zwischen Schirmen zwei oder drei Wochen nach der Ausgabe(Freigabe) bewegt werden konnte. Abteilung 4 - DCI Spekulationseinwilligung gegeben die ganze Arbeit(Werk) das Studio, das in die DCI Spekulation diese Abteilung gebracht(gesetzt) ist, ist praktisch obligatorisch. Während man geneigt sein könnte, über diese Abteilung zu streichen, glaubend, dass sie vorher alle DCI-Anforderungen gehört haben, gibt es einige wichtige Stücke zu jeder der Klauseln. Zum Beispiel kann ein Aussteller Ausrüstung installieren, die entgegenkommend non-DCI ist, wenn die Technologie auf dem Markt nicht verfügbar ist. Sie als haben sechs Monate, um ihre Ausrüstung zu befördern, um die DCI Spekulation zu entsprechen(treffen), sobald die Technologie gewerblich verfügbar ist. Obwohl nicht erwähnt durch ihren Namen oder Akronym die Wichtigkeit(Bedeutung) von Möglichkeitslistennachrichten (FLMs), um mit der Übergabe von Schlüsseln(Tasten) zu helfen, besprochen wird. Es gibt eine Strafe sollte ein Aussteller scheitern, die richtige(korrekte) Information über ihren zu senden, Basis auf eine rechtzeitige(gelegene) Weise(Art) installieren: Es ist lebenswichtig, dass Aussteller ausführlich berichtete Auskunft zur Digitalvertriebsentität gibt, die vom Verteiler über die Digitalsysteme benannt ist, die installiert werden, der einschließen(umfassen) sollte, aber nicht beschränkt auf, Digitalvertrauenszertifikate, Hersteller, Modell, Seriennummer, firmware Version, System, und 3. System (wenn installiert) mit Wasserzeichen versehend. Schließlich scheitert(versagt) ein Schlüssel(Taste), weil Aussteller scheiterte, gegenwärtige Auskunft zu geben (z.B, ein "Server-Tausch"), wird Verteiler anklagen, dass eine Gebühr von hundert Dollar (100,00 $) für all und jeden Zeitverteiler nicht informiert wird.

 

Teil 3:

 

 

Abteilung 4 enthält auch eine Klausel, die "zur Liste(zum Plan) 1" der Abmachung(Vereinbarung) hinweist, die die Fähigkeiten zum installierten Vorsprung und den Digitalsystemen definiert(festlegt). Es verlangt(erfordert), dass ein Bibliotheksverwaltungsserver (LMS) pro Komplex nicht nur als ein Theater-Verwaltungssystem (TMS) und zufriedenes Behältnis handelt sondern auch die volle Automation von zufriedenen Einnahmen berücksichtigt. Es gibt keine Ausnahme für kleinere Komplexe, die nur einen oder zwei Schirme haben und ein Bedürfnis(Notwendigkeit) nach einem vollen geblasenen LMS oder TMS nicht haben können. Aber selbst wenn sie es nicht brauchen, wird mindestens(wenigstens) ein Aussteller ihre Ausrüstung besitzen. Verschieden von Integratoren VPF Geschäft sorgt eine Klausel in dieser Abteilung für das volle Eigentumsrecht der Ausrüstung, um mit dem Aussteller zu jeder Zeit(immer) zu bleiben. Schließlich enthält diese Abteilung eine Behauptung(Erklärung), die alle Kinoprojektor-Hersteller zweifellos zur Kenntnis nehmen werden, die Aufstellung jedes Kinoprojektors nach dem 31. Dezember 2009 verbietend(ausschließend), der FIPS Zertifikat-Standards "des Niveaus 3" nicht entspricht. (Kinoprojektor-Hersteller sind bereits dieses Termins gut(wohl) bewusst und arbeiten zum Treffen damit). Abteilung 5 - sagen Änderungen zur DCI Spekulation Der Titel dieser Abteilung all das; wenn es Änderungen zur Spekulation dann gibt, werden beide Parteien(Partys) bona fide betreffs verhandeln, ob Steigungen zur installierten Ausrüstung gemacht werden und wenn so, wer dafür zahlt. Kleine Aussteller ohne ES Abteilung(Fachbereich) können Schwierigkeiten haben, etwas von der Sprache am Ende der Abteilung ohne Hilfe von einem Integrator oder Drittem zu erfüllen, um Steigungen zu verfolgen und durchzuführen:...Exhibitor wird (a) jede Softwaresteigung zu jedem DCI Bestandteil durchführen, der durch jede Änderung(Besserung) oder Modifizierung zur DCI Spekulation erforderlich ist, die dem Aussteller ohne Kosten und (b) jede Steigung bereitgestellt werden, die durch jede Änderung(Besserung) oder Modifizierung zur DCI Spekulation im Ausmaß(Ausdehnung) erforderlich ist, überschreiten die vereinigten(kombinierten) Kosten irgendwelcher solcher Steigungen 100,00 $ pro Digitalsystem in jedem einzelnen(einzigen) Vertragsjahr nicht. Abteilung 6 - bedeuten die Verpflichtungen des Verteilers Bezüglich Digitalausgaben(-freigaben) Wie mit traditionellen 35 Mm, gerade weil ein Aussteller Digitalausrüstung installiert, nicht, dass, wie man versichert, sie jeden Film die Studio-Ausgaben(-Freigaben) bekommen(erhalten), oder so diese Abteilung der VPF Abmachung(Vereinbarung) des Paramount festsetzt: Aussteller gibt zu, dass die Entscheidung, jeden besonderen Film jedem besonderen Komplex oder Schirm ob zu lizenzieren, völlig(ausschließlich) innerhalb des einseitigen Taktgefühls des Verteilers liegt. Verteiler lizenziert seine(ihre) Filme auf einem Bild "Bild durch", Theater-für-Theater Basis. Nichts Enthaltenes in dieser Abmachung(Vereinbarung) verpflichtet Verteiler, Filme einem spezifischen Theater zu lizenzieren, selbst wenn das Theater ein völlig betriebliches(gebrauchsfähiges) Vorsprung-System besitzt. Dieser letzte Satz(Urteil) wird gemeint, um irgendwelche Ansprüche(Forderungen) "der Gruppenbuchung" oder die Praxis zu vermeiden, einen Aussteller einen zukünftigen Film nicht vorbestellen zu lassen, wenn sie einen Strom(Strömung), vielleicht kleinerer Titel nicht vorbestellen.

Paramount schützt auch sich erklärend, dass Digitaldrucke in bestimmten Fällen, solcher als nicht verfügbar sein können, wenn sie die Vertriebsrechte nicht kontrollieren, wenn sie einen Film erwerben, der von einem Dritten gemacht ist, der Digitalvermögen(-aktiva) nicht zur Verfügung stellte(versorgte), wenn sie einen Film auf weniger als 500 Schirmen in den ersten vier Wochen der Ausgabe(Freigabe) verteilen, oder wenn sie gehindert werden, einen Digitaltitel wegen einer "Sterntalent-Abmachung(-Vereinbarung)" zu verteilen. Dieser letzte Beispiel wurde die erste Hand von Paramount erfahren, als Steven Spielberg drohte, würde er "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" digital nicht geschirmt werden lassen. Die erste Erwähnung des Qualitätsmisserfolgs kommt in dieser Abteilung. Um playdates auf der Ausrüstung aufrechtzuerhalten, die schlecht funktioniert hat, wird Paramount erlaubt, einen Filmdruck an ihrem eigenen Taktgefühl zu liefern. Abteilung 7 - die Verpflichtung des Verteilers Bezüglich Virtueller(Eigentlicher) Druckgebühren und Mit Wasserzeichen versehender Lizenzgebühren Als wichtige Abteilungen, geht dieses Reihe-Recht dorthin mit Installationen, weil es genau anlegt, wenn ein Aussteller einen VPF erhalten(empfangen) wird. Die Sprache kann ziemlich heikel(knifflig) werden und doppelt ähnlich sein sprechen zuweilen, aber auf die nahe(enge) Inspektion(Besichtigung) ist wirklich ziemlich einfach(gewöhnlich). Paramount wird einen VPF bezahlen oder wöchentlich Gebühr (WPF) für jeden Schirm drucken, für den einer ihrer Filme darauf vorbestellt wird, aber eine Gebühr nicht bezahlen wird: * Trailer * kurze Filme greifen weniger als 15 Minuten * moveovers * auf einem Schirm ineinander, der nicht von Paramount * Wiederausgaben(Wiederfreigaben) innerhalb der ersten sechs Monate der Ausgabe(Freigabe) * die zweiten Lauf-Ausgaben(-Freigaben), Beförderungsabschirmungen oder Abschirmungen während Nichthauptverkehrszeiten (wie die Shows(Ausstellungen) von Kindern) * private oder nichtkommerzielle Abschirmungen vorbestellt ist, wo keine Aufnahme(Bekenntnis,Zulassung) gesammelte Abteilung 7 ist. (b) (i) unterstreicht wirklich die Notwendigkeit für einen Aussteller, 100 % ihrer Schirme zu digital umzuwandeln. Wenn sich ein Aussteller dafür entscheidet, einen Digitaltitel zu einem Auditorium zu bewegen, das nur Film schirmen kann und ein neuer 35-Mm-Druck dann geschaffen werden muss, wird Paramount einen VPF/WPF Kredit erhalten(empfangen), verneinend, was es für die ursprüngliche(originelle) Anmeldung bezahlte. Jedoch, wenn ein verwendeter 35-Mm-Druck verladen werden kann, wird kein Kredit geschuldet. Ein anderer Beispiel, wo Paramount einen Kredit erhalten(empfangen) wird, ist, wenn ein neuer 35-Mm-Druck wegen eines Qualitätsmisserfolgs der Digitalkino-Ausrüstung geschlagen werden muss. Wenn solch ein Misserfolg 3 Wochen nach dem nationalen Ausgabe-Datum eines Films vorkommt, dann wird Paramount nur 50 % des VPF/WPF bezahlen. Der letzte Paragraf dieser Abteilung scheint fast, als ob es in Abteilungen 4 oder 5 hineingegangen sein könnte, die sich mit der DCI Spekulation befassen. Es beauftragt den Gebrauch, Technologie von Thomson oder Philips mit Wasserzeichen zu versehen.

 

Teil 4

 

Abteilung 8 - folgen das Rekordhalten und die Rechnungskontrollen Die in dieser Abteilung dargelegten Regeln sind denjenigen Aussteller etwas ähnlich(gleich), heute wenn, sich mit Film befassend. Im Fall von digital ist der Aussteller erforderlich, alle ihre Aufzeichnungen(Rekorde) seit sieben Jahren bis zu 12 Monate nach den Abmachungsenden(-schlüssen) aufrechtzuerhalten. Paramount hat das Recht, einen unabhängigen Rechnungsprüfer Bücher eines Ausstellers auf ihre eigenen Kosten durchsehen zu lassen. Wenn ein Aussteller irgendeine VPF/WPF Zahlung diskutieren will, haben sie 60 Tage, um so zu tun. Abteilung 9 - Verbindlichkeit Diese Abteilung wird teilweise(teils) eingeschlossen(umfasst), um sowohl den Aussteller als auch Paramount in spezifischen Beispielen des Qualitätsmisserfolg- und Sicherheitsmisserfolgs zu schützen. Der Aussteller wird davor geschützt, verantwortlich für die fehlerhafte(defekte) Digitalkino-Ausrüstung gehalten zu werden, vorausgesetzt dass sie mit der Wartung nicht nachlässig sind. Wenn Nachlässigkeit die Ursache eines Qualitätsmisserfolgs während des Laufs eines Digitaltitels ist, als der Aussteller erforderlich sein wird, Paramount einen VPF/WPF Kredit zu bezahlen. Eine der wichtigen Klauseln in dieser Abteilung ist mit illegaler Vervielfältigung verbunden. Wenn der Aussteller Paramount eines Sicherheitsmisserfolgs auf der spezifischen Digitalausrüstung benachrichtigt hat und Paramount zum Play-Back einen Digitaltitel auf dieser Ausrüstung irgendwie(jedenfalls) entscheidet, wird der Aussteller für jede illegale Vervielfältigung nicht verantwortlich sein, die vorkommt. Abteilung 10 - Ausgeschlossene Kosten, um Gerade genau(pünktlich) klar(rein) zu sein, was Finanzverpflichtungen Paramount mit der Abmachung(Vereinbarung) übernehmen, die sie in dieser Abteilung stellen(setzen), um zu erklären, wofür sie werden und nicht zahlen werden. Hier ist, wofür sie auf dem Haken sind: Verteiler ist für irgendwelchen und alle Kosten der zufriedenen Digitalvorbereitung und des Vertriebs(der Verteilung), einschließlich irgendwelchen und aller Kosten in Zusammenhang mit dem Produzieren, der Verschlüsselung, encrypting, dem Verpacken verantwortlich, mit Wasserzeichen versehend (ander als, mit Wasserzeichen zu versehen, der ein Teil der DCI Spekulation ist), und Marketing Digitaltitel. Verteiler ist auch für Kosten der Schlüsselgeneration(-erzeugung), der Schlüsselübergabe und des Schlüsselmanagements verantwortlich. Es ist unklar(ungewiss), wenn Paramount meint, dass sie für Kosten nicht nur verantwortlich sein werden, die mit dem Schlüsselmanagement auf ihrem eigenen Ende(Schluss) sondern auch der Aussteller vereinigt sind, obwohl es hoch unwahrscheinlich ist. Wenn es zum Digitalkino kommt, zahlt Paramount für nichts anderes als die Ausrüstung selbst durch den VPF/WPF. Das schließt(umfasst) solche Kosten wie Installation und Ausbildung ein. Seciton 11 - Non-Exclusivity/Non-Interference Obwohl nur ein Satz(Urteil), diese Abteilung ist beachtenswert, weil es erlaubt, dass sich beide Parteien(Partys), um in Digitalkino einzugehen, mit anderen Gesellschaften befassen. Für einen Aussteller bedeutet das, dass sie im Stande sein werden, sich mit einem Integrator zu verpflichten, zu einem späteren Zeitpunkt sollte sie zu wünschen. (Mehr darauf in der Abteilung 15). Abteilung 12 - Presseinformation Das ist die übliche(gewöhnliche) Maul-Klausel, die jede Seite davon abhält, spezifische Geschäft-Punkte(-Spitzen) mit der Presse(Druck) zu besprechen. Der einzige Grund(Verstand), den wir im Stande sind, über den Vertrag hier zu schreiben, besteht darin, weil es in der Draftform(-formular) ist. Seien Sie versichert, wir werden die Kern-Bit eines spezifischen VPF Vertrags nie melden, den ein Aussteller mit Paramount schließen könnte.

Teil 5

 

Abteilung 13 - die Meisten Begünstigten Fristen(Begriffe) Zusammen mit der Abteilung 3 auf der Installation und Abteilung 7 auf Virtuellen(Eigentlichen) Druckgebühren ist diese Abteilung äußerst wichtig. Die ganze Sprache unten zu seinem(ihrem) Kern kochend, bedeutet es, ob ein Aussteller einen Vertrag für einen niedrigeren(tieferen) VPF mit einer anderen Gesellschaft dann schließt, muss Paramount benachrichtigt werden, und das Studio behält sich das Recht vor, seinen(ihren) eigenen VPF zum neuen Betrag(Menge) zu senken. Abteilung 13. (a) sagt e all das: Wenn während der Frist(Begriffes) dieser Abmachung(Vereinbarung) Aussteller irgendeinem Drittem die Frist(Begriff) für irgendeinen anderen Film unter einem vergleichbaren(analogen) Programm in Bezug auf andere Digitalabmachungen(-vereinbarungen) gewährt, wird Aussteller Entität, die ein niedrigerer(tieferer) VPF oder WPF während die Auswahl erweitern, solchen besser und/oder niedrigeren(tieferen) Fristen(Begriffen) und Bedingungen dem Verteiler anzubieten. Solche Auswahl soll am alleinigen Taktgefühl des Verteilers sein. Und denken Sie an das Scheitern nicht sogar, Paramount eines Geschäftes tiefer zu benachrichtigen, VPFs, dafür sollte sie, davon zu erfahren, es gibt kräftige(tüchtige) Strafen, um zu zahlen. Die Abmachung(Vereinbarung) geht sogar, eine Gleichung dafür so weit zur Verfügung zu stellen(zu versorgen), wie man solch eine Strafe berechnet(kalkuliert): Verdoppeln Sie den Geldunterschied zwischen dem VPF/WPF des Paramount und tiefer VPF/WPF und dann mulitply durch diese Zahl(Gestalt) durch die Zahl(Nummer) von VPFs oder WPFs Paramount, der vom Tag des Inkrafttretens tiefer VPF/WPF Geschäft bezahlt ist. Als ob das nicht genug Ansporn(Anreiz) war, mit ihnen gerade zu sein, soll Paramount, solch eine Strafe einem Aussteller auferlegen, den das Studio keinem VPF oder WPF bezahlen wird, bis es vollständig bezahlt wird. Die einzige Ausnahme zur am meisten begünstigten Nationsklausel kommt in der Abteilung 13. © für jeden Film, der in weniger als 50 Theatern in Nordamerika zu irgendeiner Zeit ausgestellt wird. Das wird auf Geschäfte quadratisch gerichtet, die ein Aussteller für kleinere Filme oder mit unabhängigen Verteilern schneiden kann. Abteilung 14 - die Teilweise oder Ganze Beendigung für Misserfolge der Qualität/Zuverlässigkeit, Wenn der Aussteller einen Qualitätsmisserfolg auf einem Digitalsystem oder Vorsprung-System mehr als dreimal nach den ersten sechs Monaten erfährt, aufmarschiert zu werden, oder wenn ein Aussteller Ausrüstung nicht befestigt, die innerhalb von sieben Werktagen, dann Paramount hinuntergeht, hat das Recht, die Abmachung(Vereinbarung) für dieses System nur zu begrenzen, nicht für alle Installationen in allen Komplexen. Einfach(Gewöhnlich) noch sehr wichtig, wenn Sie Paramount nicht wollen, der droht, den Stecker(Stöpsel) jedes Mal zu ziehen, geht ein Server hinunter. Wie üblich in solchen Klauseln gibt es eine Ausnahme, die für die Kraft(Gewalt) majeure Ereignisse gemacht ist.

Geschrieben

Abteilung 14 - die Teilweise oder Ganze Beendigung für Misserfolge der Qualität/Zuverlässigkeit, Wenn der Aussteller einen Qualitätsmisserfolg auf einem Digitalsystem oder Vorsprung-System mehr als dreimal nach den ersten sechs Monaten erfährt, aufmarschiert zu werden, oder wenn ein Aussteller Ausrüstung nicht befestigt, die innerhalb von sieben Werktagen, dann Paramount hinuntergeht, hat das Recht, die Abmachung(Vereinbarung) für dieses System nur zu begrenzen, nicht für alle Installationen in allen Komplexen. Einfach(Gewöhnlich) noch sehr wichtig, wenn Sie Paramount nicht wollen, der droht, den Stecker(Stöpsel) jedes Mal zu ziehen, geht ein Server hinunter. Wie üblich in solchen Klauseln gibt es eine Ausnahme, die für die Kraft(Gewalt) majeure Ereignisse gemacht ist. Abteilung 15 - Beendigung/andere Behebt(Stellt ab) Diese Abteilungsdetails drei zusätzliche(extra) Ereignisse, die Paramount erlauben, den Vertrag zu begrenzen: * Wenn die Aussteller-Dateien für das Kapitel ll Bankrott-Vorsprung. *, Wenn der Aussteller keine Gelder bezahlt, die innerhalb von 45 Tagen geschuldet sind, von der Kriminalität benachrichtigt zu werden. * Wenn sich der Aussteller mit einem Digitalkino-Integrator verpflichtet. Diese letzte Behauptung(Erklärung) gibt einem Aussteller die Freiheit, mit einem Integrator zu unterzeichnen, dass Paramount ein VPF Stehgeschäft hat, wann und wenn sie dazu wählten. Jedoch gibt es einen riesigen Fang, über den Integratoren nicht zu glücklich sein können; der Aussteller (und vermutlich der Integrator) muss Paramount zurück für 100 % des VPFs/WPFs bezahlt bis heute(bisher) bezahlen. Wenn eine Mitte Größe-Aussteller drei Jahre in ihr Geschäft mit Paramount ist, der riesiger Klotz der Änderung sein konnte, um plötzlich(um mit einem Male) zu präsentieren. Abteilung 16 - Schadenersatz, den Das Verderben(ständige Ärgernis) jeder Geschäftsperson, die versucht, ein Geschäft zu schließen, die Schadenersatz-Abteilung als Rechtsanwalt-Liebe ist, um zu zwicken und sich mit seiner(ihrer) Textbaustein-Sprache herauf bis einen Unterschrift-Kugelschreiber abzumühen, berührt eine rechtskräftige Hardcopy. Die Schadenersatz-Abteilung im Obersten(Ausschlaggebenden) VPF ist der Standard(Norm) "Sie ziehen uns nicht herunter, wir schleppen Sie unten" Vielfalt nicht. Es gibt nichts alles, was speziell(besonder) darüber, obwohl nicht erschüttert werden, wenn Ihr Rechtsanwalt findet, dass sich etwas innerhalb seiner darüber beklagt. Abteilung 17 - Garantien Wie die Schadenersatz-Abteilung oben, diese Abteilung wird fast immer in solche Verträge eingeschlossen(umfasst), um bestimmte Tatsachen zu vertreten(darzustellen), die zweifellos früher im Dokument auf eine andere Mode festgesetzt worden sind. Im Fall vom VPF-Geschäft des Paramount gibt der Aussteller zu, dass ihre ganze Digitalkino-Ausrüstung die DCI Spekulation entsprechen(treffen) wird, und dass sie beste Methoden verwenden(benutzen) werden, indem sie ihre Systeme installieren werden. Paramount versichert, dass er einem Aussteller ein Computervirus nicht bewusst(schlau) geben wird, dass die Digitaltitel von Fehlern frei sein werden, und dass sie beste Methoden verwenden(benutzen) werden, um Digitaltitel dem Aussteller zur Verfügung zu stellen(zu versorgen). Sie erkennen auch ein Verstehen an, dass ein Aussteller innerhalb der Grenzen von bestimmten Hersteller-Garantien arbeiten muss, indem er repariert oder Ausrüstung und Software befördert.

 

Abteilungen 18 - 24 an diesem Punkt(Spitze), fast als ob die Rechtsanwälte des Paramount jeden kannten, würden davon müde sein, die ganze wichtige Information herauszufinden, die Abmachungsfälle ins übliche(gewöhnliche) Muster von Pflichtabteilungen, die mit dem gesetzlichen Standard(Norm) gefüllt sind, sprechen, der am Ende eines Vertrags kommt. Abteilung 18 befasst sich mit Anweisung(Aufgabe), Abteilung 19 mit der Kraft(Gewalt) Majeure, Abteilung 20 konzentriert sich auf die Beziehung(Verwandtschaft) zwischen beiden Gleichheiten(Paritäten), Abteilung 21 erteilt Weisungen dafür, wie man sich mit irgendwelchen zusätzlichen(extra) Dokumenten befasst, und Abteilung 22 stellt(versorgt) Postanschriften für irgendwelche Benachrichtigungen(Mitteilungen) zur Verfügung, die zu jeder Partei(Party) senden werden. Zwei zusätzlicher(extra) Sachen-Wert, der im Hauptkörper der Abmachung(Vereinbarung) hinweist, kommt in der Abteilung 23 (Umsatzsteuer) und (Verschiedene(Vermischte)) Abteilung 24. Paramount wird die Umsatzsteuer auf jeder gekauften Ausrüstung nicht bezahlen, den zu entschädigenden Betrag(Menge) berechnend(kalkulierend). Mit Digitalsystemen, die aufwärts vom US-Dollar kosten, werden 80,000 $, die den Aussteller bedeuten konnten, durchstochen(geklebt), so viel wie der US-Dollar zahlend, 4,800 $ pro Installation sollten der Steuerrate-Durchschnitt 6 %. Verbunden mit jeder Barzahlung müssen sie auf Installationen machen, ein Aussteller kann sich über einen riesigen Betrag(Menge) des Kapitals(der Hauptstadt) gabeln müssen, um einen Stromkreis mit aufwärts 100 Schirme umzuwandeln. Die beachtenswerten Bit in der Abteilung 24 sind mit Wahl des Gesetzes(Rechts) und der Rechtsprechung(Zuständigkeit) verbunden. Die komplette(ganze) Abmachung(Vereinbarung) wird nach dem Gesetz(Recht) von Kalifornien und irgendwelchen Streiten geregelt(regiert), die entstehen(aufstehen), wird in einem Gerichtssaal von Los Angeles gesetzt. Ausstellungsstück "A" - VPFs/WPFs am meisten, die ihre Hände auf eine Kopie der VPF Obersten(Ausschlaggebenden) Abmachung(Vereinbarung) bekommen(erhalten), wird mehr als wahrscheinlich gerade zu dieser Seite schnipsen, die den wirklichen(gegenwärtigen) Betrag(Menge) des VPF Paramount hervorhebt, ist bereit(willig) zu zahlen. Vor dem Tauchen direkt in den financials jedoch ist es notwendig zu verstehen, dass Paramount Theater in zwei Gruppen spalten wird;" Kategorie" Theater sind diejenigen, dass Spiel-Filme auf ihre nationale Ausgabe(Freigabe) und "Kategorie B" Theater diejenigen dass Spiel-Filme mehrere Wochen nach ihrer nationalen Ausgabe(Freigabe) sind. Kategorie Theater werden VPFs erhalten(empfangen), während Kategorie B Theater WPFs bezahlt wird. Die Beträge(Mengen) sind wie folgt: Kategorie Eine VPFs Virtuelle(Eigentliche) Druckgebühr Für 3. Virtuelle(Eigentliche) Druckgebühr Für 2. 825 $ Kategorie von 725 $ B WPFs Wöchentliche Druckgebühr Für 3. Wöchentliche Druckgebühr Für 2. 275 $ (825 $ max pro Anmeldung) 242 $ (725 $ max pro Anmeldung)

Paramount wird einen VPF für jeden Titel über den gesamten Filmpachtbetrag(-miete) nicht bezahlen, den ein Aussteller für jeden Titel bezahlen würde. Übersetzt bedeutet das, ob Paramount nur US-Dollar 500 $ im Filmpachtbetrag(-miete) von von einem 3. Digitaltitel in einem spezifischen Komplex macht, sind sie nicht dabei, US-Dollar 825 $ dem Aussteller zu bezahlen. Statt dessen werden sie US-Dollar 500 $ bezahlen. Ebenfalls wird Paramount einen WPF nicht bezahlen, der mehr ist als der wöchentliche Filmpachtbetrag(-miete) eines gegebenen Digitaltitels in einer Kategorie B Theater. Mit anderen Worten, wenn Paramount US-Dollar 200 $ im Filmpachtbetrag(-miete) für einen gegebenen 2. Titel in einer gegebenen Woche geschuldet wird, dann sind sie nicht dabei, dem US-Dollar WPF von 242 $, aber nur US-Dollar 200 $ zu bezahlen. Ander als Ausstellungsstück B, der gemeint wird, um Theater-Eigentümerkomplexe zu verzeichnen, ist es das Ende(Schluss) der VPF Abmachung(Vereinbarung) des Paramount. Es sollte ständig wiederholt werden, dass das nur ein Entwurf der Abmachung(Vereinbarung) ist und es sich mit der Zeit ändern kann. Wenn Sie irgendwelche Fragen, Anmerkungen oder Korrekturen über irgendetwas haben, was es in diesem Posten(Post) nachgeprüft(rezensiert) worden ist, fühlen Sie sich bitte frei, eine Anmerkung unten zu verlassen(lassen).

 

...

 

 

also ich finde auch, dass man mit diesem System gut leben könnte.

 

@3cdg

 

musstes ja net lesen :wink:

Geschrieben

Ich habe mal dass was ich verstanden hab frei und nach meinen Möglichkeiten übersetzt , ist aber nicht ganz vollständig. das wichtigste und die Richtung, in die das ganze gehen soll ist aber dabei.

Das Ganze ist nicht der Vertag selber, sondern die Beschreibung dessen.

Ich übernehme keine haftung für Fehler

 

Paramount teilt die Kinos in Kategorie A (Starthäuser) und Kategorie B (Nachspieler) ein.

Für A ist die VPF (Virtual print fee) und für B die WPF (Weekly print fee) gedacht.

VPF wird dann für 2D mit 725$ ( im Moment 551€) und 3D mit 825$ (627€) bezahlt unabhängig von der Laufzeit.

WPF wird dann pro Wocheneinsatz mit 2D 242$ (184€) und 3D mit 275$ (209€) bezahlt.

Das Maximum der erreichbaren WPF ist die jeweilige VPF.

Wenn ein Film weniger Verleihanteil als die jeweilige VPF oder WPF einspielt wird natürlich nur bis dem Verleihanteil bezahlt.

 

Das Ganze gilt nur für Kinos, die bis in 6 Monaten mindestens 50% der LWs mit DCI Anlagen umgerüstet haben und diese müssen bis spätestens 3 jahren komplett umsteigen. Diese Vorgabe gilt für Kategorie B.

Zur Kategorie A habe ich diesbezüglich keine Vorgaben gefunden.

 

Der Verleih ist zeitnah über alle Änderungen technischen Daten zu informieren, wie zB aktuelle Software Versionen von Servern und Projektoren, Seriennummern, usw. Unterbleibt dies sind 100 $ Gebühr zu zahlen.

 

Es wird für alle Kinos (auch mit nur 1 LW) ein Library Management Server (LMS) verlangt.

 

Die Installation von Digitalanlagen bedeutet NICHT das Recht auf Erhalt aller Film. P behält sich also die Möglichkeit bei, die Kinos selber auszusuchen, die einen Film erhalten. wei es bei 35mm ja auch ist.

 

VPF und WPF werden nicht bezahlt für:

1. Trailer

2. Kurzfilme bis 15min

3. Moveovers (kenn ich nicht)

4. Interlock mit LWs die nicht von Paramount gebucht sind

5. WAs innerhalb 6 Monate nach Start

6. Second run releases (???)

7. Private oder Nichtkommerzielle Aufführungen

 

Wird ein Digitalfilm in ein Haus verlegt, das nur 35mm spielen kann, wird die Produktion einer neuen 35mm Kopie mit den bis dahin bezahlten VPFs und WPFs verrechnet. Dies ist nicht der Fall, wenn eine Kopie aus dem Lager genommen werden kann.

Wenn während den ersten 3 wochen aufgrund eines Ausfalls der Digitalanlage eine 35mm Kopie nachproduziert werden muss, zahlt Paramount nur 50% der WPFs und VPFs.

 

Wenn aufgrund mangelnder Qualität der Wartung seitens des Betreibers der Anlagen eine Aufführung nicht möglich ist, kann P (Paramount) die PFs (Print fees ) kürzen.

 

Wenn P über Probleme bei der Kopiersicherheit informiert wird, und einem Abspiel trotzdem zustimmt, kann der Betreiber im Falle der Entstehung von Raubkopien, nicht dafür belangt werden.

 

P ist zuständig für alle Kosten die zur Produktion von DCPs und Keys anfallen.

 

Beide Seiten dürfen mit anderen Partnern weitere Vertäge eingehen.

 

Beiede seiten dürfen genaue Einzelheiten der Verträge nicht veröffentlichen.

 

Wenn mit anderen Studios niedrigere PFs vereinbart werden, kann P seine auch verringern.

Die Betreiber sind verpflichtet niedrigere PFs von anderen Studios P zu melden.

Erfolgt dies nicht, wird die Differenz verdoppelt, und muss rückwirkend bis zum Beginn der Vereinbarung mit dem anderen Studio an P zurückbezahlt werden.

Bis zum vollständigen Ausgleich dieser "Strafe" kann P die PFs einbehalten.

Diese Regelung gilt wohl nicht für ganz kleine Starts im Arthousebereich. (ich bin mir da nicht ganz sicher, Anm Pudding)

 

Bei wiederholten technischen Problemen, kann P die Vereinbarung mit der betroffenen LW aufkündigen. Nicht aber für das ganze Kino.

Dazu zählt nicht "Höhere Gewalt".

 

In Folgenden Fällen kann P den Vertrag kündigen:

1. (kann ich net übersetzten) If the exhibitor files for Chapter ll bankruptcy projection.

2. wenn der Betreiber geschuldete Gelder nicht innerhalb 45 Tagen bezahlt.

3. (kann ich net übersetzten) If the exhibitor signs up with a digital cinema integrator. (ich denke dass der Betreiber Probleme kriegen kann, wenn er einen Vetrag zu Installation mit einem Hersteller macht, der auch mit P zB einen Vertrag zur Herstellung von DCPs hat)

 

Anm Pudding: Der Verfasser dieser Beschreibung des P Vertrages warnt aber davor, das Kleingedruckte nicht vollständig zu prüfen.

Zitat frei übersetzt: "Wundern Sie sich nicht, wenn ihr Anwalt was findet, über dass sie sich beschweren könnten"

 

Im Falle eines Vetragsabschlusses mit P, muss der Betreiber garantieren, dass seine Anlage DCI konform ist.

P garantiert Fehler- und Virenfrei Ware.

 

P beteiligt sich über die PFs hinaus NICHT an den Finanzierungskosten.

Geschrieben
Ich habe mal dass was ich verstanden hab frei und nach meinen Möglichkeiten übersetzt , ist aber nicht ganz vollständig. das wichtigste und die Richtung, in die das ganze gehen soll ist aber dabei.

Das Ganze ist nicht der Vertag selber, sondern die Beschreibung dessen.

Ich übernehme keine haftung für Fehler

Merci für die Übersetzung. Der Vertrag selber ist oben links auf der Seite (nur mit einem plugin lesbar).

 

In Folgenden Fällen kann P den Vertrag kündigen:

1. (kann ich net übersetzten) If the exhibitor files for Chapter ll bankruptcy projection.

Paramount behält sich vor, im Falle eines Antrages des Vertragspartner auf Gläubigerschutz gemäß Chapter 11 den Vertrag zu kündigen.

 

 

Chapter 11 ist der amerikanische Gläubigerschutz - eine Art Insolvenzschutz.

 

In der Form ist das in der BRD nicht existent, hier gehts härter zur Sache und die Rechtslage ist ERHEBLICH bankenfreundlicher. Wenn eine Firma Chapter 11 beantragt bleibt die Leitung der Firma am Steuer und darf restrukturieren und refinanzieren. Die Gläubiger müssen dann einen Zeitraum warten, bis Sie ihre Gelder eintreiben dürfen. Ist bei angeschlagenen Konzernen oft ein Fallschirm, so standen bspw. nahezu alle US-Fluglinien nach der Deregulierung und 9/11 unter Chapter 11.

http://en.wikipedia.org/wiki/Chapter_11

 

 

 

 

3. (kann ich net übersetzten) If the exhibitor signs up with a digital cinema integrator. (ich denke dass der Betreiber Probleme kriegen kann, wenn er einen Vetrag zu Installation mit einem Hersteller macht, der auch mit P zB einen Vertrag zur Herstellung von DCPs hat)

...wenn der Veranstalter einen Vertrag mit einem D-Cinema Integrator eingeht...

Wenn Alternativmodelle von C-Cinema Integrationskonzernen wie AIX angeboten und genutzt werden, müssen oft die grossen Studios an diese Integratoren die VPF auszahlen. Somit würden die Studios in dem Fall doppelt zahlen.

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