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Geschrieben

Na, DAS ist doch einmal eine Aussage.

Endlich mal ein vernünftiger Mensch!

 

Es gab aber auch noch einen Spielverderber: "Transformers"-Regisseur Michael Bay, der bei den ShoWest Awards den Venguard Award for Excellence in Filmmaking entgegennahm, nahm kein Blatt vor dem Mund, dass er von 3-D nicht viel hält: "Für mich ist das nur ein Gimmick, nach dem schon bald kein Hahn mehr krähen wird. Für meine schnittintensive Weise, Filme zu machen, kommt 3-D ohnehin überhaupt nicht infrage."

 

(Aus Blickpunkt:Film)

Geschrieben
"Für mich ist das nur ein Gimmick, nach dem schon bald kein Hahn mehr krähen wird. Für meine schnittintensive Weise, Filme zu machen, kommt 3-D ohnehin überhaupt nicht infrage."

So sehe ich das auch. So war das bisher schon und niemand möchte dauernd eine Brille im Kino aufsetzen. Einmal erleben ist schön, und das wars dann.

Geschrieben

Keiner weiß heute, ob das digitale 3D sich dauerhaft etablieren wird. Aber Versuch macht klug. Letztendlich wird, wie das immer so ist, das Publikum über 3D entscheiden. Und im Moment scheint das Publikum recht angetan.

Trotzdem überraschend, ausgerechnet von jemandem wie Michael Bay zu hören, 3D wäre nur ein Gimmick. Wenn jemand wie Claude Chabrol das sagen würde, hätte er Recht, ein Chabrol-Film in 3D wäre wirklich höchst sonderbar. Aber Michael Bay? Hey, Michael Bays Filme SIND allesamt Gimmicks, reinstes Popcornkino ohne nennenswerten Inhalt, dafür mit viel Ramba-Zamba, Peng, Krawumm. Die könte ich mir allesamt gut in 3D vorstellen:

Bad Boys

The Rock

Armageddon

Pearl Harbor

Bad Boys II

Die Insel

Transformers

 

Angesichts dieser Bay-Filme begreife ich nicht so recht, was der gute Bay gegen 3D hat. Er will doch wohl jetzt nicht plötzlich als großer Filmkünstler gelten? Heiliger Transformer, das nehme ich ihm nicht ab.

Geschrieben

Funktioniert das 3D vom Empfinden auch bei massenhaften Szenen, bei denen sich die Objekte über die Köpfe der Zuschauer bewegen oder ist es irgendwann dem normalen Gehirn genug Streß?. Die Frage stellt sich mir. Wenn dir ein Flugzeug über den Kopf fliegt und du im Kino hinterherschaust, siehst du die Decke. 3D und immer nur gerade aus schauen, ist doch irgenwie seltsam auf Dauer.

Als Beispiel, im IMAX hat mich gestört, das der Ton auch aufgrund Dolby 5.1 meistens aus der Mitte kam, mit der Größe und Einduck des Bildes einfach nicht mithalten konnte und ich es daher auch als seltsam empfand, zu Seite des Bildes zu schauen und den Ton nicht von dort zu hören.

Jens

Geschrieben

Trotzdem überraschend, ausgerechnet von jemandem wie Michael Bay zu hören, 3D wäre nur ein Gimmick. Wenn jemand wie Claude Chabrol das sagen würde, hätte er Recht, ein Chabrol-Film in 3D wäre wirklich höchst sonderbar. Aber Michael Bay? Hey, Michael Bays Filme SIND allesamt Gimmicks, reinstes Popcornkino ohne nennenswerten Inhalt, dafür mit viel Ramba-Zamba, Peng, Krawumm. Die könte ich mir allesamt gut in 3D vorstellen:

 

 

schau dir doch einfach mal einen etwas schneller geschnittenen Trailer in 3D an und Du wirst verstehen, dass niemand das auch nur 90 Minuten haben will. Schnelle Kamera-Bewegungen, zu viele bewegte Details, oder auch nur schnelle Bewegung im Bild sind Gift für 3D.

3D ist langsam und nur langsam erträglich. Und somit für Popcornkino nicht geeignet. Er hat schon recht der Herr Bay. Godart würde sich sicher besser eignen. :wink:

Geschrieben
Wird sich unter an Inhalt und Drama interessierten Zuschauern nie durchsetzen.

Daher ist auch der digitale Roll-out voll und ganz überflüssig.

 

Das Eine hat doch mit dem Anderen nichts zu tun.

 

3D zu 2D bedeutet einen merkbaren Unterschied für den Zuschauer uind ich gebe Dir recht, Drama oder auch eine banale Lovestory braucht -und bekommt- auch kein 3D

 

Ein Drama in Digital wird kommen und kaum jemands merkts und es stört auch niemand und schon gar nicht wird der Zuschauer darüber diskutieren.

 

Es gibt ja auch Klassik auf CD

Geschrieben
"Es ist dem Menschen unmöglich, die hohen Geschwindigkeiten der Eisenbahn zu ertragen. Sein Atmungssystem wird zusammenbrechen; Tod durch Lungenbluten wird die Regel sein."

 

 

:wink:

 

 

Der romantische Schriftsteller Ludwig Tieck weigerte sich, als er zur königlichen Audienz nach Potsdam befohlen wurde, beharrlich, die neue Eisenbahn zu benutzen. Statt dessen fuhr er mit seiner Kutsche neben den Gleisen her. Den Fortschritt aufhalten konnten derartige Bedenken und Proteste nicht.

 

 

:roll:

 

 

Der bekannt Filmkritiker Cinelama weigert sich Filme an zu schauen die nicht mit Kohle, Optik und Nitrofilm gezeigt werden da digitale Projektion Augekrebs, Schwachsinn, Wirbelsäulenerweichung und Impotenz auslöst.

 

 

 

:idea:

 

 

 

.

Geschrieben
zehkuh hat folgendes geschrieben:

Schnelle Kamera-Bewegungen, zu viele bewegte Details, oder auch nur schnelle Bewegung im Bild sind Gift für 3D.

Ach so ist das. Ja, hast wohl recht. Na ja, davon verstehe ich nicht allzu viel, weil ich mir solche Filme mit 30 Schnitten pro Minute und hektischer Wackelkamera auch in 2D schon lange nicht mehr ansehe. Macht nichts, ich gehöre vom Alter her auch nicht zu Bays Zielpublikum, von daher kann ich drauf verzichten und er auch.

 

schau dir doch einfach mal einen etwas schneller geschnittenen Trailer in 3D an und Du wirst verstehen, dass niemand das auch nur 90 Minuten haben will.

Wie, selbst Bays Zielpublikum, die 16-26Jährigen nicht? Die sind doch sonst angeblich auch hart im nehmen. Diese heutige Jugend, viel zu lasch! Richtige 2D-Warmduscher! Hm, vielleicht begeistern die sich für schnellgeschnittenes 3D, wenn man ihnen das mit der 3D-Brille richtig erklärt. Die gehört bekanntlich, wie hier vor ein paar Tagen (ungewollt) erklärt wurde, nicht auf die Nase, sondern in (oder auf) die Intimzone. Kapito? Man müsste es bloß "3D-Intimzonenbrille" nennen, und selbst 100 Schnitte die Minute werden im 3D-Publikum zu keinem Kotzreiz mehr führen.

Geschrieben

Da die nächsten Filme von Steven Spielberg, Zack Snyder, James Cameron, Tim Burton und Robert Zemeckis (lasseter etc sowieso) alle in digital 3D kommen, sollte man da froh sein, das andere Kassenmagneten wie Bay (dessen Stil ich erfreulicherdings wenig geniesse) für die älteren nur 22 dimenisonalen Kinos kommen.

 

Bei 3D Titeln werden die 2D Kinos im Mitbewerb auch weiterhin erheblich schlechteren Umsatz bringen.

 

Und das mit der Schnittfrequenz stimmt, 3D *kann* schnell geschnitten werden, insgesamt sollte man aber weniger Gas geben und dem Publikum mehr Zeit lassen, die Bilder zu erforschen & geniessen.

Geschrieben

Hmh, vielleicht boykottieren einige auch den Digitalen-3-D-Content... 8)

Geschrieben
Der romantische Schriftsteller Ludwig Tieck weigerte sich, als er zur königlichen Audienz nach Potsdam befohlen wurde, beharrlich, die neue Eisenbahn zu benutzen. Statt dessen fuhr er mit seiner Kutsche neben den Gleisen her. Den Fortschritt aufhalten konnten derartige Bedenken und Proteste nicht.

Was hat die Eisenbahn mit Fortschritt zu tun? Gibt es überhaupt so etwas wie Fortschritt? Wovon soll die Menschheit eigentlich wegschreiten oder fortkommen? Erich Kästner hat es so schön gesagt mit den ewig gleichen Affen. Immer noch schlagen sich die Menschen die Köpfe ein, weil sie an unterschiedlichen Schmonkes glauben. Wider besseres Wissen

Geschrieben

Und das mit der Schnittfrequenz stimmt, 3D *kann* schnell geschnitten werden, insgesamt sollte man aber weniger Gas geben und dem Publikum mehr Zeit lassen, die Bilder zu erforschen & geniessen.

Na was denn nun? Schnell schneiden oder Zeit lassen?

Eine Analyse der stereoskopischen Wahrnehmung ist diesen Beiträgen nicht zu entnehmen. Dazu müsste man in die Wahrnehmungstheorie seit Simmel einsteigen, was einige überfordern dürfte.

 

[...] weigert sich Filme an zu schauen die nicht mit Kohle, Optik und Nitrofilm gezeigt werden da digitale Projektion Augekrebs, Schwachsinn, Wirbelsäulenerweichung und Impotenz auslöst.

So umschreiben es jene Freunde der Audiovsion, die ihre "Film"-Sozialisation am PC durchschritten haben: auch dort braucht man bekanntlich zur Projektion keine "Optik" (und auch keine Bildwand)... denn das ersetzt ihnen der Bildschirm. :idea:

Geschrieben
BALU hat folgendes geschrieben:

Es gab aber auch noch einen Spielverderber: "Transformers"-Regisseur Michael Bay, der bei den ShoWest Awards den Venguard Award for Excellence in Filmmaking entgegennahm, nahm kein Blatt vor dem Mund, dass er von 3-D nicht viel hält: "Für mich ist das nur ein Gimmick, nach dem schon bald kein Hahn mehr krähen wird. Für meine schnittintensive Weise, Filme zu machen, kommt 3-D ohnehin überhaupt nicht infrage."

 

Weil mich das interessierte, habe ich mir mal das Video der Pressekonferenz angesehen. Das mit dem Gimmick stimmt im Wesentlichen ("It might be a gimmick"), aber er redet keineswegs von Schnitten (jedenfalls verstehe ich das so), sondern von der Art und Weise wie er die Szenen aufnimmt ("to aggressive", damit meint er wohl zu beweglich). Dafür wären die aktuellen 3D-Kameras für ihn nicht geeignet. Ich verstehe ihn so, als hätte er mit 3D-Kameras bei der sehr beweglichen Art seiner Aufnahme Handlingprobleme, weswegen er sie nicht einsetzten könne. Von Schnitten oder einem irgendwie durch zu schnelle Schnitte überfordertem Publikum redet er überhaupt nicht.

Das führt mich zur Frage, ob es wirklich große Handlingunterschiede zwischen 2D-Kameras und 3D-Kameras gibt. Weiß jemand darüber etwas?

 

Die entsprechende Passage von Bay im Wortlaut:

Frage: Are you considering making Transformers 3 in 3-D?

Michael Bay: "No. Reason being the way I shoot, it's too aggressive for 3-D cameras. It's a time-consuming thing and they haven't come up with a system where you can shoot it very aggressive, in terms of how you use the cameras. Everything is so precise. I don't know. I don't know. We'll see. I'm looking forward to Camerons picture (Avatar). "

 

Das Video der Pressekonferenz findet sich hier:

http://video.about.com/movies/Michael-Bay-Transformers-2.htm

Geschrieben
Reason being the way I shoot, it's too aggressive for 3-D cameras. It's a time-consuming thing and they haven't come up with a system where you can shoot it very aggressive, in terms of how you use the cameras. Everything is so precise. I don't know. I don't know. We'll see. I'm looking forward to Camerons picture."

 

na, nach ablehnender haltung gegenüber 3d klingt das aber ganz und gar nicht!

 

trotzdem glaube ich, dass das problem nicht nur in 'seiner art' filme zu drehen liegt, sondern tatsächlich in der wahrnehmbarkeit beim zuschauer.

ich habe einige 3d-demos (beispielsweise von real-d, sportszenen verschiedener disziplinen, vielleicht kennt die ja jemand) gesehen.

schnelle schnitte und - vor allem - perspektivenwechsel sind extrem anstrengend fürs auge. permanenter foukwechsel schmerzt!

Geschrieben

Während Ihr diskutiert schaue ich mir gerade Transformer in 3D an. Da gerade keine 2 Beamer installiert schaue ich mit rot/cyan brille.

 

Ich kann nur sagen wirklich richtig geil!! Super räumliches Bild tolle Bildtiefe, praktisch keine Geisterbilder. Farben gut: Gelb ist gelb, Grün etwas blass, rot schlecht aber erträglich blau geht auch. Insgesamt kein "Schwarz-weiss".

 

Michael Bay sollte seinen eigenen Film mal auf 3 D sehen. Der Film sist deswegen gut, weil er für 2 D gedreht wurde und demnach auf diese lächerlichen 3 D Effekte verzichtet, wie z. B. ein roter Flummi der einen ins Gesicht hüpft oder irgendwelche doofen Lanzen die unmotiviert in Richtung Zuschauer gestochert werden.

 

Das ganze demnächst von blu ray oder Festplatte mit gut justierter Software (nix artefakte etc, nix Treppeneffekt, 2 HD Beamer und Polbrillen auf 7 m breiter Leinwand. (bereits angetestet)

 

Während ich dies auf dem Laptop schrieb, lief gerade sie Szene in der Wüste mit dem Skorpion. Echt grandios!!

 

Was will ich damit sagen? 3D ist eine Ergänzung, ja teilweise ein Gimmick für PopCorn Kino,wie gerade bei Transformer. Aber für alle Filme wird es sich niemals durchsetzen und muss es auch gar nicht. Oder wollt ihr z. B. den Vorleser auf 3 D sehen??

 

Die Vormachtstellung, die das Kino sich für 3 D wünscht ist jetzt schon dahin.

 

Es gucken jetzt schon mehr Leute 3 D zu Hause als bei Monsters im Kino waren!!

Geschrieben
Da gerade keine 2 Beamer installiert schaue ich mit rot/cyan brille.

 

Super räumliches Bild tolle Bildtiefe, praktisch keine Geisterbilder. Farben gut: Gelb ist gelb, Grün etwas blass, rot schlecht aber erträglich blau geht auch. Insgesamt kein "Schwarz-weiss".

 

Neues, geheimes Verfahren? :shock:

Geschrieben

Auf dem Raumbildtag wurde mal ein Verfahren gezeigt welches selbst mit Rot/Grün recht gute Farben brachte - aber das war sehr rechenintensiv.

 

 

 

.

Geschrieben

Bereits Ende 2004 wurde ein Verfahren vorgestellt, welches die Bilddateien so umrechnen kann, das keine Leinwand benötigt wird. So werden auch unebene Flächen ausgeglichen und die Farben dementsprechend umgerechnet, dass Sie die Farben richtig wiedergeben. Siehe: http://www.digital-world.de/news/video/...nwand.html

 

Vielleicht wurde dieses Verfahren um die Funktion der Rot/Grün 3D-Projektion erweitert?

Geschrieben

Die bisherigen Rigs sind halt schwerer und unhandlicher. Und dazu kommt, das dürfte wohl Bays Hauptproblem sein, dass 3D Kameraeinstellungen synchronisiert und bezüglich der 3D Bildwirkung abgestimmt sein müssen. Man packt nicht mal eben die Kamera und hält irgendwie drauf. Was man in 2D in den Dailys dann als Überraschungscoup abnicken kann, funktioniert dann in 3D nicht mehr, weil die Stereoskopie perspektivisch abschmiert.

Aus 3D Sicht ist das Material dann halt technisch fehlerhaft und kann nicht verwendet werden, denn man springt ja nicht mal eben im Film von 3D nach 2D und wieder zurück. Obwohl, bei seinem letzten Film wird Woody Allen sowas vermutlich machen...

 

Man muss also wesentlich kontrollierter arbeiten, und das schmeckt Bay halt nicht. Allerdings ist das auch nicht großartig anders bei heutigen VFX-Aufnahmen, da muss auch viel vorher abgezirkelt werden.

 

Aber gerade bei Bay dürfte das letzte Wort da noch nicht gesprochen sein, wette ich.

 

- Carsten

Geschrieben

@Brillo

Wie schon gesagt ein 3D Rig aus zwei Kameras kann schon sehr umständlich und groß sein. Gerade bei der Spiegel-Rig, sind die herkömlichen Kameras wie eine 35mm Kamera oder D-Cinema einfach nurnoch auf einer Dolly(Kamerbühne) zu gebrauchen.

Es gibt aber auch kleinere Systeme die für eine Steadicam passen. Hier ein Bild von den Dreharbeiten zu "My Bloody Valentine 3D", Kameras sind SI2ks

clip_image010.jpg

 

Dazu war vor ein paar Tagen zu lesen, das Panasonic einen 3D Handhelp Camcorder in Plannung hat.

http://www.panasonic-broadcast.de/de/news/archiv.php?we_objectID=3675

Am Handling liegt es also nicht, da auch eine schwere 70mm Kamera durch ein BungeeRig fast wie eine Handkamera bewegt werden kann.

 

Ganz davon abgesehen würde es mich schon sehr strak wundern, wenn er nur aus diesem Grund keine 3D Filme drehen würde. Bei einer Michael Bay Produktion laufen so um die 100 Leute am Set herrum, da werden die fünf bis zehn 3D Supervisor auch keine Problem sein.

Was die 3D Effekte angeht, die können durch ein paar Klicks für einen 3D Film umgewandelt werden.

Es liegt eher daran, das er keine lußt darauf hat, würde ich mal eher vermuten ;-)

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