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Geschrieben

Hi!

 

Vielen Dank. Braucht er nur noch richtig herum zu sein, damit man nicht sämtliche Akte umrollen muß. Weißt du wieso die das vom Kopierwerk machen?? :bounce:

Geschrieben

Original von Michel:

Hi!

 

Vielen Dank. Braucht er nur noch richtig herum zu sein, damit man nicht sämtliche Akte umrollen muß. Weißt du wieso die das vom Kopierwerk machen?? :bounce:

 

Hallo,

 

das ist meiner Erfahrung nach absoluter Zufall. Ein System kann man ich nicht erkennen. Das Thema wurde hier auch schon mal diskutiert. Vielleicht kannst Du über die Suchfunkton des Boards was finden.

 

Gruss TAZ

Geschrieben

im kopierwerk werden alle filmrollen, bvor sie in den versand kommen, auf speziellen betrachtungstischen gesichtet, somit kann "ausschuss" festgestellt werden

und die akte werden manchmal, manchmal auch nicht wieder auf anfang zurückgespult, je nachdem ob der kontrolleur lust hat oder nicht :)

 

grüße

Chris

Geschrieben

Original von TK-Chris:

...und die akte werden manchmal, manchmal auch nicht wieder auf anfang zurückgespult, je nachdem ob der kontrolleur lust hat oder nicht :)

 

grüße

Chris

 

 

...wenn der Vorführer sowas macht, weil er keine Lust hat, dann wird ganz schnell wieder ein Arbeitsplatz frei... ;-)

 

Kai

Geschrieben

Hi,

 

gibt es denn wirklich eine "Vorschrift", ob die Akte vorwärts oder rückwärts gewickelt sein sollen? Wer sie auf Teller aufzieht, freut sich, wenn sie vorwärts liegen. Wenn ich sie auf Spulen kopple, freue ich mich, wenn sie rückwärts liegen. Also finde ich es am besten, sie in der Richtung zu lassen, in der sie sich nach dem Abbau gerade befinden, weil man nicht weiß wie es für den nächsten am besten ist.

 

Gruß Gerhard

Geschrieben

hallo,

man könnte das thema noch weiter auswalzen *gg*! wie ist es denn bei den "kopierwerkfrischen"? liegt da die schicht auch außen? zu ddr-zeiten wurden die filme, wenn sie von der kopienkontrolle kamen, nämlich immer in dieser art gewickelt, um der verwölbung vorzubeugen. das wäre für mich mal interessant.

gruß

D21

Geschrieben

Original von D21:

hallo,

man könnte das thema noch weiter auswalzen *gg*! wie ist es denn bei den "kopierwerkfrischen"? liegt da die schicht auch außen? zu ddr-zeiten wurden die filme, wenn sie von der kopienkontrolle kamen, nämlich immer in dieser art gewickelt, um der verwölbung vorzubeugen. das wäre für mich mal interessant.

gruß

D21

 

 

die liegen schicht innen :)

variert aber von kopierwerk zu kopierwerk

meine liegen schicht innen

Geschrieben

Hallo!

Weiß wer die genaue Länge von Bond 20?

Laut Verleih 132min, damit Überlänge. Laut IMDB 123min und keine Überlänge?????

Mfg Mike

Geschrieben

Hallo!

Weiß wer die genaue Länge von Bond 20?

Laut Verleih 132min, damit Überlänge. Laut IMDB 123min und keine Überlänge?????

Mfg Mike

Geschrieben

Original von TK-Chris:

im kopierwerk werden alle filmrollen, bvor sie in den versand kommen, auf speziellen betrachtungstischen gesichtet, somit kann "ausschuss" festgestellt werden

und die akte werden manchmal, manchmal auch nicht wieder auf anfang zurückgespult, je nachdem ob der kontrolleur lust hat oder nicht :)

 

grüße

Chris

 

 

Also, ich habe bei vielen Kopien, die bei uns als "neu" ankommen das Gefühl, daß es sich um genau diesen Ausschuß handelt, siehe aktuell "Harry Potter und die Kammer des Schreckens".

 

Das Thema hatten wir zwar hier schonmal http://www.filmvorfuehrer.de/apboard/thread.php?id=730 , aber mich nervt die schlechte Qualität mancher Kopien immer noch!!!

:rolleyes:

--

Grüße aus Hamburg!

Geschrieben

Original von TK-Chris:

im kopierwerk werden alle filmrollen, bvor sie in den versand kommen, auf speziellen betrachtungstischen gesichtet, somit kann "ausschuss" festgestellt werden

und die akte werden manchmal, manchmal auch nicht wieder auf anfang zurückgespult, je nachdem ob der kontrolleur lust hat oder nicht :)

 

Hallo,

Chris,

glaubst du wirklich, daß jemand im Kopierwerk Zeit hat, die einzelnen Akte zu checken??? Kennst du den Kostendruck, unter dem die Kopierwerke stehen?

Kennst du die Frage, wenn irgendetwas mit einer Kopie schiefläuft, "sieht die sich niemand vorher an?"

Etwas mehr Praxis, bitte!

--

c. u.

T. J.

 

"...lehre sie Phänomenologie!"

 

"...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Geschrieben

Hallo,

die Kopierwerke machen stichprobenartige Kontrollen. Diese Akte werden dann normalerweise auch nicht mehr zurückgespult. Es werden nach Auskunft eines Kopierwerkes aber keine kompletten Kopien in Serie produziert, sondern als Beispiel 200 x Akt 1, 200 x Akt 2 ect. Diese finden dann auf Paletten ihren Weg zum Filmleger, der sie beschriftet und in die Kisten packt. D.h. dass eine Kopie mit der Nummer 25 nicht als 25. Kopie gezogen wurde. Der erste Akt kann als 5ter, der zweite als 254ter der dritte als 33ter gezogen worden sein. Die Kopienummer sagt nur aus das diese Kiste als 25. konfektioniert wurde.

Sollte der Verleih 30 Kopien vorab für Preview Zwecke gezogen haben, können sich Qualitätsunterschiede bemerkbar machen. Kommen die restlichen 400 Startkopien die später gezogen wurden dann von einem Superschnellundschlecht Kopierwerk, dann haben wir 30 "gute" und 400 "schlechte" Kopien. Problematisch könnte es dann in der Zweit oder Drittauswertung werden, wenn die restlichen nicht defekten Akte der Kopien neu zusammengewürfelt werden und dann Akte aus der ersten Produktion mit Akten aus der zweiten Produktion gemischt werden. Wir hatten mal eine Kopie von Blues Brothers 1 die aus mehreren Produktionsserien zusammengebastelt war. Da durften wir zum dritten Akt un zum fünften Akt schärfe und Lautstärke deutlich nachregulieren.

 

So, diese Infos sind zwar schon fünf Jahre alt, aber ich denke da wird sich nix geändert haben.

 

Bis dann

Guido

Geschrieben

Ich habe das mal bei Technicolor London gesehen, wie Kopien kontrolliert werden. Das Filmband läuft mit Prozeßgeschwindigkeit (1000 - 2000 Fuss pro Minute) durch einen Blitzlichtprojektor und wird von einer Person auf einer Minileinwand betrachtet. Feststellen läßt sich damit nur, ob Laufstreifen auftreten, die z.B. durch Herausspringen aus einer Transportrolle entstanden sind. Schärfe und Tonwiedergabe sowie Dichte etc. können nicht exakt beurteilt werden. Hierzu werden besondere Stichprobenvorführungen in regulärer Projektionsanlage und Untersuchungen mit Densitometern vorgenommen. Aber nicht jede Kopie.

 

Was das Rücksenden angeht, so sollten Kopien früher "nicht zurückgespult" werden, also Ende außen.

Normalerweise ist dieses auch heute wohl noch die beste Art, der Film kann durchgesehen und zusammengeklebt werden, befindet sich bei Spulenbetrieb in Projektionsrichtung, und kann dann bei Tellerbetrieb direkt von der 1800 m Spule aufgespielt werden, ohne die Zusammenbauspule nochmals umrollen zu müssen.

 

Grüße aus dem Norden

Stefan

Geschrieben

Hi, @Stefan2 was bedeutet Ende aussen? Soll die Kopie vorm entkoppeln nicht zurückgespult werden? Dann hab ich bei den Akten Start aussen, was bedeutet das ich den Film nach dem koppeln beim spielen von Spule zurückspulen muß, daß ist die Regel und doch eigentlich Wurscht. Kommt ziemlich selten vor, daß ich die Akte Ende aussen bekomme, is aber im Endeffekt wohl egal.

 

Die Praxis mit den zusammengewürfelten Akten erklärt so einiges, z.b eine Kopie der Rocky Horror Picture Show mit unterschiedlichen Tonformaten was sehr ärgerlich war.

--

Der letzte macht das Licht aus.

Geschrieben

Original von c-g:

Original von TK-Chris:

im kopierwerk werden alle filmrollen, bvor sie in den versand kommen, auf speziellen betrachtungstischen gesichtet, somit kann "ausschuss" festgestellt werden

und die akte werden manchmal, manchmal auch nicht wieder auf anfang zurückgespult, je nachdem ob der kontrolleur lust hat oder nicht :)

 

grüße

Chris

 

 

Also, ich habe bei vielen Kopien, die bei uns als "neu" ankommen das Gefühl, daß es sich um genau diesen Ausschuß handelt, siehe aktuell "Harry Potter und die Kammer des Schreckens".

 

Das Thema hatten wir zwar hier schonmal http://www.filmvorfuehrer.de/apboard/thread.php?id=730 , aber mich nervt die schlechte Qualität mancher Kopien immer noch!!!

:rolleyes:

--

Grüße aus Hamburg!

 

also ausschuss, das varieiert auch nach Prüfer (ja, sowas gibt) der eine macht nen ausschuss, weil das bild flau ist, der andere lässt diese rolle drin

der meiste ausschuss besteht darin, dass eine der Digitalen Tonspuren fehlerhaft ist, um das bild macht sich kaum einer Gedanken (obwohl es schon mal ausschuss mit 1a bild und Ton gab, nur die Farben wirkten "technicolor" :))

Geschrieben

Original von T. J.:

Original von TK-Chris:

im kopierwerk werden alle filmrollen, bvor sie in den versand kommen, auf speziellen betrachtungstischen gesichtet, somit kann "ausschuss" festgestellt werden

und die akte werden manchmal, manchmal auch nicht wieder auf anfang zurückgespult, je nachdem ob der kontrolleur lust hat oder nicht :)

 

Hallo,

Chris,

glaubst du wirklich, daß jemand im Kopierwerk Zeit hat, die einzelnen Akte zu checken??? Kennst du den Kostendruck, unter dem die Kopierwerke stehen?

Kennst du die Frage, wenn irgendetwas mit einer Kopie schiefläuft, "sieht die sich niemand vorher an?"

Etwas mehr Praxis, bitte!

--

c. u.

T. J.

 

"...lehre sie Phänomenologie!"

 

"...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

 

 

ja, das haben die, bzw. das machen die, in den Sommerferien war ich 3 wochen in einem Größeren Kopierwerk in München, und habe dort miterlebt, wie jede, aber wirklich jede Rolle, die ausgeliefert wurde, einer endkontrolle unterzogen wurde!!

Geschrieben

Hallo Leute,

egal ob auf Anfang oder Ende, hauptsache die Kopie ist frühzeitig da. Das manche Akte auf Ende sind liegt auch daran, daß man in Weiterstadt bei der Kofiba Codemakierungen in die Akte ritzt. Da kann dann der Verleih genau prüfen von welchem Kino abgefilmt oder Raubkopien hergestellt worden sind.

Nun zu James Bond. Eine Top Kopie haben wir nicht bekommen. Das Bild ist grobkörnig und teilweise milchig. Unsere Kopie ist auf dem Billigstmaterial Kodak Typ 2383 gezogen. Der SRD-EX Ton ist optimal. Freue mich schon auf HDR 2, superscharf und auf Fujicolor.

 

Liebe Grüße

 

Günter

Geschrieben

Der Bond ist die schlechteste Kopie die ich je Vorgeführt habe!!

Beim herrichten ging es schon los!! Akt 1, 2, 3, und 6 waren auf anfang, und Akt 4, 5 und 7 auf ende!! Dann ist die Kopie total verdreckt, und das Bild ist auf der Leinwand ist zu weit links!! Und das liegt nicht an unseren Projektoren!!!! Oder am Vorführer!!!

Geschrieben

Original von Jens-D:

@Stand-By:

 

"7 Akte, SR-D ex, dts ES, SDDS, Cinemascope" ?(

Meintest Du die OV-Kopie? Diese hat SDDS, die deutsche jedoch nicht.

 

Gruß, Jens.

 

 

Aloah,

 

nee, wir hatten tatsächlich eine Bond 20 Kopie in deutsch mit besagten Tonspuren im Kino (anlässlich einer Fox Vor Premiere, oder so ähnlich). Merkwürdigerweise haben die Kopien die wir jetzt im Einsatz haben kein SDDS, aber egal, die Kopien sind vom Bild her klasse und sogar SRD funktioniert ;D

 

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