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9,5mm-Erfahrungen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

ich habs ja schon mal erwähnt: Ich hab Herrn Draser darauf angesprochen. Spontan lehnte er ab um dann sofort am Telefon Überlegungen anzustellen...."das ginge schon"...(und so).Ich hakte nach und er schickte mir eine Mail. Er brauche da ein Einlauf- (...-blech...-tisch...waswweißich). Die Maße oder einen Plan könne er mir schicken. Kostenpunkt glaube ich damals so etwa 2500 Euro. Das Problem ist klar - ich bin da ja nicht alleine. Hinzu kommt daß es Filme bei Color City nur mit Entwicklung gibt. Und die ist hervorragend. Das Problem ist (vermutlich) der Zustand und die Wartung der Kodak Konfektioniermaschine.

Graficolor entwickelt ebenfalls 9,5mm (nur Farbe). Aber nur noch bis ca. Juli.

Manfred

Geschrieben

Ein kurzer Gedanke zu Color City:

 

Hier wird ja oft geschrieben, 9,5mm sei auch noch in Zukunft ein sicheres Format, wenn nicht sogar das sicherste überhaupt. Color City ist zudem dafür bekannt, dass sie sich stets auf Jahre bevorraten und eindecken.

 

Wie lange aber wird der Vorrat an Astia reichen (anderes Material scheinen sie ja nicht zu haben) ? Nachlieferungen werden ja schwierig und teuer (z.B. bei Fuji). Irgendwann wird dort doch auch anderes Material kommen. Woher soll man 9,5mm sonst machen ?

 

Mich

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo,

 

ich habe jetzt den 2. Film der Tochter in der Pathe, die eigentlich gut lief. Allerdings gabs eben Probleme mit dem Film: Erst machte er ein knisterndes Geräusch, dann gabs Filmsalat in der Kamera.

Das fängt ja gut an oder geht gut weiter. Es liegt wohl am Film, denn ein Stück Velvia eines älteren Films hat das Problem nicht.

Ich werde später noch mal versuchen, den Rest des Films durch die Kamera zu kriegen.

 

Zwischenstand zu 9,5 bei 'Mich': Enttäuscht. :mad: Unzuverlässig, macht keinen Spaß. Zudem finde ich die Pathe sehr unhandlich und umständlich; allein schon das Filmeinlegen ist umständlich.

Die Pathe scheint, zumindest augenscheinlich, im Großen und Ganzen, in Ordnung zu sein. Sie zieht ja auch Filme durch, das hat sie ja bewiesen.

Es scheint am Film zu liegen.

 

Ich kaufe nochmal zwei . . .

 

Mich

Geschrieben

Hallo,

 

ich habe jetzt den 2. Film der Tochter in der Pathe, die eigentlich gut lief. Allerdings gabs eben Probleme mit dem Film: Erst machte er ein knisterndes Geräusch, dann gabs Filmsalat in der Kamera.

Das fängt ja gut an oder geht gut weiter. Es liegt wohl am Film, denn ein Stück Velvia eines älteren Films hat das Problem nicht.

Ich werde später noch mal versuchen, den Rest des Films durch die Kamera zu kriegen.

 

Zwischenstand zu 9,5 bei 'Mich': Enttäuscht. :mad: Unzuverlässig, macht keinen Spaß. Zudem finde ich die Pathe sehr unhandlich und umständlich; allein schon das Filmeinlegen ist umständlich.

Die Pathe scheint, zumindest augenscheinlich, im Großen und Ganzen, in Ordnung zu sein. Sie zieht ja auch Filme durch, das hat sie ja bewiesen.

Es scheint am Film zu liegen.

 

Ich kaufe nochmal zwei . . .

 

Mich

 

Hallo Mich,

ja, mach das. Du bist bares Geld für mich denn Du machst die Dinge die meiner harren. Allerdings sollten die Schlüsse aus Deinen "Tests" unmißverständlich sein. Liegt es nun am Film oder an der Kamera und wieso "lief die eigentlich"? Aber das testest Du ja jetzt mit zwei neuen Spulen. Komm nicht ab von Deiner Idee und berichte.

Manfred

(Herr Pitterling sagte bei jedem Treffen mit mir..."Sie werden wieder bei der Bolex landen". Verstehst Du jetzt warum ich das mit der H16 SBM nicht für ausgeschlossen halte. Wär eben mal 35 Euro teurer mit Avichrome als 9,5mm bei 240 Meter Film. Und der P7 mit der Isco Optik macht einen guten Eindruck)

Geschrieben

Verstehst Du jetzt warum ich das mit der H16 SBM nicht für ausgeschlossen halte.

Wär eben mal 35 Euro teurer mit Avichrome als 9,5mm bei 240 Meter Film.

Und der P7 mit der Isco Optik macht einen guten Eindruck ...

 

Manfred ... du wirst nicht auf 16mm umsteigen ... :mrgreen:

 

Den P7 könnte ich übrigens gut gebrauchen ... ;-)

  • Like 1
Geschrieben

 

 

Manfred ... du wirst nicht auf 16mm umsteigen ... :mrgreen:

 

Den P7 könnte ich übrigens gut gebrauchen ... ;-)

 

Hallo,

ja, jetzt kommt wieder die Gebetsmühle (ich nenns mal so, aber Gebetsmühlen kommen ja immer "von den Anderen"): Ich bin wankelmütig, sag heute so und morgen anders, weiß nicht was ich will und überhaupt....

Was soll ich denn Deiner Meinung nach machen? Ich hab 7 (sieben!) 9,5mm Geräte, mach das seit mindestens 2005, hab vorher Doppelacht und Superacht gemacht und 16mm noch nie. Mit frischen Filmen von Color City hatte ich bei 8 Spulen zwei die Probleme machten auf der letzten Kreuzfahrt. Siehe der Filmsalat von Mich.

Glaubst Du das macht Spaß. Ein drittes System zu beginnen (wenn es möglicherweise nicht nötig wäre) würdest Du Dir auch überlegen.

Manfred

Geschrieben

Was soll ich denn Deiner Meinung nach machen? - Ich hab 7 (sieben!) 9,5mm Geräte, mach das seit mindestens 2005

 

Du gibst dir die Antwort darauf doch ständig selber ... ;-)

 

Schau dir erst mal den 16mm Aviphot an, dann hat sich 16mm erledigt *

 

 

* Meine Prognose

Geschrieben

 

 

Du gibst dir die Antwort darauf doch ständig selber ... ;-)

 

Schau dir erst mal den 16mm Aviphot an, dann hat sich 16mm erledigt *

 

 

* Meine Prognose

 

Hallo,

da bist Du heftigst im Irrtum: Von Fuji bekommst Du noch Umkehrfilm, erkundige Dich mal was die für eine Masterrolle wollen. Ob die noch fertigen oder nicht, da kannst Du sofort eine Debatte beginnen mit denselben Gerüchten und (Vor-) Urteilen wie bei Kodak. Ferrania ist noch nicht existent, ob die überhaupt kommen darüber darfst Du Dir Gedanken machen. Farbnegativ gibts zwar aber schau Dir die Preise an und willst Du Dir (später) Deine Ergebnisse auf dem Fernseher anschauen? Ist das Schmalfilm?

Das einzig Reale (für mich) ist der Avichrome weil in respektablen Mengen vorrätig und weil das Agfa ist und die "bei Bedarf können". Mit dem Material werden wir alle konfrontiert von 16mm über 9,5 bis zu Superacht und Singleacht.

Manfred

  • Like 2
Geschrieben

Schau dir erst mal den 16mm Aviphot an, dann hat sich 16mm erledigt *

 

Hallo,

Nachfrage: Hab ich da wieder mal irgendwas versäumt? Du hast doch einen Beitrag geschrieben und Dich lobend geäußert.

Mein ja nur.

Manfred

Geschrieben

@: Ob DS8 oder 16mm, eine H-Bolex bedient sich doch fast identisch, egal welches Format.

 

Sie bedienen sich nicht bloss fast identisch... sie sind es auch innen drin... minimale Differenzen, die bei einer normalen Wartung überhaupt keinen Unterschied machen...

 

Erst, wenn man so radikale Umbauten macht, wie ich gerade im Moment, wid es etwas knifflig... *grins

 

Rudolf

Geschrieben

Herr Pitterling war ein kluger Mann, Manfred...

Ob DS8 oder 16mm, eine H-Bolex bedient sich doch fast identisch, egal welches Format.

 

Hallo,

der "springende Punkt" (ich hab das immer wieder verdrängt bzw. mir gesagt, "na ja, vielleicht klappts doch noch"....): 9,5mm Film von Color City macht offenbar Probleme. Selbstkonfektionierung geschieht durch eine Privatperson unter deren Bedingungen. 9,5mm Material mit Avichrome käme mich für 1/2 Stunde auf ca. 350 Euro, gekauft bei Color City (Astia) auf 456 Euro. 16mm Film (Avichrome auf ca. 490 Euro....

Aber das ist professionell konfektionierter Film von Agfa.

Und dann ist da noch der Katzenjammer: Die beiden Ligonie Geräte sind schöne Kameras. Auch die Webo mit den Festobjektiven.

Entscheiden wird sich das wenn ich den 16mm Film projiziert mit dem P7 auf der Leinwand sehe. Auch der Bildstand wird dann für mich sehr interessant. Wegen der 35 Euro Unterschied nehme ich da keine Kompromisse mehr in Kauf (kleinere Hüpfer mit dem Astia von Color City usw.). Im Stillen hoffe ich auch noch irgendwann mal auf Doppelsuperacht.

Manfred

Geschrieben

Hallo Manfred,

 

Mich würde brennend interessieren, wie die Maschine, die dir den 9,5mm Film herstellt, aufgebaut ist. Da wird ja nebst dem Splitten dann auch noch perforiert. Hast du da irgendwelche Bilder, Skizzen oder sonstwas...?

 

Wenn du etwas informatives zu diesem Thema hast, lass mich teilhaben...

 

Rudolf

Geschrieben

Hallo Manfred,

 

Mich würde brennend interessieren, wie die Maschine, die dir den 9,5mm Film herstellt, aufgebaut ist. Da wird ja nebst dem Splitten dann auch noch perforiert. Hast du da irgendwelche Bilder, Skizzen oder sonstwas...?

 

Wenn du etwas informatives zu diesem Thema hast, lass mich teilhaben...

 

Rudolf

 

Hallo,

nöö, Skizzen, Bilder o.Ä. hab ich nicht. Aber Herr Otte führte das Gerät mal in Waghäusel vor, ich glaube 2011. Ich bin mir aber nicht sicher ob das nur ein Teil war. Der kann ja 35-er oder 16-er Material schneiden. Dann erst wird perforiert. Wirklich beeindruckend fand ich das Equipment von Herrn Klose (Cine 8-16). Davon ist das worüber wir reden Lichtjahre entfernt.

Manfred

Geschrieben

Hallo,

nöö, Skizzen, Bilder o.Ä. hab ich nicht. Aber Herr Otte führte das Gerät mal in Waghäusel vor, ich glaube 2011. Ich bin mir aber nicht sicher ob das nur ein Teil war. Der kann ja 35-er oder 16-er Material schneiden. Dann erst wird perforiert. Wirklich beeindruckend fand ich das Equipment von Herrn Klose (Cine 8-16). Davon ist das worüber wir reden Lichtjahre entfernt.

Manfred

 

Herr Klose hat ja eine Buko Maschine, so wie ich das auf Fotos gesehen habe. Das sind ja, glaube ich, Maschinen, die auch bei 'industriellen' Fertigungen wie z.B. auch u.a. bei Kodak eingesetzt wurden, oder ?

Kann auch irgendwo anders sein, aber soweit ich weiß, war mindestens ein Filmhersteller dabei.

Geschrieben

Hallo,

der "springende Punkt" (ich hab das immer wieder verdrängt bzw. mir gesagt, "na ja, vielleicht klappts doch noch"....): 9,5mm Film von Color City macht offenbar Probleme. Selbstkonfektionierung geschieht durch eine Privatperson unter deren Bedingungen. 9,5mm Material mit Avichrome käme mich für 1/2 Stunde auf ca. 350 Euro, gekauft bei Color City (Astia) auf 456 Euro. 16mm Film (Avichrome auf ca. 490 Euro....

Aber das ist professionell konfektionierter Film von Agfa.

Und dann ist da noch der Katzenjammer: Die beiden Ligonie Geräte sind schöne Kameras. Auch die Webo mit den Festobjektiven.

Entscheiden wird sich das wenn ich den 16mm Film projiziert mit dem P7 auf der Leinwand sehe. Auch der Bildstand wird dann für mich sehr interessant. Wegen der 35 Euro Unterschied nehme ich da keine Kompromisse mehr in Kauf (kleinere Hüpfer mit dem Astia von Color City usw.). Im Stillen hoffe ich auch noch irgendwann mal auf Doppelsuperacht.

Manfred

 

 

Hallo Manfred - ja, ich kann Dir nur zustimmen. Ich würde 16mm in die engere Wahl nehmen . . .

 

Aber nochmal zu dem 9,5er von 'der Tochter' : Mir fehlen hier wirklich jegliche Erfahrungen, die paar Filmchen, die ich hatte, sind wohl nicht aussagekräftig für die Qualität der ganzen Serie. Allerdings haben die wenigen, die ich hatte jetzt bei mir auch eine Ausfallsquote von fast 50% :cry: Na ja.

 

Ich bin mir nicht sicher, wo das Problem genau herkommt. Zudem kenne ich auch den genauen 'Wartungsstand' meines alten, aber sehr gut erhaltenen Geräts nicht. Immerhin zieht es Filme durch und kann (mit dem alten Velvia und ohne Film) ruhig und sauber lauben. Wie präzise die Filmbahn und Führungen eingestellt sind, weiß ich nicht.

 

Was *mir* persönlich aber auffiel war das Filmmaterial an sich: Immerhin ist es Fotomaterial und kein echtes Kinefilmmaterial, auch nicht fast. Es ist schon wirklich Fotomaterial, das erahnt man, wenn man es in der Hand hält und z.B. mit dem alten Kodachrome, der in der Kamera war, vergleicht. (Der lief auch leise, sauber und ohne Probleme). Die neuen Filme waren wenn nicht gleich, dann noch "fotofilmischer" als der Velvia; also bzgl. Dicke, Steife und Gleitverhalten.

Ich (persönlich, meine Meinung !) könnte mir vorstellen, dass das, wenn der Film zudem noch minimal ungenau konfektioniert wäre und die Pathe auch nicht gerade ganz präzise ist in der Summe Probleme machen kann.

 

Allerdings habe ich natürlich nicht nachgemessen und mir nur mal eben schnell die ganzen Sachen nochmal in die Hand genommen (vor 20 min). Das Laufgeräusch der Pathe ist auch sehr unterschiedlich. Interessiert mich aber - werde ich mir nochmal genauer ansehen . . .

 

Noch eine Frage: Manfred, wie siehts in Deiner Ligonie aus ? Läuft da der aktuelle Film ohne Probleme ? Sie ist vielleicht unempfindlicher als die Pathe, aber ich könnte mir vorstellen, dass das 'gesteckte Kreuz' an den drei Rollen Probleme machen könnte, weil es ja dort für den Film sehr eng wird (gerade bei bestimmten Laufeigenschaften). Ohne das Kreuz (wenn man es weglässt) könnte ich mir vorstellen, dass es dann besser geht.

Habe ich aber auch nicht probiert, ich denke nur gerade an die R-16. Da kam mir das bei manchen Materialien so vor. Ist aber auch *meine* persönliche Einschätzung, kann natürlich auch falsch sein, nur eine Idee . . .

 

Mich

 

Nachtrag:

 

Ich habe gerade nochmal 'rumprobiert': Also vom Laufgeräusch her macht die Kamera ohne Film und mit Kodachrome das gleiche Geräusch. Und einigermaßen 'kräftig' läuft das Federwerk auch. Auch der Velvia geht noch.

 

Jetzt kommt was unsachlicheres:

 

Der Velvia läuft auch nicht viel schlechter ("ssrurururrurururururururururu"), aber beim Astia könnte man mit etwas Fantasie das Laufgeräusch etwa so beschreiben ("ssrulls royce, ssrulls royce, srulls royce, srulls roye, srulls royce-knick, srulls royce-knickick, srulls-royce knickik-ähh. das wars dann") Dann steht sie ;-) ***duck und weg

 

Da hatte ich jetzt Lust das zu schreiben. Man kann sich vorstellen, wie es gmeint ist, oder ?

Geschrieben

Schön beschrieben. Dem Geräusch nach würde ich auf Aufwickelprobleme tippen. Ist der Film schlangenförmig geschnitten? Zieh ihn doch mit der langen Kante mal über eine berußte Glasscheibe, so kann man Schlangenlinien ganz gut erkennen.

 

@Manfred: Ich habe eben einen in der Bolex H16 belichteten Film mit dem frisch gewarteten P6 gespielt: Schärfe und Bildstand sind einfach atemberaubend gut. Der P6 ist das erste Bauer-Gerät, dass mich so richtig überzeugt. (Im P7 ist mir schon etwas zu viel Plastik)

  • Like 1
Geschrieben

. . . also jetzt gerade hab ich den Film und der Kamera und es geht gar nichts mehr - es steckt alles fest. (richtig eingelegt ist er) . Nur wenn ich an dem Aufziehkurbel drehe, als wollte ich das Federwerk aufziehen, macht der Film ein paar cm . . . .

 

Ich glaube, die Gleiteigenschaften spielen hier bestimmt auch eine wichtige Rolle.

 

(wie gesagt, *ich persönlich glaube*, ich will nichts behaupten)

Geschrieben

Schön beschrieben. Dem Geräusch nach würde ich auf Aufwickelprobleme tippen. Ist der Film schlangenförmig geschnitten? Zieh ihn doch mit der langen Kante mal über eine berußte Glasscheibe, so kann man Schlangenlinien ganz gut erkennen.

 

@Manfred: Ich habe eben einen in der Bolex H16 belichteten Film mit dem frisch gewarteten P6 gespielt: Schärfe und Bildstand sind einfach atemberaubend gut. Der P6 ist das erste Bauer-Gerät, dass mich so richtig überzeugt. (Im P7 ist mir schon etwas zu viel Plastik)

 

 

Hallo Friedemann,

ich nehm Dich jetzt beim Wort (Deine Beurteilung des Avichrome mit der 16mm Bolex). Das will ich jetzt wissen...

Herr Pitterling schwor auf seinen P5. Den halte auch ich für einen der besten Bauer. Der enthielt aber Asbest das Herr Pitterling eigenhändig entfernte - hätte ich nicht gemacht. Das Gerät hat er dann auf Super-16 umgebaut.

Manfred

  • Like 1

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