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Geschrieben

Wird abgelöst von Ondemand-Diensten.

Und ist technisch leider deutlich schlechter als HD-DVD.

 

Es hat sich wieder mal Marktmacht und somit das schwächere Verfahren durchgesetzt: wie schon vor 30 Jahrem beim Home-Video-Format. :roll:

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Geschrieben
Wird abgelöst von Ondemand-Diensten.

Na klar, wegen itunes sind ja auch CD und radio und LP verschwunden.

Und DSL hat die DVD und TV ja auch schon vernichtet, genauso wie das Kino.

 

Lösen sie insofern gerne mit DSL ab - wir derweil lieber DCI & bluray.

 

Ironie beiseite: Ondemand wird gross, aber bei weitem nichts alles. Hauptgefährdet durch on-demand sind nicht kaufmedien, sondern a priori 3t und 4t auswerter, TV insbesondere.

 

Und ist technisch leider deutlich schlechter als HD-DVD.

Wie kann man nur so konstant danebenliegen.

 

Bluray ist in nahezu jedem Aspekt besser als die HD-DVD.

 

bluray kapazität: 50/25 GB, HD-DVD 30/15 GB.

bluray datenrate: 53.95 Mbit/s, HD-DVD 36.55 Mbit/s.

bluray hardcoating: pflicht, HD-DVD option.

bluray Ton DTS HD: bis 24.5/6 Mbit/s, HD-DVD 18/3 Mbit/s.

bluray Aufzeichnung: gut bis exzellent, HD-DVD Vor dem Untergang nicht mal richtig auf den Markt gekommen.

 

Wo sahen Sie denn da technische überlegenheit des kleinen Formates?

 

Es hat sich wieder mal Marktmacht und somit das schwächere Verfahren durchgesetzt: wie schon vor 30 Jahrem beim Home-Video-Format. :roll:

Nein, in diesem Fall hat das qualitativ bessere System das Glück gehabt die Norm zu werden.

Geschrieben
Die Normalanwender steigen erst auf wenn der alte DVD-Player hin ist, war bei Röhre->LCD, SD->HD TV, VHS->DVD usw. ja auch nie anders.

Naja, meistens hat man dann auch gar keine andere Wahl mehr, weil es die älteren Systeme nicht mehr gibt. (Ich bin ja mit meinem Röhrenmonitor hier hochzufrieden. Und mein Fernseher hat noch keinen Scart-Anschluß ...)

 

Wir werden sehen, wie es der Blue Ray in Zukunft ergeht. ;-)

 

Ja, wir sind bfür Farbkorrektur auch auf Röhre, und haben sogar noch Ersatzteile gekauft.

 

Die Konsumenten kaufen eben eher bei Bedarf & Laune, und da ist bald bei 20-40 Preisunterschied bluray/DVD der Weg klar.

 

Aber klar, noch ist bluray nicht so verdrängend wie DVD, und online nimmt ein bisschen was vom kuchen, DVD reicht vielen noch 5 Jahre usw... Aber ich leide inzwischen schon wenn ich PAL sehen muss, egal in welchem Träger :)

Geschrieben

Na klar, wegen itunes sind ja auch CD und radio und LP verschwunden.

Und DSL hat die DVD und TV ja auch schon vernichtet, genauso wie das Kino.

 

Lösen sie insofern gerne mit DSL ab - wir derweil lieber DCI & bluray. [...]

Wie kann man nur so konstant danebenliegen.

 

Bluray ist in nahezu jedem Aspekt besser als die HD-DVD.

 

bluray kapazität: 50/25 GB, HD-DVD 30/15 GB.

bluray datenrate: 53.95 Mbit/s, HD-DVD 36.55 Mbit/s.

bluray hardcoating: pflicht, HD-DVD option.

bluray Ton DTS HD: bis 24.5/6 Mbit/s, HD-DVD 18/3 Mbit/s.

bluray Aufzeichnung: gut bis exzellent, HD-DVD Vor dem Untergang nicht mal richtig auf den Markt gekommen.

 

Wo sahen Sie denn da technische überlegenheit des kleinen Formates?[...]

Nein, in diesem Fall hat das qualitativ bessere System das Glück gehabt die Norm zu werden.

 

@oceanics: kaum ein Film ist so lang, dass er die vorgegebenen Speicher wirklich ausnutzt, jedenfalls nicht visuell. Das ist eine unrichtige Argumentation, und es hilft nicht, die sattbekannten Parameter dieser Medien listenartig abzuschreiben.

Wenn es aber hier um "Watt"-Autoradio-Zahlen oder "Speicherdaten" gehen soll, dann diese Nachbemerkung: Die HD-DVD hatte in der letzten Version die gleiche Speicherkapazität wie die Blu ray.

Unwahrheiten zu verbreiten nützt weder der Filmbranche etwas noch dem Konsumenten.

 

Die Qualität angehend, hatte sich ein Lager der 1080 i- und 1080p-Befürworter geschieden. Kompression und Bewegung spielen dann eine relevante Rolle, und somit hat sich ein Großteil der Cinéasten für Interlaced entschieden.

Die 1080p-Festlegung bei Blu fabrizierte bei schnellen Bewegungen immerzu Unschärfen.

Bei HD-DVD und Interlace gab es bewegungsschärfere Bilder:

BOURNE ULTIMATUM sei als eins von vielen Beispielen anzusehen. Bitte vergleichen!

 

Dann ist eine falsche Tonrate bei Blu ray angegeben worden. Der Ton ist bei allen HD-DVD-Tonformaten besser gewesen, z.B. DIARY OF ANNE FRANK, erschienen auf Blu ray und HD-DVD. Auch die Dolby-Digital-Raten waren bei HD-DVD höher! (Man betrachte und höre die HARRY POTTER-Filme, wo man bei der Blu ray Dics 6 Tonversionen hatte, während HD-DVD nur 3 Versionen hatte, womit höhere Datenraten gegegen waren.)

DER SCHWARZE FALKE oder RIO BRAVO sieht ebenfalls besser aus auf HD-DVD. DEATH PROOF war auf HD-DVD besser als auf Blu ray.

Blu ray hatte (oder hat) das Manko, in den Schatten ein unangenehmen Braun-Purpur-Ton zu erzeugen. War bei HD-DVD kein Problem.

Ausnahme: DIE INSEL, die auf Blu ray und HD-DVD gleich aussieht.

 

Erst der PCM CIA-Ton besserte die Situation, kann aber auf kaum eine Home Cinema-Anlage abgespielt werden. Es gibt auch nur wenige Filme, die damit arbeiten, und offenbar gibt es hierfür immer weniger Bedarf.

 

Das zu den Fakten jenseits der Norm-Propaganda, die, selbst für sich betrachtet, keinen belastaren Eindruck über die Vor- und Nachteile beider Formate liefern kann.

 

Aber klar, noch ist bluray nicht so verdrängend wie DVD, und online nimmt ein bisschen was vom kuchen,:)

Na ja. Schwamm drüber.

Geschrieben

Cinerama, wenn man keine Ahnung von etwas hat, sollte man ggf. auch mal still sein können.

 

Nur so als Tip, sonst blamiert man sich.

 

Weiterhin sollten Sie sich mal bei Ihrer Schule beschweren:

Mathe sollte man ja nach der Ausbildung zumindest bis Algebra I beherrschen, und das scheint Ihnen ja noch sichtlich schwerzufallen.

 

@oceanics: kaum ein Film ist so lang, dass er die vorgegebenen Speicher wirklich ausnutzt, jedenfalls nicht visuell. Das ist eine unrichtige Argumentation, und es hilft nicht, die sattbekannten Parameter dieser Medien listenartig abzuschreiben.

*seufz*. Auch wenn Sie lernresistent das vermutlich immer noch nicht verstehen werden wollen, zumindest für die Mitleser:

 

Das beste Bild einer HD-DVD war *immer* schlechter als das beste Bild einer bluray.

 

6MB/s bluray gegen 3.75MB/s bei HD-DVD.

 

Das hat nichts mit Lauflängen zu tun. Auf HDVD bezogen hat bluray über 50% mehr Bandbreite, pro sekunde, minute, stunde, was immer.

 

Die HD-DVD konnte prinzipiell nicht so gut aufzeichnen wie bluray, egal ob 1 minute oder 133 minuten.

 

bluray hat 50Gb.

Datenrate ist netto 48Mbit/s - das sind 6 MB/s.

360 MB/min.

138 Minuten Lauflänge pro bluray bei bester Güte.

 

HD-DVD hatte, bevor sie erfreulicherdings verschwand, max. 30 Gb.

Datenrate war netto 30Mbit/s - das sind 3.75 MB/s.

225 MB/min.

133 Minuten beim verschwunden HD-DVD.

 

Wenn es aber hier um "Watt"-Autoradio-Zahlen oder "Speicherdaten" gehen soll, dann diese Nachbemerkung: Die HD-DVD hatte in der letzten Version die absolute selbe Speicherkapazität wie die Blu ray.

Blödsinn. Glauben Sie nicht alles was Ihr Fachberater im mediamarkt ihnen erklären möchte. bluray hat 50/25GB, HDVD 30/15.

 

 

Die Qualität angehend, hatte sich ein Lager der 1080 i- und 1080p-Befürworter geschieden. Kompression und Bewegung spielen dann eine relevante Rolle, und somit hat sich ein Großteil der Cinéasten für Interlaced entschieden.

Die 1080p-Festlegung bei Blu fabrizierte bei schnellen Bewegungen immerzu Unschärfen.

Doppelter Blödsinn.

 

Blödsinn 1:

Alle Kinofilme ob 35mm oder DCI sind *immer* progressiv.

Film kann kein interlaced, Film kann nur progressiv.

DCI kann kein interlaced, DCI kann nur progressiv.

 

Altes *Fernsehen*, prä-HD, ist interlaced.

 

Blödsinn 2:

Das Argument ist in sich hirnrissig: bluray kann progressiv - und interlaced.

 

Dann ist eine falsche Tonrate bei Blu ray angegeben worden. Der Ton ist bei allen HD-DVD-Tonformaten besser gewesen, z.B. DIARY OF ANNE FRANK, erschienen auf Blu ray und HD-DVD. Auch die Dolby-Digital-Raten waren bei HD-DVD höher! (Man betrachte und höre die HARRY POTTER-Filme, wo man bei der Blu ray Dics 6 Tonversionen hatte, während HD-DVD nur 3 Versionen hatte, womit höhere Datenraten gegegen waren.)

Dreifacher Blödsinn .

 

Blödsinn 1: Die Datenraten die ich angegeben habe stimmen exakt.

Blödsinn 2: bluray hat in Ton, Bild und insgesamt eine so viel höhere Datenrate, das da noch einiges mehr als 3 DDs und DTS reinpassen... Alleine DTS HD ist bei bluray als bei HDVD so viel höher, das man da bequem noch DD und DTS reinlegen kann... mannmann..

Blödsinn 3: Wenn im *Authoring* jemand andere datenraten nutzt, hat das nichts mit dem *Medium* zu tun.

 

Erst der PCM CIA-Ton besserte die Situation, kann aber auf kaum eine Home Cinema-Anlage abgespielt werden.

Es gibt auch nur wenige Filme, die damit arbeiten, und offenbar gibt es hierfür immer weniger Bedarf.

 

PCMCIA? Lol, zu köstlich. Sie meinen, wenn Sie schon keine Ahnung von Thema haben, das durch fachbegriffe kaschieren zu müssen?

 

PCMCIA ist kein Ton.

PCMCIA ist eine (wie HDVD ausgestorbene) Computerschnittstelle.

http://en.wikipedia.org/wiki/Pcmcia

Für sie extra die personalisierte Übersetzung:

P eople

C ant

M emorise

C omputer

I ndustry

A cronyms

Das zu den Fakten jenseits der Norm-Propaganda, die selbst für sich genommen keinen belastaren Eindruck über die Vor- und Nachteile beider Formate liefern kann.

Naja,

bluray hat besseres Bild, besseren Ton, speichert mehr und hat sich durchgesetzt.

HDDVD hat schlechteres Bild, schlechteren Ton, speichert weniger und ist ausgestorben.

Klar das Sie gegen bluray sind, das passt.

 

Unwahrheiten zu verbreiten nützt weder der Filmbranche etwas noch dem Konsumenten.

Dementsprechend sollten Sie im digitalen Forum durchaus eher mitlesen und fragen, als wild ahnungslos rumzuposten - Sie verstehen einfach noch viel zu wenig von der Technik und bringen noch sehr viel durcheinander. Wird sicher langfristig besser, aber Ihr Mathe sollten Sie für digitale Projektion, Archivierung, mastering usw. mal dringend entstauben.

Geschrieben

Die entscheidende Frage ist aber, ob jemand, insbesondere beim Ton, tatsächlich einen Unterschied bemerkt. Nur die Datenraten in die Diskussion einzubringen ist m.E. doch auch nur Theorie, bekanntermaßen ist z.B ja der menschliche Hörfrequenzbereich recht begrenzt....

Geschrieben

Den Unfug, den die @oceanic-Gruppe verbreitet, kann man jederzeit und leicht durch Heranziehung der von mir genannten Beispiele widerlegen.

 

Also einfach mal die Filme besorgen, die Datenraten abrufen und A/B-Vergleiche auf einem Referenzbeamer machen.

 

Der ganze Rest, den diese Gruppe sich aus Normheften (ständiges Abschreiben der EBU und ISO zusammenwuselt, um sattsam bekannte Zahlen anzubieten, die auch in jeder Videozeitschrift abrufbar sind, taugt nicht zur Begutachtung von Filmwerken und Wiedergabegüten.

Besonders schlimm, wenn @oceanics die Zahlen zugunsten von Verdrehungen einsetzen - oder auch auslassen.

 

Möglicherweise können solche Leute gerade noch eine Monitor-Messung durchführen, aber sie sehen und hören einfach nicht die Unterschiede - oder leugnen sie mit Vorsatz.

 

In all den Jahren habe ich niemand getroffen, der beständig derart viel Unsinn erzählt über filmechnische Wertigkeiten und Parameter, wie diese Gruppe.

 

Schaut man sich dann die von dieser Gruppe empfohlenen Filmwerke einmal an, kann man sich darüber nur noch schütteln.

 

http://www.nfsa.de/index.php?option=com...s&Itemid=2

http://www.computerbild.de/artikel/avf-...-4011.html

http://www.heise.de/ct/06/18/047/default.shtml

Geschrieben
Den Unfug, den die @oceanic-Gruppe verbreitet, kann man jederzeit und leicht durch Heranziehung der von mir genannten Beispiele widerlegen.

cinerama, wie so oft, verwechseln sie hier ein paar Dinge.

a) Wenn Sie etwas nicht verstehen, heisst das nicht das das Unfug ist, sondern das Sie etwas nicht verstehen.

b) Objektive Fakten werden nicht durch Ihre subjektive Meinung wiederlegt.

In der Tat läuft das genau andersherum.

 

Also einfach mal die Filme besorgen, die Datenraten abrufen und A/B-Vergleiche auf einem Referenzbeamer machen.

cinerama, es gibt keine HD-DVD Spieler mehr zu kaufen, die HD-DVD Fertigung ist beendet.

Die Datenraten der Medien braucht man nicht abrufen: Wie gesagt, bluray hat 6Mbyte/s, HDDVD hatte 3,75, also etwas mehr als die Hälfte von bluray.

 

Wenn Sie nicht verstehen was encoding und medium trennt, lesens sie doch einfach mal nach.

Möglicherweise können solche Leute gerade noch eine Monitor-Messung durchführen, aber sie sehen und hören einfach nicht die Unterschiede - oder leugnen sie mit Vorsatz.

In all den Jahren habe ich niemand getroffen, der beständig derart viel Unsinn erzählt über filmechnische Wertigkeiten und Parameter, wie diese Gruppe.

Schauen Sie cinerama, ich will Sie da nicht irritieren, aber:

 

Sie als Konsument und Laie haben da eben eine andere Herangehensweise als die Menschen, die produzieren und beruflich in dem Bereich zugange sind.

 

Qualität definiert sich empirisch und faktisch gemessen, nicht basierend auf Ihrer subjektiven Meinung und autosuggestiven denken.

 

Ihr Unwissen ist ja auch keine Schande - die meisten Verbraucher wie Sie blicken heute bei den ganzen technischen Begriffen (noch) nicht wirklich durch. Und bei Ihrem Faible für ausgestorbene und aussterbende Formate sind mit HD-DVD wirklich gut und stilecht aufgestellt. Wenn Sie hingegen nur in hoher Güte Filme zuhause sehen wollen, wäre bluray sicherlich die bessere Wahl.

Geschrieben

 

Im kinobetrieb spielen diese home-medien keine rolle. Weder HD-DVD noch blu-ray genügt kinospezifischen ansprüchen.

 

Da sind wir anderer Meinung. Auch wenn DCI erheblich besser ist, so hat bluray auf kleineren Festivals, bei Vorpremieren usw einen immer größer werdenden Anteil.

 

Faktisch werden in dem Segment low-res wie DVD, Beta, oder HD wie HDCAM dauernd eingesetzt, durchaus auch in Cannes, Berlinale oder Hof.

 

Und grade die Marktnische in der schmale Filmformate wie 8/16 oder SD Formate wie DVD in der Aufführung noch besitzen, wird von bluray jetzt endlich mal auf ein vernünftiges Qualtäsniveau gebracht.

Geschrieben

@preston sturges, da bin ich auch @oceanics Meinung!

 

Die HD-DVD ist ja schon 1 Jahr vom Markt, also sind auch die Links älteren Datums, das verzeihen Sie mir bitte.

 

Widerspruch: warum so fromm am Kinoformat festhängen?

Viele Veranstalter zeigen Blu rays auf Kinoleinwand, nun auch das perfekte digitale (richtig, @oceanics?) Medium Blu-ray Disc.

 

Bin kein DCI-Mensch, höre aber immerzu, wie stolze Beamerbetreiber auch Nicht-DCI-Quellen einspeisen.

 

Das ist doch die neue Vielfalt - das WAHRE Kino!

Wahre Schönheit kommt von innen, die äusserlich schon so schmuddelige 35mm-Kopie - von Natur aus schrammig, unscharf, wackelnd, flau und teuer - ist gar kein richtiger Kinostandard.

 

Wir müssen den Schulterschluss mit den neuen starken Medien-Wettberwerbern schaffen, also Blu-ray-Neuerscheinungen auch mit einer zeitgleichen Kinopremiere flankieren. Und die Kassen der Kinos noch weiter für den Silberscheibenverkauf öffnen, um den Mediamärkten zuvorzukommen: das ist bestimmt ein Gesetz des Lebens, denn die Freude über eine DVD- und Blu-ray-Neuerscheinung ist meist grösser als die auf eine traditionelle Kinopremiere, wo die Filme noch gar nicht richtig bekannt sind.

Wichtig ist auch, wenn die Blu-ray-Starts und Ondemand-Dienste, zusammengelegt werden, auch Free-Premieren in potenten Sendeanstalten sich durchsetzen, daß das DCI-Kino sich anpaßt und HDTV als neuen Einheitsstandard zulässt.

Fernseh-Live-Übertragungen, Free-Premieren, Ondemand-Offerten, DVD- und Blu-ray-Inhalte müssen gegen erhöhte Eintrittspreise, die sich durch moderne DCI-Beamer rechtfertigen, in Kinosäle vordringen.

 

Hier erst vollendet sich der digitale Traum, überall an jedem Standort und zu jeder Zeit die gleiche Qualität anbieten zu können.

Ich finde es dann ablenkend, noch mit 35mm-Studio-Prints zu argumentieren, historisch überholte Schutzfristen und "Fenster" für das minderheitlich tätige Kinowesen aufzurichten, das schon lange mit Filme keine richtigen Margen mehr erzielt, und es ist auch absurd, 70mm- oder Imax-Projektionen zu finanzieren, wenn der Schärfe- und Kontrast-Eindruck, aber auch die Bildwandgeometrie einfach nicht mit dem DCI-2k-Master und den DLP-Screenings in der Postproduktion in Einklang zu bringen ist.

So ein Filmband mit Sonderferitung, das stört den industriellen Ablauf und die Absatzkontrolle immens.

Hier hat da Publikum (@oceanics) längst entschieden: IMAX-DLP ist besser als IMAX 70mm, Blu-ray ist besser als DVD, DVD ist besser als 35mm, 35mm ist besser als VHS, VHS ist besser als rotstichiger 70mm-Film, DCI ist besser als VistaVision, 1.78 : 1 besser als Cinerama.

 

Es sind auch Spielkonsolen in den Kinos einzurichten, eben so interaktive Eingriffe und nacheilende dezente Hinweise, wie das ganze noch einmal zuhause auf dem Full-HD-Bildschirm "nacherlebt" werden kann.

 

Die Zukunft, sie strahlt ganz intensiv, und man muss als erster HDTV-koforme Schritte einleiten, um in der ersten Liga ganz vorne mitzuspielen.

 

Auch muss über eine Verkleinerung der Kinosäle nachgedacht werden, um der gewollten Umrüstung für das sich ausdifferenzierende Publikum flexiblere Lösungen zuzuführen.

Flexibel müssen also vor jedem Saaleingang Tresen mit Silberscheiben und Abbonements für HDTV-.Programme beigeordnet werden, um immer am Ball zu bleiben.

In bisweilen kapazitär nicht immer ausgelasteten Multiplex-Foyers sollten Flachbildschirmen für's Heim vorgehalten werden, um den Roll-out zu beschleunigen.

:D

 

 

Ihr Unwissen ist ja auch keine Schande - die meisten Verbraucher wie Sie blicken heute bei den ganzen technischen Begriffen (noch) nicht wirklich durch. Und bei Ihrem Faible für ausgestorbene und aussterbende Formate sind mit HD-DVD wirklich gut und stilecht aufgestellt. Wenn Sie hingegen nur in hoher Güte Filme zuhause sehen wollen, wäre bluray sicherlich die bessere Wahl.

Starke Aussage. Jetzt haben wir's verstanden, wie "grottenschlecht" diese HD-DVD war.

Musste sie ja sein, sonst wäre sie nicht vom Markt verdrängt werden. Und immerhin: "der Kunde hat entschieden". Weite so, bitte!

Geschrieben
Die entscheidende Frage ist aber, ob jemand, insbesondere beim Ton, tatsächlich einen Unterschied bemerkt. Nur die Datenraten in die Diskussion einzubringen ist m.E. doch auch nur Theorie, bekanntermaßen ist z.B ja der menschliche Hörfrequenzbereich recht begrenzt....

 

Von Jünger-Audio gab es zu dem Thema höhere Samplingfrequenzen und Quatisierungsraten mal eine interessante Untersuchung.

Ergebnis wahr:

- Samplingfrequenzen über 48kHz sind für DA/AD Wandlerbauer interessant, da sie konstruktiv die Wandler einfacher gestalten können, &

- Quatisierungsraten über 24Bit sind für die Audiobearbeitung (Effekte einrechnen etc) interessant.

Das ganze Gerede was damit einhergeht von wegen: "unendliche Dynamik, bessere zeitliche Auflösung der Phase & Übertragung von klangverbessernden Oberwellen" ist nur für die High-Ender.

Geschrieben

Von Jünger-Audio gab es zu dem Thema höhere Samplingfrequenzen und Quatisierungsraten mal eine interessante Untersuchung.

Ergebnis wahr:

- Samplingfrequenzen über 48kHz sind für DA/AD Wandlerbauer interessant, da sie konstruktiv die Wandler einfacher gestalten können, &

- Quatisierungsraten über 24Bit sind für die Audiobearbeitung (Effekte einrechnen etc) interessant.

Das ganze Gerede was damit einhergeht von wegen: "unendliche Dynamik, bessere zeitliche Auflösung der Phase & Übertragung von klangverbessernden Oberwellen" ist nur für die High-Ender.

 

Ja, 24bit/96khz sind vor allem für die Nachbearbeitung relevant - 20bit/48khz ist für 99.9% aller Menschen so perfekt, das die keinerlei Unterschied mehr hören.

 

Ist nicht viel anders mit 4K/16bit Bild - auch hier ist das Publikum mit 2K/10 mehr als glücklich.

 

Hintergrund ist vor allem: Wenn man Ton sehr leise, oder Bild sehr dunkel aufnimmt, bleiben einem von der Dynamik wenig bit sampletiefe, ein -80db Signal oder ein f-7 Bild hat eben dann nur noch 3 oder 4 bit Samplingtiefe. Das ist zum Bearbeiten wenig. Dito Auflösung: Bei 4K Aufnahmequellen kann man gut ausschnittsvergrößern, bei 1080p/2k wird schnell eng.

Geschrieben

 

Im kinobetrieb spielen diese home-medien keine rolle. Weder HD-DVD noch blu-ray genügt kinospezifischen ansprüchen.

 

Da sind wir anderer Meinung. Auch wenn DCI erheblich besser ist, so hat bluray auf kleineren Festivals, bei Vorpremieren usw einen immer größer werdenden Anteil.

 

 

Ich sprach vom "Kinobetrieb", dem regulären Spielbetrieb eines Kinos. Da hat in meinen Augen blu-ray keine Daseinsberechtigung.

 

Sonderprogramme wie Festivals oder Nischenscreenings einmal ausgenommen, aber die sind ja auch nicht Bestandteil einer regulären Erstauführungs-Programmes.

Geschrieben

@preston: selbstverständlich hat Blu-ray eine Funktionssberechtigung für die Leinwandprojektion!

Wie können Sie die digitale Projektion mit ihren Neuerungen und Vorteilen verteidigen, aber ein artverwandtes Medium wie Blu-ray, das sogar ein Motor für die Digitalisierung des Kinos ist und dort umfassend zum Einsatz kommen müsste, ausschliessen?

Das ist weder programmatisch noch technisch logisch. Hier schliessen Sie Publika und Produzenten aus.

 

Beide Formate arbeiten mit ähnlicher Panel-Auflösung und beruhen zumeist auf 2k Scans (die so punktgenau ja weder im DCI-Kino noch auf Blu-ray eingehalten werden, weshalb dieser rigorose Trennstrichtzwischen Blu-ay und DCI-Kino m.E. keinen Sinn macht)!

 

@preston, Sie haben @oceanic nicht richtig zugehört und verstricken sich da in einen Widerspruch, der nur mit Traditionalismus erkläbar ist, glaube ich.

Aber dieser Traditionalismus ist von der Geschichte überholt worden.

Geschrieben
@preston: selbstverständlich hat Blu-ray eine Funktionssberechtigung für die Leinwandprojektion!

 

"blu-ray" entspricht nicht den für's Kino festgelegten Standards. Kannst'e ja auch nicht wissen, bist ja nicht aus der Branche. Empfehle, Dich einmal in Produktion, Verleih und Kinobetrieben umzuhören und nicht immer nur bei Deinen Freunden mit den Referenz Beamern.

 

Wir sind hier in einem Forum der Filmvorführer und wir leben auch in Zukunft davon, die hohen und kinoexklusiven Standards der Vergangenheit (70mm und 35mm Filmkopie) ins digitale Zeitalter zu retten und aufrecht zu erhalten. Dazu wurde DCI ins Leben gerufen und hat Standards festgelegt, die in Produktion, Vervielfältigung, Verleih und Kinoabspiel zugunsten einer einheitlich hohen Qualität eingehalten werden.

 

So wie 16mm nie den Weg in den normalen Spielbetrieb fand, werden auch die Home-Medien nicht den Weg in einen anspruchsvollen Kino-Spielbetrieb finden. Ausnahmen wie Repertoire und Sonderevents einmal dahingestellt.

 

Bin erstaunt über deine Steilvorlagen für den sub-standard im Kino. Aber irgendwie scheint Dein Traum-Ziel ja zu sein, den Kinobetrieb abzuschaffen, um als "Phönix aus der Asche" mit einem Kinomuseum von staatlichen Gnaden aufzuerstehen. So gesehen, würde Dir blu-ray im Kino da zu Hilfe kommen ... und träumen darfst Du schon noch :-)

Geschrieben

20bit/48khz ist für 99.9% aller Menschen so perfekt, das die keinerlei Unterschied mehr hören.

 

Ich behaupte mal das für 99.9% aller Menschen im Kino 12Bit/32kHz (DAT longplay) ausreichen. :lol:

 

Wundere mich ja auch das Sony nicht versucht hat das "viel besser als PCM klingende" DSD (SACD) auf DCI/Blu-Ray durchzudrücken.

Geschrieben
...Die entscheidende Frage ist aber, ob jemand, insbesondere beim Ton, tatsächlich einen Unterschied bemerkt...

 

Hier wage ich die Prognose: die allerwenigsten Kinogänger werden einen Unterschied hören. Denen fällt es ja schon schwer, zwischen Mono und Stereo zu unterscheiden. Das ist jetzt gar nicht böse oder gar sarkastisch gemeint, sondern ist schlicht und ergeifend eine Tatsache. Die überwiegende Zahl der Kinozuschauer konzentriert sich auf den Film selbst und nimmt die Technik (Bild und Ton) nur unbewusst wahr. Und genau so sollte es auch sein. Der Zuschauer sollte nicht durch "Technik" vom Geschehen auf der Leinwand abgelenkt werden. Die "Technik" ist nur dazu da, das Erleben nachhaltiger zu gestalten.

 

Natürlich gibt es uns Freaks, die wir alles zu hören und zu sehen glauben. Das ist ja auch durchaus in Ordnung. Aber wir sind eine kleine Minderheit, ob wir das nun wahrhaben wollen oder nicht.

Geschrieben

"blu-ray" entspricht nicht den für's Kino festgelegten Standards. [...] wir leben auch in Zukunft davon, die hohen und kinoexklusiven Standards der Vergangenheit (70mm und 35mm Filmkopie) ins digitale Zeitalter zu retten und aufrecht zu erhalten. Dazu wurde DCI ins Leben gerufen[...]

 

Sie hören @oceanics, einer anerkannten Produzentengruppe, einfach nicht zu oder wollen die Realitäten ignorieren.

Blu-ray (und sogar DVD) haben längst Einzug gehalten in vielen Kinos, zudem in kommunalen Kinos und auch Freiluftveranstaltungen.

Referenzbeamer sind mir hier in 4k in der Postproduktion zugänglich, aber das Publikum, darauf hat @oceanics darauf hingewiesen, hat sich doch enthusiastisch für Blu-ray entschieden, was perfekter ist als DVD und 35mm.

 

Es ist unaufhaltsam, dass auch die DCI-Normen nach unten hin erweitert werden müssen. Die produzierende Industrie würde sich damit selbst blockieren.

Hätten Sie jemals in der Postproduktion gearbeitet, wüssten Sie um die Auftragslage und die Ambitionen der Produzenten auf Kinoauswertung. Das war schon zu 16mm-Zeiten nicht anders. Nun gibt es die Blu-ray-Norm, die auf die Leinwand drängt. Nur @preston sturges tut so, als gäbe es sie nicht.

 

Sie scheinen nicht wahrhaben zu wollen, daß der Markt in eine andere Richtung geht, als so mancher sich in der gemütlichen Höpfner-Brauerei am Gottesaue zurzeit vorstellen möchte.

 

Einige deutschländische Verleiher sträuben sich dagegen zwar, aber ihr Untergang im DCI-Zeitalter ist (mit oder ohne Silberscheibe) sowieso besiegelt.

Allein durch die Ausdifferenzierung der Spielstätten und Zusatzangebote ist es eine Illusion zu glauben, man könnte andere Medienträger von der Kinoauswertung fernhalten.

 

 

So wie 16mm nie den Weg in den normalen Spielbetrieb fand

Dies Aussage allein ist schon ein Armutszeugnis.

Man fragt sich, wann Sie angefangen haben, im Kino zu arbeiten. :cry:

Geschrieben
Nun gibt es die Blu-ray-Norm, die auf die Leinwand drängt. Nur @preston sturges tut so, als gäbe es sie nicht.

 

 

Es drängt nichts in blu-ray auf die Bildwand (Leinwand nutzen übrigens Maler, im Kino heißt das "Bildwand"). Kein Verleih (und wir arbeiten nahezu mit allen in Deutschland agierenden Filmverleihern zusammen) haben je blu-rays für Kinoeinsätze angeboten. Selbst kleine Arthouse-Verleiher wie Neue Visionen, Movienet, GM-Films etc. nutzen DCI konforme DCP's.

 

Welche Verleiher nutzen denn dann bitte "blu-ray" für Kinoauswertung? Nenne ein paar Namen und Titel, danke!

 

 

So wie 16mm nie den Weg in den normalen Spielbetrieb fand

Dies Aussage allein ist schon ein Armutszeugnis.

Man fragt sich, wann Sie angefangen haben, im Kino zu arbeiten. :cry:

 

Welcher Film wurde denn in 16mm als normale Erstaufführung in mehreren Kinos gestartet? Dass es in Programmkinos im Nischenprogramm auch 16mm kopien gab, ist mir bekannt. Ich sprach allerdings vom Regelbetrieb in "normalen" Kinos.

Geschrieben
Leinwand nutzen übrigens Maler, im Kino heißt das "Bildwand").

 

Bitte korrekt zitieren, auch wenn's indirekt ist...

"Leinwand" ist ein Gattungsbegriff.

Wenn Sie die Branche genauer verfolgten, könnte Ihnen auch "Die Goldene Leinwand" als Hauptpreis des HDF geläufig sein: http://www.spez-edv.de/public/golden.htm

Aber einen so grossen Verleih kennen Sie vielleicht noch nicht.

 

Es nützt doch nichts, die Realitäten zu ignorieren: sowohl 16mm wie heute Blu-ray sind ein fester Faktor im Kinobetrieb.

Geschrieben

Es nützt doch nichts, die Realitäten zu ignorieren: sowohl 16mm wie heute Blu-ray sind ein fester Faktor im Kinobetrieb.

 

Welche Filme, welche Kinos, welche Verleiher...dann nenne bitte Deine Realität.

 

...könnte Ihnen auch "Die Goldene Leinwand" als Hauptpreis des HDF geläufig sein: http://www.spez-edv.de/public/golden.htm

Aber einen so grossen Verleih kennen Sie vielleicht noch nicht.

 

HDF ist kein Verleih :-), sondern der "Hauptverband deutscher Filmtheater e.V."...www.kino-hdf.com

Geschrieben

Das würde auf Denuziation hinauslaufen, zumal sie solche Praktiken ja verdammen.

Werde mich hüten, die Kinos Ihrem Zorn auszusetzen.

 

Aber anbei ein Statement aus einem Rundbrief, den ich gerade erhielt:

 

Seit wir die BluRay haben, bekommen wir für unsere Archive historische Filme präsentiert, die wir damals selbst im Kino nicht in einer solchen bestechenden Qualität gesehen haben. Das kann ich gut nachvollziehen, weil ich in der letzten Zeit 16 CinemaScope- und VistaVision-Klassiker in 35mm Technicolor-Druckkopien auf der grossen Leinwand gesehen habe. Besonders das Technicolor-Druckverfahren hat uns Filme aus der grauen Vorzeit erhalten, die heute noch so herrlich in den Farben sind, wie vor 60 Jahren. Dass diese Filme aus der Glanzzeit Hollywoods nicht mehr im Kino vorgeführt werden (nur noch in speziellen Kinos) ist zwar traurig, weil das Fernsehen diese Filme kaputt gemacht hat. Aber auf den modernen Medien erscheinen diese Filme in neuem Glanz:

 

Das heisst, auch VistaVision kommt erst auf Blu-ray Disc richtig zu Geltung.

Und Jörg Gerle im "Film Dienst" fragt den berliner Kinematheksleiter, warum die Filme einer 70mm-Retrospektive nicht gleich auf Blu-ray in die Kinos kommen.

 

Sie sehen also, ich rekurriere hier nur auf virulente Ansichten und Tendenzen, die im Widerstpruch zu dem Bild stehen, dass Sie von der Branche zeichnen.

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