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Geschrieben

Das Goli Theater in Goch, eines der Ă€ltesten Deutschlands, GrĂŒndung 1911, wird von mir im Herbst dieses Jahres nach 14-jĂ€hriger Pause, den Spielbetrieb wieder aufnehmen. Das Theater mit einem klassischen Saal ist im Originalzustand aus den 50er Jahren. Wer kann helfen: Suche noch eine 70mm Maschine, 5000 Meterspulen fĂŒr 70mm, 2 Frontlautsprecher, 1 Dolbyprozessor, alte Spulen, einen Handgong, Eintrittskartenabrißroller, alte SchaukĂ€sten, alte Dias - die großen 70mm von frĂŒher.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Mach es doch wie UliTD und mach ne Galerie zum Fortschritt.

 

Das wĂŒrde hier bestimmt eine Menge Leute interessieren.

 

.

Geschrieben

Hallo,

 

das klingt ja großartig.

Mal sehen, ob ich etwas dazu tun kann. Vor Allem, wenn es nicht bloß um Mainstream geht. Ist ja leider ein Bisschen weit weg von mir.

Auf jeden Fall wĂŒnsche ich viel Erfolg!

 

Gruß

 

Liliputkino

Geschrieben

Viel ERfolg,

 

gute Sache.

Warum "neue" Ernamann 9?

Die Bauer ist in jedem Fall die bessere Wahl! Und die lĂ€ĂŸt sich ebenso modernisieren, es gibt z.B. Makrotonabtaster zur Bauer, aber nicht zur E9.

Meine 1936er PolsterstĂŒhle habe ich leider schon jemand anderem versprochen, die wĂŒrden wunderbar in ein solches Kino passen. Klassische StĂŒhle neu zu fertigen hat mich zu DM Zeiten 1100 pro Stuhl gekostet, heute wohl +50% des Betrages in Euro.

Wandbespannung: Kauft einen neuen Trevira CS Stoff, der erfĂŒllt die Brandvorgaben fĂŒr KinosĂ€le. Kostet als Rollenware beim Großhandel bezahlbares Geld. Und nicht viel mehr, als die Reinigung alten Stoffes.

Die benötigte Menge ist fĂŒr einen GroßhĂ€ndler durchaus interessant. Es gibt aber nur wenige deutsch-deutsche Texilfirmen, also Achtung beim Einkauf.

 

Alte Spulen in 600m hĂ€tte ich einige... aber nur Selbstabholung, fĂŒr Versand und Verpackung fehlt mir die Zeit.

 

GrĂŒĂŸe

 

Stefan

Geschrieben
Suche zwei Ernemann IX im Austausch dafĂŒr eine Bauer P8 und eine Ernemann VI, [/quote=cinemascoper]

 

Moin,

erst einmal herzlichen GlĂŒckwunsch zu deinem Projekt. Meinst du eine Bauer P8 oder B8? Bei der B8 wĂŒrde ich mich Stefan anschließen und versuchen, eine 2. zu bekommen. Evtl. wĂŒsste ich auch noch eine Quelle. Schicke mir ggf. eine PM.

Ich habe hier eine Ernemann9 und zwei Bauer B5A im Einsatz und muss sagen, dass die Bauer deutlich "anfĂ€ngerfreundlicher" bei der Wiederherstellung war. Man kommt ĂŒberall ran, kann alles zerlegen usw... Zudem der Transport: Eine Bauer ist in 30Min zerlegt und in 45Min im Auto. Bei der Erna haben wir schon 1,5 Stunden zum zerlegen gebraucht.

Geschrieben

Sucht Ihr denn alte StĂŒhle aus den 50ern?

Nach der Modernisierung unserer Festhalle sind jetzt 800 wunderschöne StĂŒhle von 1953 ĂŒbrig...

 

Viele GrĂŒĂŸe

Pascal

  • 4 Wochen spĂ€ter...
Geschrieben

Hallo cinemascoperer!

 

Tolle Idee und viel Erfolg. Leider kann ich zum technischen Inventar keinen Beitrag leisten, denke aber ĂŒber einen :idea: Förderverein fĂŒrs Gocher GOLI nach. Ohne das bereits Gesagte zu wiederholen, handelt es sich bei dem Kino um eines der schönsten und gut erhaltenen historischen Kinos in Deutschland.

 

Ich selbst komme aus dem Ort des GOLIs und mache mir ebenso wie der Wirtschaftsförderer der Stadt Gedanken ĂŒber den Erhalt und eine Wiederbelebung nach.

 

:idea:

 

Ein Förderverein wĂ€re sicherlich ein denkbarer Weg. Ich wĂŒrde das gerne anstossen...

 

:?: Was denken auch die anderen Foruristi dazu?

 

Viele GrĂŒsse

 

GOLIfreund

Geschrieben

Es gibt hier im Forum den einen oder anderen, der auch fĂŒr Kinos arbeitet, die von Fördervereinen getragen werden. Ich wĂŒrde vorschlagen, Du kontaktierst mal ein paar dieser Vereine und fragst nach Erfahrungen mit solchen Vereinskonstruktionen.

 

Wem gehört das Kino gegenwÀrtig und gibt es im Umfeld noch andere kommerzielle Kinos?

 

 

- Carsten

Geschrieben

Hallo carsten!

 

Danke fĂŒr den Hinweis, dass es hier im Forum "ZugĂ€nge" zu bereits bestehende Fördervereine gibt. Sofern sich herausstellen wĂŒrde, dass es ein leicht breites (lokales) Interesse an einem solchen Förderverein gibt, dann wĂŒrde ich natĂŒrlich meine FĂŒhler ausstrecken. Aktuell halte ich das noch zu verfrĂŒht.

 

:arrow: edit: Vielleicht kannst Du mir per PN ja mal einige Dir bekannte Kontakte zurufen, mit denen ich zu gegebener Zeit Kontakt aufnehmen könnte...

 

Das Kino gehört derzeit einem "privatem" EigentĂŒmer. Er stellt die Liegenschaft zur VerfĂŒgung durch einen Pachtvertrag. Ich verrate hier ja keine Geheimnisse, da die HintergrĂŒnde inzwischen ja in der lokalen Presse zu lesen sind.

 

:?: Wie definieren Sie "kommerzielle Kinos"?

 

Es gibt in einigen Nachbarkommunen Kinos, die i.d.R. den mainstream bedienen. U.a. handelt es sich dabei um eine Art "Plex"....

 

Viele GrĂŒsse

 

GOLIfreund

Geschrieben

Klasse Sache, und eine Frage habe ich,wurde nicht der Betrieb vor vielen Jahren eingestellt? Dann gibts keine Betriebsgenehmigung mehr, und plötzlich steht die Bauaufsicht vor der TĂŒr und fordert Brandschutz, WĂ€rmedĂ€mmung, Entrauchung, usw nach neuester Vorschrift. Dann reichen auch 2 Lautsprecher und ne B 8 und ein motivierter Verein nicht mehr aus. Da kommt schnell der große ErnĂŒchterungsschlag, denn dann werden 500000 Euro gebraucht, die wohl kaum der Vermieter zahlen kann, oder die Miete wird exorbitant.

Habt ihr diese Punkte abgeprĂŒft, bevor mit großer Energie an den Wiederaufbau geht.

 

lg

 

Stefan

Geschrieben

:?: Wie definieren Sie "kommerzielle Kinos"?

 

Solche, die mit Gewinnabsicht betrieben werden. Die Frage ist, ob man mit einem Verein, ggfs. auch öffentlicher Förderung, solchen Kinos ggfs. in die Quere kommt, wenn die z.B. im gleichen Ort sind.

 

- Carsten

Geschrieben

Förderverein und ein Betreiber, der davon leben will, vertragen sich meiner Meinung nach nicht.

 

Da stoßen unterschiedliche Interessen aufeinander.

Geschrieben

Nachtrag:

Laut Zeitungsartikel:

 

Elektrokasten muß gemacht werden.

 

Das dĂŒrften dann schon mal zwei sein. Einer VorfĂŒhrraum, einer Saalbereich.

 

Wenn der Elektriker dann noch irgendwo diese hĂŒbschen stoffummantelten Leitungen findet kostet allein der Elektriker 20.000 €

Geschrieben

Hallo!

 

ZunĂ€chst einmal darf ich klarstellen, dass ich nicht der neue Betreiber des Kinos bin. Dies ĂŒbernimmt cinemascoperer.

 

Nach der lokalen Presseberichterstattung gibt es bereits ein Ergebnis einer Begehung mit einem Brandschutzingeniers sowie ein Gutachten. Das Gutachten stellt offenbar die Stadtverwaltung ohne Berechnung von Kosten zur VerfĂŒgung.

 

Laut BĂŒrgermeister scheinen die zunĂ€chst veranschlagten Kosten in Höhe von 150.000 Euro, die auf Grund von "alten" Recht resultieren, nach neuem Recht 20.000 Euro heruntergeschraubt.

 

Ich bezweifele das, wenngleich ich die HintergrĂŒnde im Einzelnen noch nicht kenne.

 

Es steht offenbar eine Summe von 20.000 Euro im Raum, die nun gemeinsam durch Kartenvorverkauf, Spenden und Sponsoring akquiriert werden soll.

 

Der EigentĂŒmer stellt die Liegenschaft fĂŒr zwei Jahre zunĂ€chst ohne Pachtzins zur VerfĂŒgung, was ihn sehr ehrt und dem Ziel sicherlich sachdienlich ist.

 

Ob und inwieweit ein Förderverein Sinn macht, kann ich heute noch nicht beurteilen. FĂŒr mich ist es allerdings eine Tatsache, dass das Kino erhaltenswert ist und es dem GebĂ€ude gut tut, wenn es wieder belebt wird.

 

Ich begrĂŒsse das Engagement von cinemascoperer und bewundere seinen Pioniergeist. Von selbigen motiviert denke ich halt ĂŒber einen Förderverein nach...

 

Viele GrĂŒsse

 

GOLIfreund

Geschrieben
Hallo!

 

Was ist denn mit "altem" und "neuem" Recht gemeint???

 

Hallo UlliTD!

 

Was damit gemeint ist, da steige ich auch noch nicht so ganz durch. Ob damit die einschlĂ€gigen Brandschutzauflagen gemeint sind oder die einschlĂ€gigen Baugesetze, das ging aus der Aussage des BĂŒrgermeisters, die in der lokalen Presse so wiedergegeben wurde nicht hervor.

 

Vermutlich wird hier die gesetzliche Ausgangslage zwischen 2003 und heute verglichen, denn in 2003 wurde meines Wissens anlÀsslich der www . goscar . de - Veranstaltung danach das Engagement der Stadt erhöht, das Kino wieder aufleben zu lassen, mit dem Ergebnis das die baulichen Anpassungsarbeiten an die einschlÀgigen Brandschutzbestimmungen einen Betrag von 150.000 Euro erfordern.

 

Nach der Presseberichterstattung fehle ein Betrag fĂŒr die Wiederinbetriebnahme von 20.000 Euro. So habe ich es jedenfalls verstanden.

 

Viele GrĂŒsse

 

GOLIfreund

Geschrieben
In manchen Gemeinden gibt es gleicher als gleich.

 

Hallo Stefan!

 

Also dieser Beitrag ist wirklich neben der Sache, weil er nicht konstruktiv ist. Er ist publizistisch. :(

 

cinemascoperer beweißt hier Pioniergeist und VisionĂ€rsdenken. Und das ist erst einmal gut so. Die Stadt Goch unterstĂŒtzt ihm dabei, ebenso wie der EigentĂŒmer des KinogebĂ€udes - auch das ist gut.

 

Die Stadt macht nun eine Menge PR fĂŒr das Projekt von cinemascoperer um zum Einen die BĂŒrger und zum Anderen die Unternehmen auf das Projekt aufmerksam zu machen, offenbar u.a mit dem Ziel, dass cinemascoperer von ihnen weitere (finanzielle, personelle und ehrenamtliche) Hilfe bekommt.

 

:arrow: (Die Stadt Goch bewirbt sich seit einiger Zeit mit dem Slogan "Goch - miteinander Stadt. An diesen Projekt will die Stadt sicherlich auch darlegen, dass dieser Gedanke in Goch auch tatsÀchlich gelebt wird.)

 

Und da setzt nun auch mein Engagement an und ich denke eben ĂŒber einen Förderverein nach :idea: . Das hat nichts mit gleich oder gleicher zu tun und auch nichts mit der nicht nachvollziehbaren Aussage des BĂŒrgermeisters in der Presse betreffend dem neuen und dem alten Recht.

 

Viele GrĂŒsse

 

GOLIfreund

Geschrieben

Genaues weiß man nicht, daher will ich mal raten:

FĂŒr Kinos gilt die VersammlungsstĂ€ttenverordnung. Diese beinhaltet erhebliche Auflagen an Brandschutz, Ausgangsbreiten und LĂŒftung.

Nach "altem Recht" wurde die VersammlungsstÀttenverordnung ab 99 PlÀtzen zur Anwendung gebracht. Nach "neuem Recht" greift die VStVo erst ab 200 PlÀtzen.

Das bedeutet, wenn man nur bis 199 PlÀtze einbaut, sind die Bauauflagen geringer.

 

Was ist eigentlich an "publizistisch" so schlimm? Nach Wiki: "wissenschaftliche Disziplin, die sich mit Journalismus und Massenkommunikation beschÀftigt"

Geschrieben
Genaues weiß man nicht, daher will ich mal raten:

FĂŒr Kinos gilt die VersammlungsstĂ€ttenverordnung. Diese beinhaltet erhebliche Auflagen an Brandschutz, Ausgangsbreiten und LĂŒftung.

Nach "altem Recht" wurde die VersammlungsstÀttenverordnung ab 99 PlÀtzen zur Anwendung gebracht. Nach "neuem Recht" greift die VStVo erst ab 200 PlÀtzen.

Das bedeutet, wenn man nur bis 199 PlÀtze einbaut, sind die Bauauflagen geringer.

 

Hallo TomCat!

 

Prima, danke fĂŒr diese Information. Die VersammlungsstĂ€ttenverordnung ist in der Tat erleichtert worden. Hatte ich nicht spontan auf dem Schirm:

 

"BegrĂŒndung und ErlĂ€uterung zur Verordnung ĂŒber den Bau und Betrieb von VersammlungsstĂ€tten (VersammlungsstĂ€ttenverordnung - VStĂ€ttVO)

- Fassung 14. November 2006 -

 

Die Regelung der VStĂ€ttVO a.F., wonach Kinos bereits ab 100 BesucherplĂ€tzen in den Anwendungsbereich der VStĂ€ttVO fallen, wird aufgegeben, da von den heute verwendeten VorfĂŒhrtechniken nicht mehr die Brandgefahren ausgehen, wie von alten Zelluloidfilmen. Kinos fallen daher ebenfalls erst ab 200 BesucherplĂ€tzen unter den Anwendungsbereich der VStĂ€ttVO."

 

FĂŒr mich folgende RĂŒckschlĂŒsse in Fall GOLI Goch:

 

1. Werden weiterhin alte VorfĂŒhrtechniken benutzt, mĂŒsste die VStĂ€ttVO schon ab 100 Besuchern angewendet werden.

 

2. WĂŒrde das Kino mit einer Vollauslastung bis 199 Besuchern (mit Techniken, die einige "niedrige" Brandlast haben) betrieben werden, wĂŒrde die VStĂ€ttVO nicht zur Anwendung kommen, die verbleibenden Brandschutzauflagen wĂ€ren geringfĂŒgiger. Die Anschlussfrage ist allerdings: Kann ein Kino bei dieser Maximalauslastung nachhaltig wirtschaftlich betrieben werden, wenn alle anderen Parameter (Pachtzins und weitere Betriebskosten u.a.) marktĂŒblich sind?

 

:idea: Hier nĂ€hert sich die Vermutung/Unterstellung, dass ein Förderverein aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll sein wĂŒrde.

 

3. WĂŒrde das Kino mit mehr als 200 Besuchern betrieben werden, fĂ€nde die neue Fassung der VStĂ€ttVO Anwendung und die zunĂ€chst veranschlagten Kosten in Höhe von ca. 150.000 Euro (lt. Info) kĂ€men zum Tragen.

 

Was ist eigentlich an "publizistisch" so schlimm? Nach Wiki: "wissenschaftliche Disziplin, die sich mit Journalismus und Massenkommunikation beschÀftigt"

 

Ich habe nicht gesagt, dass "publizistisch" schlimm sei. Ich finde den entsprechenden Beitrag allerdings nicht sachdienlich und zudem publizistisch. Da dieses Attribut "schlimm" sei, hast Du selbst hineininterpretiert. Ich will diesen Topic aber nicht durch die Diskussion dieser NebensÀchlichkeiten "kaput machen"

 

Viele GrĂŒsse

 

GOLIfreund

Geschrieben

Wieviel PlÀtze der Saal gegenwÀrtig hat sollte doch leicht zu ermitteln sein.

 

199 ist schon nicht wenig. Nur von daher auf die Wirschaftlichkeit schließen zu wollen reicht aber nicht.

 

- Carsten

Geschrieben

Ich habe mal was von 400 PlÀtzen gehört...

 

 

Die VorfĂŒhrtechnik hat heute mit der Brandlast nichts zu tun. Offene FeuerstĂ€tten wird es da wohl nicht geben, denke ich. Insofern ist die Technik uninteressant.

 

Was die Brandlast betrifft ist der Innenausbau entscheidend.

Da wÀre zu nennen: Teppich, Wandbespannung, Polster auf der Bestuhlung, Holzeinbauten, Vorhang, Leinwand, etc.

 

Ich kenne die NRW-VStĂ€ttVO nicht auswendig, wird sich aber nicht groß von anderen unterscheiden. Maßgeblich ist die genehmigte KapazitĂ€t an SitzplĂ€tzen, nicht die tatsĂ€chliche Besucheranzahl.

 

Die Besucheranzahl wird sich tÀglich nicht im Bereich von 100 bis 200 aufhalten sondern im max. mittleren zweistelligen Bereich tÀglich.

 

AusnÀmlich einer "neugierbefriedigungsphase" zum Start vielleicht.

 

Und bei Liselotte Pulver eher im unteren zweistelligen Bereich wöchentlich.

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