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4k DLP D-cinema ab nächstem Jahr verfügbar


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Habe ich gerade in den News von Barco und Christie gefunden......

4k DLP kommt schneller als erwartet ! Damit hat Sony wieder einmal ein Alleinstellungsmerkmal verloren, oder können wir jetzt auf 8k warten?

Cinema Expo wird damit spannend-mal sehen welche Neuigkeiten noch kommen !

 

http://www.christiedigital.co.uk/EMEAEN...nemaEN.htm

 

http://www.barco.com/corporate/en/press...index=2348

Geschrieben
Habe ich gerade in den News von Barco und Christie gefunden......

4k DLP kommt schneller als erwartet ! Damit hat Sony wieder einmal ein Alleinstellungsmerkmal verloren, oder können wir jetzt auf 8k warten?

Cinema Expo wird damit spannend-mal sehen welche Neuigkeiten noch kommen !

 

http://www.christiedigital.co.uk/EMEAEN...nemaEN.htm

 

http://www.barco.com/corporate/en/press...index=2348

 

Meine Herren, 4K, 30.000 Lumen (Sonys SRX Flagschiff macht 18.000) für Leinwandgrößen bis 30m.... Das ist mehr als satt.

 

8K? Das Publikum kriegt nicht mal 2K und 4K getrennt! Die 8K NEC Projektoren sind zwar exzellent, aber man muss *direkt* an die Leinwand um überhaupt den Unterschied zu sehen, und dann sieht man immer noch nicht die Pixel - sondern vor allem die Limits der Kameraobjektive.... Weiterhin, abgesehen davon das man 4K / 8K *nicht sieht*, ist die Norm, DCI 2K&4K kompatibel, die japanischen 8K Normen haben weder in Produktion, Postproduktion oder Distribution nirgendswo auf der Welt im Kinomarkt auch nur erwähnenswerte Marktanteile. 8K ist in Sonderinstallationen (bspw. olympia / japan) klasse, aber für Kino definitiv mit Nuklearwaffen nach Amöben gefeuert.

 

Jetzt steht zu hoffen das 4K, auch in der EU, neben 2K einen substantiellen Marktanteil erringen kann - insbesondere bei sehr grossen Leinwänden wäre das eine freudige Überraschung. Während sich mechanisch 65mm nie gegen, oder auch nur paralell zu 35mm etablieren konnte, könnte das mit 4K jetzt geschehen.

Geschrieben

Auch hier was dazu. Wurde auch Zeit, dass TI da endlich mal was tut.

 

http://www.heise.de/newsticker/4K-Kinop...ung/140711

 

Jetzt brennen natürlich einigen, die 2k Deals unterschrieben haben die Augen ein bißchen... Andererseits, wer weiss, wann die 4k dann tatsächlich lieferbar sind. Wer jetzt digital sein will, wird kaum 2 Jahre warten wollen. Aber immerhin bedeutet das meiner Einschätzung nach trotz der hohen aktuellen Nachfrage mittelfristig einen Preisverfall für 2k Technik, der die Geräte dann auch für kleinere Kinos mit kleineren Leinwänden erschwinglicher und sinnvoll werden lässt.

 

Mich wundert, dass der IMAX-TI Deal das noch nicht berücksichtigt hat. Oder hat er doch? Soo plötzlich wird TI 4k-DLP kaum aus dem Hut gezaubert haben...

 

- Carsten

Geschrieben

Interessant zu lesen ist der Thread zu 4K-DLP auf film-tech.com.

 

http://www.film-tech.com/ubb/f16/t000390.html

 

Ob es sich tatsächlich um "amtliche" 4K handelt, ist nämlich noch keineswegs bestätigt siehe o.a. Thread.

Klar ist immerhin, daß TI die Sony-Taktik für den Moment erfolgreich ausgebremst hat, sich als technischer Marktführer zu positionieren.

 

Solange nicht feststeht, was 4K-DLP kosten wird, kann Sony eigentlich nur weiter Geld hinterherwerfen, um mehr Kinoketten für das eigene System zu gewinnen.

 

http://en.wikipedia.org/wiki/Vaporware

Geschrieben
Interessant zu lesen ist der Thread zu 4K-DLP auf film-tech.com.

 

http://www.film-tech.com/ubb/f16/t000390.html

 

Ob es sich tatsächlich um "amtliche" 4K handelt, ist nämlich noch keineswegs bestätigt siehe o.a. Thread.

Hach, die gleichen Auguren, die meinten, das TI nach den 10.000 verkauften 4Ks aussteigen würde und 2K nicht mehr verkauft würde (alle Investitionen ab da waren 2K....). Die Kollegen mögen spekulieren, aber börsenrecht bleibt börsenrecht, und wenn Konzerne wie Texas Instruments, NEC oder Barco verbindliche Pressemitteilungen veröffentlichen, sollte das sitzen, sonst wirds *sehr* teuer und strafbar.

 

Klar ist immerhin, daß TI die Sony-Taktik für den Moment erfolgreich ausgebremst hat, sich als technischer Marktführer zu positionieren.

4K ist seit Jahren lieferfähig, was nichts daran änderte, das die Käufer bisher nahezu ausscliesslich 2K wählten... Wie gesagt, 2K vs. 4K siht man *NUR* in den vordersten Reihen, mit 4K Material, im A/B Vergleich - das Publikum bekommt es ohne Vergleich nicht mit. 2K lößt schon um einiges besser auf als typische 35mm Kopien, und auch bei denen jammert ja kaum wer über den Mangel an Auflösung.

 

 

Solange nicht feststeht, was 4K-DLP kosten wird, kann Sony eigentlich nur weiter Geld hinterherwerfen, um mehr Kinoketten für das eigene System zu gewinnen.

In dem Markt wirft bei der Nachfrage (und den Margen) wohl kein Hersteller von DCI Projektoren Geld hinterher - in Stückzahlen ist inzwischen bei allen Lieferfrist angesagt. Und die wird vermutlich eher länger als kürzer, bei schon bald 20.000 Orders dieses Jahr alleine bis Juni kann sich keiner berschweren. Wer nichts mehr verkauft bekommt, wenig überraschend, sind die Hersteller von mechanischen Projektoren. Ernemanns Verkaufszahlen bspw. werden dieses Jahr wohl irrelevant werden.

Geschrieben

TI wird sich kaum trauen, eine 'Pseudo 4K Technik' Sony entgegenzuhalten.

Und die diesbezüglichen Spekulationen hinsichtlich fake-4k auf film-tech haben ja nun nicht den geringsten Boden ausser 'prinzipieller Skepsis'.

 

Der Preisunterschied zwischen 2k DLP und 4k SXRD ist ohnehin nicht so gewaltig, was sollte TI da mit einer Beschiss-Lösung noch an Boden gut machen können? Und warum sollte das bis Mitte 2010 dauern?

'Dieses' 4k DLP gibts ja schon bei IMAX digital und wird verrissen ;-)

 

- Carsten

Geschrieben

Der Preisunterschied zwischen 2k DLP und 4k SXRD ist ohnehin nicht so gewaltig, was sollte TI da mit einer Beschiss-Lösung noch an Boden gut machen können? Und warum sollte das bis Mitte 2010 dauern?

'Dieses' 4k DLP gibts ja schon bei IMAX digital und wird verrissen ;-)

 

- Carsten

 

Der Preisunterschied ist nur deshalb so gering, weil Sony die SXRD Technik mit Gewalt in den Markt drücken will. TI ist keinesfalls eine Beschiss Lösung sondern arbeitet mit einem Chip der richtige 4 k nativ auflöst.

Warum soll TI Boden gut machen müssen ??? Immerhin gibt es schon jetzt 11.000 TI 2k Leinwände..... Tendenz steigend ! Ich nehme an das dauert bis 2010, weil nächstes Jahr die sog. Series II elektronik von Texas eingeführt wird.

Und Imax Digital war niemals 4k , sondern eine reine 2k Doppelprojektion. Imax hat nie von einer 4k lösung geredet sondern auf SXRD verzichtet, weil denen das System zu instabil und lichtschwach erschien .

Geschrieben

Dann sag das den Fuzzis bei Film-Tech damit die mit dem Spekulieren über 2k-Wobbling aufhören. Bezüglich common sense haben die scheinbar die gleichen Schwierigkeiten wie wir hier.

 

Sony hat in Amiland ne Menge 4k Deals veröffentlicht, also muss TI so langsam halt gegenhalten. Ti produziert schon lange für den Heimkinomarkt kleine (bis 0.5") DMDs in PAL, 720p und FullHD Auflösung. Die Verkleinerung der Spiegeltechnologie basierend auf den bisherigen 1.2" 2k Panels ist also kein grundsätzliches Problem. Dürfte für TI nur eine Frage der Ausbeute/des Preises und des richtigen Termins für die Markteinführung sein. Und der Punkt ist jetzt scheinbar erreicht.

 

Neben den 4k Panels hat TI auch schon halbwegs konkrete Ankündigungen im Hinblick auf eine kompaktere Signalverarbeitung gemacht, und es wird erwähnt, dass neue Projektoren dann umrüstbar von 2k auf 4k sein werden. Unterm Strich kann mittelfristig da nichts anderes bei rauskommen als reduzierte Preise für 2k.

 

- Carsten

Geschrieben
[Wie gesagt, 2K vs. 4K siht man *NUR* in den vordersten Reihen, mit 4K Material, im A/B Vergleich - das Publikum bekommt es ohne Vergleich nicht mit.

Falsch, wie ausführlich in Fernseh- und Kinotechnik bereits widerlegt wurde: ein 30-Grad-Winkel bereits genügt für eine solche Differenzierung

Dann sag das den Fuzzis bei Film-Tech damit die mit dem Spekulieren über 2k-Wobbling aufhören.

Dieses Forum verfügt über viele und erfahrene Kino- und Produktionsfachleute. Die Schimpkanonade geht leider nach hinten los.

 

Lustig ist, dass die Early Adaptors in Image-Schwierigkeiten geraten werden und ihren "Home Cinema"-Standard jetzt wortgewaltig verteidigen werden müssen.

Wie vorausgesehen, was die erste Roll-out-Welle daher überflüssig und stürzt in immer neue Nachinvestitonswellen.

Trotz DCI-"Einigungen" ist sind Format- und Präsentationswechsel zu erwarten, die die Turbulenzen um die Tonumrüstung auf CDS, LC Concept, SDDS, Dolby Digital und DTS bei den Filmkopien bei weitem in den Schatten stellen dürften.

Während sich mechanisch 65mm nie gegen, oder auch nur paralell zu 35mm etablieren konnte, könnte das mit 4K jetzt geschehen.

Was für eine Geschichtsklitterung: das hatte sich mehr als 15 Jahre gegen 35mm etabliert: mit den erfolgreichsten Filmen der damaligen Dekaden.

Schauen wird doch einmal, wie lange DCI sich hält: der Sache gebe ich keine 5 Jahre, dann ist sie von der Home Cinema-Industrie ausgehebelt. :D

Geschrieben
[Wie gesagt, 2K vs. 4K siht man *NUR* in den vordersten Reihen, mit 4K Material, im A/B Vergleich - das Publikum bekommt es ohne Vergleich nicht mit.

Falsch, wie ausführlich in Fernseh- und Kinotechnik bereits widerlegt wurde: ein 30-Grad-Winkel bereits genügt für eine solche Differenzierung

Schwachfug.

Mal ganz abgesehen davon, daß

- mehr als 95% aller Produktionen 2K oder weniger sind

- 35mm im Kino keine 2K schafft

ist der Blickwinkel völlig unerheblich.

Leinwandgröße % Abstand ist der entscheidende Faktor.

 

Lustig ist, dass die Early Adaptors in Image-Schwierigkeiten geraten werden und ihren "Home Cinema"-Standard jetzt wortgewaltig verteidigen werden müssen.

Blödsinn.

In der kompletten EU haben nahezu alle Bestellungen vor & seit AMC/Regal/cinemark 2K geordert.

2K ist besser als 35mm.

DCI 3D ist *ausschliesslich* 2K

4K macht nur auf *sehr* grossen Diagonalen, sehr nahe an der Leinwand einen Unterschied - den der Laie so oder so nicht bemerkt.

 

Wie vorausgesehen, was die erste Roll-out-Welle daher überflüssig und stürzt in immer neue Nachinvestitonswellen.

Und nochmals Blödsinn.

DCI ist 2K/4K/3D vollkomaptibel.

Keiner der >11.000 Betreiber hat 2K zu 4K aufgerüstet.

 

Trotz DCI-"Einigungen" ist sind Format- und Präsentationswechsel zu erwarten, die die Turbulenzen um die Tonumrüstung auf CDS, LC Concept, SDDS, Dolby Digital und DTS bei den Filmkopien bei weitem in den Schatten stellen dürften.

Und wieder falsch.

DCI ist Weltnorm.

DCI umfasst jetzt seit Jahren und auf Jahre hin >99% aller Neuinstallation in EU wie USA.

Es gibt nicht mal einen einzigen, auch nur angekündigten Alternativstandard.

Da können Sie greinen wie sie wollen.

 

Während sich mechanisch 65mm nie gegen, oder auch nur paralell zu 35mm etablieren konnte, könnte das mit 4K jetzt geschehen.

Was für eine Geschichtsklitterung: das hatte sich mehr als 15 Jahre gegen 35mm etabliert: mit den erfolgreichsten Filmen der damaligen Dekaden.

Schauen wird doch einmal, wie lange DCI sich hält: der Sache gebe ich keine 5 Jahre, dann ist sie von der Home Cinema-Industrie ausgehebelt.

 

65mm ist als Norm schon lange scheintot. In Aquise wie Aufführung nur eine Nische in der Nische.

4K zu 2K ist wie 65mm zu 35mm, wobei DCI 2K 35mm im Kino schon locker in allen Belangen toppt.

 

Wenn Sie allen Ernstes denken, das die zahlreichen Milliarden, die die Kinoindustrie in DCI installiert, 2014 abgelößt werden, dann kann man Ihnen auch nicht mehr helfen.

Was Sie völlig übersehen: Homecine *IST* schon lange in zig Bereichen besser als 35mm, grade im Ton bspw.

 

Kino definiert sich nicht über irgendwelche technischen Spinnereien.

Das Publikum interessiert *kein* bisschen, ob nun der Frequenzgang das menschliche Hörvermögen zigfach überschreitet (bei 192 & 96khz weit), ob die Auflösung das menschliche Sehvernögen weit überschreitet (bei 4K ebenfalls für nahezu *alle* Menschen, ausser man schaut am liebsten aus 1M Abstand auf ne 10Meter Wand...). Auf Deutsch gesagt: Der Unterschied zwischen einer Orgie mit 733 Blondinen und 756 Blondinen isz vernachlässigbar.

 

DCI wird auf lange Zeit der Kinostandard. Qualitativ und kreativ bringt er den Filmschaffenden endlich den substanstiellen, und überfälligen, Sprung nach vorne. 35mm, wie auch in anderen Threads besprochen, ist im Neugerätemarkt irrelevant. EU & USA gehen komplett & geschlossen, seit Jahr und Tag auf DCI, und die größten Kinoveranstalter der Welt *rüsten alle nahezu reslos* auf DCI. DCI 2K/4K/2D/3D ist kompatibel - einer der zahlreichen Vorteile der Norm gegenüber 35/65/IMAX/SDDS/DTS/DD.

 

Und wenn Sie allen Ernstes erwarten, daß Programmkinos, Einzelhäuser und kleine Off-Kinos 4K betreiben werden... Naja, 65mm wär für Bahnhofkinos ja auch nett gewesen.

Geschrieben

Schwachfug.

Mal ganz abgesehen davon, daß

- mehr als 95% aller Produktionen 2K oder weniger sind

- 35mm im Kino keine 2K schafft

ist der Blickwinkel völlig unerheblich.

Leinwandgröße % Abstand ist der entscheidende Faktor.

 

Aber die Leinwandgröße und der Abstand ergeben doch den Blickwinkel. Ich habe eine 3m Scope Leinwand mit einem 1080p DLP. Der Abstand beträgt 3,3m. In manchen Szenen oder Testbildern kann man noch erkennen, dass es sich um ein Bild aus Pixeln handelt.

 

In den mittelgroßen Kinosälen, in denen ich 2k gesehen habe, konnte man in den vorderen Reihen ebenfalls die Pixel sehen, ab der Mitte war es aber ok.

Geschrieben
Was glaubst Du, was sich auf der Fläche dieses 'Pixels' bei 35mm Film tut?

- Carsten

 

Was meinst du mit "tut"? Ob man dort irgendwelche analogen Artefakte sehen kann, oder ob einfach die Auflösung schon am Ende ist?

 

Mir geht es darum, dass bei großen Blickwinkeln und 2k digitale Artefakte zum Teil sichtbar werden, wie zum Beispeil feine Treppenstufen an schrägen Rändern. Bei 4k Projektionen sind mir solche Artefakte noch nicht aufgefallen.

Geschrieben
Bei 4k Projektionen sind mir solche Artefakte noch nicht aufgefallen.

Cale, nur Neugierde.

 

wo schaust du denn 4K DCI Kino?

 

Edit by T-J: Typo im Threadtitel getilgt...

Geschrieben

Mir geht es darum, dass bei großen Blickwinkeln und 2k digitale Artefakte zum Teil sichtbar werden, wie zum Beispeil feine Treppenstufen an schrägen Rändern.

 

Die können auffallen, müssen es aber nicht. Dass 2k für große Leinwände/Blickwinkel nicht das Optimum darstellt, ist ja hinreichend bekannt. 4k für große Leinwände und 2k für kleine dürfte in Zukunft üblich werden. Die Ankündigungen von TI/Christie erwähnen, dass in Zukunft die gleiche Projektorbasis wahlweise mit 2k oder 4k ausgestattet bzw. auf/abgerüstet werden kann.

 

Man sollte also erwarten, dass die Plexe irgendwann ihre 2k Technik in die kleineren Säle transferieren und die großen Leinwände in 4k bespielen.

 

Mich nervt nur ein bißchen die Fixierung auf digitale Artefakte bei kurzen Sichtabständen - bei 10m sehe ich bei uns schon die Leinwandperforation und Bildstand und Bildschärfe, gerade bei Scope, ist auch nicht mehr berauschend in der Wahrnehmung. Nur scheint DAS niemanden aufzuregen.

 

 

- Carsten

Geschrieben
[

- 35mm im Kino keine 2K schafft

ist der Blickwinkel völlig unerheblich.

Schon eine amüsante Dreistigkeit. :wink:

Zu Zeiten der Voll-Analogkopierung erreichte sie dies allemal: und übertraf 2k.

Dafür gibt es in Kopierwerken Schärfetests, ganz antiquiert und unwiderlegbar.

In der kompletten EU haben nahezu alle Bestellungen vor & seit AMC/Regal/cinemark 2K geordert.

Die sind hier der Ami-Propaganda auf den Leim gelaufen.

Traurig aber wahr: nun haben alle falsch gerüstet und werden sich albald vom Publikum dafür kritisieren lassen. Regal Cinemas als größte US-Kette hat dan den (in meinen Augen) "Minimal"-Standard gesetzt: SXRD mt 4k. Weiter oben beginnt ja schon die Kritik, dass man Treppchen und Pixels im vorderen Saaldrittel der europäischen "DCI-Kinos", wie Sie sie nennen, erkennt. Wie sagte Jacques Tati: "Herrlichte Zeiten!"

DCI 3D ist *ausschliesslich* 2K

Was man sieht. Dramatisch übelerregend sogar bei den peinlichen IMAX-Projektionen.

4K macht nur auf *sehr* grossen Diagonalen, sehr nahe an der Leinwand einen Unterschied - den der Laie so oder so nicht bemerkt.

Also ich sehe seit Kindheit gern grosse Bilder. Und wenn die Leinwände heute kleiner geworden sind, setzte ich mich so hin, dass sie grösser werden.

Es gibt nicht mal einen einzigen, auch nur angekündigten Alternativstandard.

Nur eine Frage der Zeit. Der rasante Fortschritt gerade in der Home Cinema-Beamer-Technik schliesst aus, daß DCI (oder irgendein anderer elektronischer Kinostandard) im Kino überlebensfähig ist.

65mm ist als Norm schon lange scheintot.

Gut, daß Sie dann noch leben, nicht nur zum Schein. Solche Schärfe bekommt man selten geboten. 8)

4K zu 2K ist wie 65mm zu 35mm, wobei DCI 2K 35mm im Kino schon locker in allen Belangen toppt..

Prima Synopse. Inbesondere die manipulative Wendung, wenn 2k besser sei als 35mm, wieviel besser noch 4k als 65mm sein müßte.

Tpyisch @oceanische Milchmädchenrechnung - muss sich ja irgendwie verkaufen, die zweitklassige Spielfilmkamera RED ONE.

Was Sie völlig übersehen: Homecine *IST* schon lange in zig Bereichen besser als 35mm, grade im Ton bspw.

Für den Ton trifft dies zweifelfrei zu (seitdem es keinen Magnetton mehr für Filmband gibt). Jedoch wird Home Cinema alsbald ganze Zimmerwände ausfüllen und somit DCI (und das Kino als Gattung) untergehen lassen.

Wir beide ahnen dies doch - nur: der eine verdrängt es, der andere spricht es offen aus, auch wenn's weh tut.

 

DCI wird auf lange Zeit der Kinostandard.

Nach Eigenpropaganda der DCI: Nach 100 Jahren Film wollen wir den Standard für die nächsten 100 Jahre setzen.

(Anm.: so einem Konsortium würde ich keine Silbe glauben. Muß jeder wissen!)

Kino definiert sich nicht über irgendwelche technischen Spinnereien.

Dann relativieren Sie sich selbst und erkennen die zeitliche Begrenzheit des eigenen Wirkens und Lebens.

Auf Deutsch gesagt: Der Unterschied zwischen einer

Das kommt darauf an ob man in der Blondine nur Staffage sieht, oder ein agierendes menschliches Wesen mit individuellem Charakter.

Das betrifft auch das "Nichtmenschliche": den Dekor, der durch Charakter oder Chiffres die Diegese bereichert.

An diesem Punkt, glaube ich, laufen sie filmanalytisch aus dem Ruder und verschwenden meine Zeit.

bei 10m sehe ich bei uns schon die Leinwandperforation und Bildstand und Bildschärfe, gerade bei Scope, ist auch nicht mehr berauschend in der Wahrnehmung. Nur scheint DAS niemanden aufzuregen.

Dann sind Sie eben etwas jünger und hatten den zeitbedingten Nachteil, nur SOWAS noch geboten zu bekommen.

Insofern sind Ihre Schlußfolgerungen eben durch den Status Quo erklärbar.

Andersherum sollten Sie diejenige nicht als Fuzzis bezeichnen, die bessere Güten noch kennen oder produzierten. Es ist normal, daß von älteren Zeitgenossen bestimmte Neuerungen der heutigen Konsumzeit nun einmal skeptisch betrachtet werden. Völlig zurecht in vielen Fällen und seit Jahrtausenden übrigens.).

 

Schade übrigens, daß der Stummfilm verdrängt wurde. Auch dies das Beispiel einer Sprache, die wir verlernt haben.

So geht es uns auch mit dem photochemischen Film und seiner Bedeutung, die viele einfach nicht begreifen wollen.

Geschrieben

Ich habe schon mehrfach geschrieben, dass sich von Potentialen niemand was kaufen kann. Selbst wenn man das Geld aussen vorlässt, nützen sie kaum jemandem.

 

- Carsten

Geschrieben
Bei 4k Projektionen sind mir solche Artefakte noch nicht aufgefallen.

Cale, nur Neugierde.

wo schaust du denn 4K DCI Kino?

Edit by T-J: Typo im Threadtitel getilgt...

 

Hallo!

 

Von DCI habe ich nichts geschrieben. 4k habe ich mit einem Prototyp von JVC auf der IFA und in Münster mit dem Sony, wobei dort nur 2k zugespielt wurde, was aber auf meine Aussage zur Sichtbarkeit der Pixel keinen Bezug hat. Mir geht es ja nicht um die Auflösung des Materials an sich, sondern um die Artefaktfreiheit der Projektion.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
[

- 35mm im Kino keine 2K schafft

ist der Blickwinkel völlig unerheblich.

Schon eine amüsante Dreistigkeit. :wink:

Zu Zeiten der Voll-Analogkopierung erreichte sie dies allemal: und übertraf 2k.

Dafür gibt es in Kopierwerken Schärfetests, ganz antiquiert und unwiderlegbar.

 

Frag mich, wie lange dieses "35mm ist immer noch besser als 2k-DCI" Märchen sich noch hält. Lest die folgende Studie und seht selber, das messtechnisch auf der Kinoleinwand gerade noch 1k ankommt:

 

http://www.cst.fr/IMG/pdf/35mm_resolution_english.pdf

 

Was messtechnisch mit 35mm möglich ist, wird höchstens kameraseitig erreicht. (und selbst da nur unter Einbehaltung bestimmter Parameter wie Objektiv, Abstand zum Filmobjekt, Wahl der Filmemulsion, Licht etc.)

Adaptiert man die Messergebnisse oben gennanter Studie rechnerisch auf 65mm hat 4k immer noch die höhere Qualität. (Kinosaal, nicht die kameraseitige Aufnahme). Fazit: messtechnisch unter Einbezug aller Bild- und Projektionsparameter stellt 2k DCI das höherwertige Format da. Damit meine ich den alltäglichen Kinobetrieb, das einzelne Festivalkopien oder Premierenkopien eine vergleichbare oder subjektiv bessere Qualität darstellen, streite ich nicht ab.

Geschrieben

Messen und sehen sind zweierlei Panasonic PT5100 hat 1280x768 Auflösung, horizontal daher mehr als 1k, dennoch ist mir Film nach wie vor lieber. Ist zwar schon ein sehr gutes Videobild, jedoch fallen Kantenartefakte, fehlende weiche Übergänge usw. einfach auf. Pixel hat halt ne Kante, kann deshalb immer schärfer sein, nicht unbedingt aber besser.

Jens

Geschrieben
Lest die folgende Studie und seht selber, das messtechnisch auf der Kinoleinwand gerade noch 1k ankommt

Hochinteressantes Dokument. Ich lese aber etwas ganz anderes daraus - man möge mich korrigieren, weil ich kein Techniker bin:

 

1. "The average resolution in the sharpest part of their screen of the six movie theaters was about 750 lines/PH." (S. 10, vierter Spiegelpunkt) Linien pro Bildhöhe - also vertikal; horizontal gemessen (um mit den Angaben für die DCI-Spezifikation vergleichbar zu sein) werden bei dem verwendeten Bildformat von 1:1,85 bereits rd. 1390 Linien daraus.

 

2. Linien sind hier als Doppellinien (weiß/schwarz oder transparent/intransparent) zu verstehen; jedenfalls geht das nach meiner festen Überzeugung aus folgender technischer Angabe hervor: " ... the spatial frequencies exposed onto the negative range from 13.25 cy/mm to 106 cy/mm, equivalent to a resolution of 300, ... , 2400 Lines per Picture Height ..." (S. 2, vorletzter Absatz). Wenn die Ausgangsbasis "cycles per millimeter" ist, dann sind damit zwei gegensätzliche Linien gemeint, mithin eine Doppellinie. Um aber digital eine Doppellinie zu erzeugen, benötige ich zwei Pixel. Also muss man das Experiment doch wohl so verstehen, dass die Auflösung von 35mm im praktischen Theaterbetrieb äquivalent ist einer 2,8 k-Auflösung horizontal.

 

Sorry - wollte nicht in einen Glaubensstreit eingreifen, aber vielleicht können wir diesen technischen Aspekt doch mal klären ...

Geschrieben

 

Frag mich, wie lange dieses "35mm ist immer noch besser als 2k-DCI" Märchen sich noch hält.

Hat so keiner vorgetragen.

Sie selbst werden unsachlich und stützen Märchen der ITU, die schon fünfmal in diesem Forum durchgenommen wurden (ITU ist ein Interessenverband der Fernmeldekonzerne, mit dem Interesse, Film abzuschaffen und folgende Strukturen herzurichten: http://www.heise.de/security/ITU-wirbt-...ung/138305 )

Was messtechnisch mit 35mm möglich ist, wird höchstens kameraseitig erreicht. (und selbst da nur unter Einbehaltung bestimmter Parameter wie Objektiv, Abstand zum Filmobjekt, Wahl der Filmemulsion, Licht etc.)

Adaptiert man die Messergebnisse oben gennanter Studie rechnerisch auf 65mm hat 4k immer noch die höhere Qualität.

Konnten Sie einmal im Kopierwerk arbeiten oder hatten mit 65/70mm-Film zu tun?

Ich zitiere Herrn Kieling, Arri Postproduction München, aus den FKT-Ausgaben von 2007:

 

"Soll die maximal im Filmnegativ vorkommende Information ohne Alias in den Digitalbereich übertragen werden, benötigt man für die Breite des Super-35-Negativs 6K. Diese Aussage läßt sich für alle anderen Formate skalieren".

 

"Die MTF eines mit 4K gescannten 35-mm-Negativs erreicht nicht 80 Lp/mm, sondern liegt nur knapp über 56 Lp/mm bei verwertbarer Modulation (10%). Dieses Ergebnis errechnet sich aus der Multiplikation der Modulation des Scanners und des Filmmaterials für 57 Lp/mm." [bild 6 seiner Abhandlung konkretisiert die Kurvenverläufe. - Anm. v. @cinerama].

 

"Das Nadelöhr ist nicht der (richtig belichtete) 35-mm-Film, sondern die systembedingte Beschränkung der 4K-Kette. Wie im Bild 8 zu erkennen ist, steigt die verwertbare Schärfe im Bild deutlich an, wenn mit Auflösungen über 4K abgetastet wird. Es ist nicht schwierig sich vorzustellen, wieviel Potential dann im (Faktor 2,6) größeren 65-mm-Negativ steckt. Abschließend sei bemerkt, daß sich diese Untersuchungen alle auf aktuelle Filmemulsionen [stand 2007. - Erg. von @cinerama] beziehen. In den Forschungslabors in Japan scheint man aber der Meinung zu sein, daß noch ein Vilefaches an Leistung möglich ist."

 

Zwischenzeitlich wurde Kodak Vision 3 herausgebracht, das in diese Untersuchungen noch nicht einfliessen konnte.

 

"Die gern zitierte Binsenweisheit, daß 'eine analoge Kopie immer schlechter als das Original' sei, hat für die klassische Postproduktion nur eingeschränkte Gültigkeit. Durch den Verlauf der photochemischen Kennlinien von Aufnahme, Intermediate und Positivmaterial bleiben trotz der drei Kopierschritte die Hellgkeitsverhältnisse und die Farbinformationen des Negativs im Wesentlichen erhalten."

 

"In einem 4K-DI kann also systembedingt keine Modulation mehr für 80 Lp/mm vorhanden sein."

Fazit:

"Für DI-Anwednungen und zur Archivierung von Filmmaterial ist eine 4K-Verarbeitungskette von Vorteil. Durch den MTF-Verlauf einer 4K-Abtastung werden die für die Schärfewahrnehmung wichtigen groben Details mit erheblich mehr Kontrast übertragen als es ein 2K-Scan vermag. Dabei ist es gänzlich unerheblich, ob die Grenzfrequenz im Quellmaterial aufgelöst war oder nicht. [!] Wichtig ist, daß da vorhandene Frequenzspektrum mit möglichst wenig Verlusten übertragen wird."

 

Nach Abhandlungen zum Auflösungsvermögen des menschlichen Auges heißt es weiter:

 

"Der in Bild 3 dargestellte Grundriss zeig die Größenverhältnisse eines Kinos mit etwa 400 Sitzplätzen und einer Bildwandbreite von 12 m. 10 m entsprechend der Saalmitte. [...] Erst in einem Abstand von 14 m ist die Auflösungsgrenze erreicht. Mit anderen Worten: Bei diesen Projektionsverhältnissen könnte mehr als 50% der Zuschauer Bilddetails bis zur maximalen Ortsfrequenz wahrnehmen.

In großen Multiplextheatern sind Bildwandbreiten bis 25 m und darüber durchaus üblich. [...] Die Gegenüberstellung eienr 4K- und 2K-Projektion zeigt auf, daß eine 4K-Projektion durchaus ihren Sinn macht. Sie ist für mehr als die meisten Besucher eines üblichen Filmtheaters und selbst in den hinteren Platzreihen, in denen nicht mehr 4K vom menschlichen Auge aufgelöst wird, bleibt die sichtbare Erkennbarkeit deutlich oberhalb von 2K. Da die digitale Projektion einen absolut sauberen Bildstand bietet und nur der relativ geringe Einfluss bei der Filmaufnahme selbst zur Anwendung kommt, bedeutet es aber etwas salopp ausgedrückt, daß aber nun im Filmtheater wie vom Schauspielhaus gewöhnt, die besseren Plätze vor sind". [Was wir ja aus der klassischen Ära der Breitwandfilme in Scope, VistaVision und 70mm schon vor 50 Jahren wußten! - Anm. von @cinerama]

 

Amen!

Hier füge ich hinzu, das die neuzeitlichen schlechteren Kopierergebnisse oft daher rühren, dass in den meisten Kopierwerken mangelhaft oder gar nicht überholte Printer sich befinden oder andererseits die Ausbelichtungen zum Digital Intermediate die Kopiengüten massiv in die Unschärfe und Farbuntreue hineingeführt haben. Das abzutreiten wäre sinnlos.

Geschrieben
ITU ist ein Interessenverband der Fernmeldekonzerne, mit dem Interesse, Film abzuschaffen (…)

Die ITU ist eine Organisation der Vereinten Nationen, kein Interessenverband von Irgendwem. Hier ein paar mehr Infos:

http://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Fernmeldeunion

 

Die betreffende Studie…

http://www.cst.fr/IMG/pdf/35mm_resolution_english.pdf

…ist ja nun auch schon ein paar Jahre her, die Daten wurden erhoben zwischen 2001 und 2003, als die Digitalisierung der Kinos noch weit, weit weg war. Heutzutage würde die ITU sich nicht mehr mit dem Thema Analogfilm beschäftigen, weil die sich nicht für sterbende Techniken interessieren, sondern für solche mit Zukunft. Für Nostalgie wird die ITU nicht tätig.

 

Übrigens braucht man keinen Densiometer, um zu bemerken, das die Masse an analogen Vorführungen deutlich unter 2K dümpelt, das sieht man auch mit bloßem Auge. Und dank der zunehmenden 2K-Installationen kann sich immer mehr Publikum selber davon überzeugen.

Geschrieben

ITU= Ihre Ziele sind Abstimmung und Förderung der internationalen Zusammenarbeit im Nachrichtenwesen wie folgt:

 

* Internationale Zuteilung und Registrierung von Sende- und Empfangsfrequenzen

* Koordinierung von Bemühungen zur Störungsbearbeitung im Funkverkehr

* Koordinierung der Entwicklung von Fernmeldeanlagen

* Vereinbarungen von Leistungsgarantien und Gebühren

Soweit Wikipedia.

ITU ist sicherlich den Interessen und Ziolen der Fernmelde- und Broadcast-Industrien unterworfen, was meine These der "Umwandlung" von Kinos in große Fernsehstuben stützen dürfte.

 

Die der produzierenden Filmbranche und Kameraleuten verbundenen Publikationen und Foren indes (American Cinematographer, TV & Film-Kameramann usw.) nehmen das Wort vom Sterben und vom Tod gar nicht erst in den Mund, sondern reportieren freudig die neuesten Drehs auf Film. :)

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