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An welchen Maschinen habt ihr schon gearbeitet?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

gearbeitet und geschraubt habe ich an:

 

Bauer B11-Links *

Bauer B11-rechts *

Bauer B12 *

Ernemann 9 *

Ernemann 10 *

TK 35 * (übrigens zu verkaufen!)

FP 6

 

* sind in meinem Besitz

 

Reiner

 

Mein Avatar ist ein auf die schnelle gestrickter Projektor. Wegen dringender Reparatur der B11 musste mein Ernemann 10 Getriebekopf mit dem B12 Fuß und dem Bauer Lampenhaus verschraubt werden. Der Projektor lief dann ca. 3 Monate bis die B11 wieder kam.

  • 1 Jahr später...
  • Antworten 115
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  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Da will ich mich doch auch mal einreihen: :D

Jeweils in chronologischer Reihenfolge:

 

N8/S8:

 

Pentax P80I (lebt nimmer)

Meos Duo *

Bauer T190ML *

 

16mm:

 

Meoclub 16 Automatic (Schule)

Meoclub 16 AS3 *

Bauer P6 TS *

Bauer P8 TS

Meoclub 16 - geiles Teil, auch wenn man viel zu schleppen hat an der Maschine.

 

*) Privatbesitz

 

seit kurzem auch 35mm: :mrgreen:

 

TK 35 mit Überblendeinrichtung Marke Eigenbau ;)

Meo 5X

Bauer B11 links/rechts

Kinoton FP 20/23 (weiß nich genau, steht leider nix dran :roll: ) und FP30

 

...tja, wär bis dahin erstmal alles.

 

Grüßle, Kabelsalat ;)

Geschrieben

Hallo miteinander,

 

ich habe die Ehre ( :D ) gehabt, an folgenden Projektoren meine Hände anzulegen:

 

+ Ernemann 8, 9 , 10, 14, 15;

+ Philips FP 5, FP 20, FP 56, DP70 (35 und 70 mm);

+ Kinoton FP 30, FP 30 D, FP 40, FP 50 D;

+ IMAX Single- & GT-Projektor (15/70)

+ CDC Single Rolling Loop Projektor (15/70)

+ Cinemeccanica Vic 5

+ Ballantyne 8/70

+ Prevoest irgendwas (keine Ahnung mehr welcher Typ das war, ich versuche die Erfahrungen mit diesem Kopienschrederer

bis heute zu verarbeiten :twisted: )

+ Diverse Microcine 35 mm Open Air Projektoren

+ Strong Simplex Millenium und Century

+ No Name 16 mm Projektor samt Lichtton und Magnetton. (Russischer Herkunft ?)

 

und bin auch weiterhin offen, für jede neue Erfahrung.

 

Liebe Grüße

 

cinechris

Geschrieben

Und ich hab wieder ganz gegenteilige Erfahrungen mit der Prevost.

Die hab ich jedes Jahr im Openairkino.

 

NAchteilig ist der Warmlicht-Blechspiegel, der die Kopien verbrennt, und die immer defkete Schärfenverstellung aus den dusseligen Plastikteilen.

 

Aber von der Kopienschonung ist die MAschine top.

 

Stahl auf Stahl, angetriebene Zahnrolle vor dem Tongerät, da bekommst Du wirklich fast jede noch so schrottige Kopie einwandfrei durch. Einzige Ausnahme: Down by Law von Jim Jarmusch. Da gibbet nur noch eine einzige schrottige Kopie, die ich jedes Jahr spielen muß. In etwa jedem zweiten Jahr reißt der Film.

 

Liebe Grüße

MArtin

Geschrieben

Martin schrieb:

NAchteilig ist der Warmlicht-Blechspiegel, der die Kopien verbrennt......

Und dann widerspricht er sich:

Aber von der Kopienschonung ist die MAschine top.

 

:idea: Flambierte Kopie!!! :x

 

 

 

Martin schrieb ausserdem:

Da gibbet nur noch eine einzige schrottige Kopie, die ich jedes Jahr spielen muß. In etwa jedem zweiten Jahr reißt der Film.

 

Der erfahrene Filmvorführer beugt vor und sichtet vorher die Kopie, um bei der Projektion Filmrisse zu vermeiden. Das scheint für Dich ein Nachteil zu sein, dass Du als Vorführer arbeiten "mußt". Du solltest den Beruf wechseln.

 

Gruß

Maximum

Geschrieben

So erwartete Filmrisse können ja auch Kultstatus haben. Sicherlich hast du aber recht, eine schrottige Kopie muß man beim Richten durch die Finger laufen lassen.

Jens

Geschrieben
So erwartete Filmrisse können ja auch Kultstatus haben.

Jens

Vollkommen richtig. Unser Eröffnungsfilm war "Cinema Paradiso". Die Kopie war total schrottig und selbst das vorherige Ausbessern hat nicht 100%ig geholfen. Auf jeden Fall ist mir der Film mitten in einer Kuss-Szene gerissen, was dramaturgisch bei diesem Film natürlich hervorragend passt. Die Presse hat mir hinterher Absicht unterstellt....!

Geschrieben

Es gibt aber nunmal Filme von denen es nur eine Kopie gibt bei der die Perfos nunmal an den Aktenden meterweise angerissen sind und somit unmöglich auszubessern sind. Was willst du machen?

 

Die Kopienschonung war wie ich denke auf die mechanischen Aspekte des Filmtransports durch die Maschine besprochen. Der Blech-Warmlichtspiegel ist bei 7kW ohne Hitzeschutzfilter einfach fehl am Platze - ändert allerdings ncihts an den mechanischen Eigenschaften des Projektors an sich.

Geschrieben
Es gibt aber nunmal Filme von denen es nur eine Kopie gibt bei der die Perfos nunmal an den Aktenden meterweise angerissen sind und somit unmöglich auszubessern sind. Was willst du machen?

...

Den inneren Schweinehund überwinden und kleben - ist doch selbstverständlich! Wenn man weiss, dass nur eine schlechte Kopie verfügbar ist, kann man in den meisten Fällen diese auch früher kommen lassen und hat dann zum kleben Zeit genug. Schliesslich zahlt das Publikum für eine störungsfreie Vorstellung :!:

Bis neulich.

Rolf

:roll2:

Geschrieben

Was @Maximum mir da vorwirft, ist ja wohl ziemlich unhöflich!

 

Die MAschine ist mechanisch echt top, aber der Spiegel verbrennt halt die Kopien, wie Max schon richtig erkannt hat.

 

Und was die schrottige Kopie angeht: Ob ich die vielleicht immer weider aufs neue ausbessere?

 

Aber die Kopie ist nunmal Müll. Das geht echt nicht mehr. Die kann man wirklich nicht mehr verleihen.

 

Aber gegenüber "Berlin Alexanderplatz" von gestern ist "Down by Law" doch noch etwas besser...... :twisted:

 

Und den Beruf wechseln? Pah, der kennt mich doch garnicht und kann sich doch gar kein Urteil über mich erlauben!

 

Gruß Martin

Geschrieben

Hallo Martin, hast du ein Wärmeschutzglas drin und wen ja, welche Neigung hat dieses. Die Gläser reflektieren die Infrarotstrahlung, je größer die Neigung, desto weniger Hitze hast du vorne. Genau senkrecht reflektiert alles in den Spiegel und auf die Lampe, ist also tunlichst zu vermeiden, je schräger, desto 'grünlicher' wird das Bild. Damit kannst du also experimentieren.

Jens

Geschrieben

Den inneren Schweinehund überwinden und kleben - ist doch selbstverständlich! Wenn man weiss, dass nur eine schlechte Kopie verfügbar ist, kann man in den meisten Fällen diese auch früher kommen lassen und hat dann zum kleben Zeit genug. Schliesslich zahlt das Publikum für eine störungsfreie Vorstellung :!:

Bis neulich.

Rolf

:roll2:

 

Rolf,

 

es gibt einfach Kopien bei denen man mit 30m Klebeband kaum auskommt und die dann trotzdem an der ein oder anderen Stelle verunglücken. Das hat nichts mit sorgfältiger Arbeit zu tun wenn von 3000m Film die Hälfte aus Filmklebeband besteht. Hier ist wohl eher der Verleih gefragt ordentliches Material zu Verfügung zu stellen.

Wenn du dir für ein Open Air nen Projektor ausleihst und dafür bezahlst musst du auch nicht erst das Getriebe reparieren oder irgendwelche Lager austauschen.

Geschrieben

@ Jens:

 

Es gibt zu dem Pprojektor ein zugehöriges Wärmeschutzglas, welches wirklich sehr gut ist, denn dann bleibt es vorne im Bildfenster tatsächlich erträglich. Allerdings gibt es keine Halterung mehr dazu, zumindest bekomme ich die vom Veranstalter nie geliefert. Der Veranstalter sagt, daß das Bild dadurch sehr grünstichig wird und deswegen er kein Wärmeschutzglas in der Maschine wünscht.

 

Wenn man durch das Glas durchschaut, so sieht man selbst bei genau senkrechtem Winkel einen deutlichen Grünstich.

 

Daß die Filmbahn und der Film kühl genug mit dem Glas bleibt, weiß ich daher, weil ich mich jedes Jahr beim Film "Rocky Horror Picture Show" über seine Anweisungen hinwegsetze und das Glas dann doch so schräg in den Strahlengang lose einlege. Das Glas kann man im Lampenhaus auf zwei Schraubenköpfen abstützen und dann an die Vorderwand des Hauses lehnen.

 

Letztes Jahr habe ich mir ein Kinoton-Wärmeschutzfilter geliehen. Das brachte überhaupt keine Besserung beim Thema Hitze.

Offensichtlich muß Glas und Spiegel genau aufeinander abgestimmt sein.

Allerdings war dann auch kein wirklicher Farbstich zu erkennen.

 

Aber das habe ich dann wieder rausgetan.

 

Gruß

MArtin

Geschrieben

Rolf,

 

es gibt einfach Kopien bei denen man mit 30m Klebeband kaum auskommt und die dann trotzdem an der ein oder anderen Stelle verunglücken. Das hat nichts mit sorgfältiger Arbeit zu tun wenn von 3000m Film die Hälfte aus Filmklebeband besteht. Hier ist wohl eher der Verleih gefragt ordentliches Material zu Verfügung zu stellen.

Wenn du dir für ein Open Air nen Projektor ausleihst und dafür bezahlst musst du auch nicht erst das Getriebe reparieren oder irgendwelche Lager austauschen.

 

Hey Max,

wenn ein bestimmter Film seitens des Kinos gewünscht wird und der Verleih auf den Kopienzustand aufmerksam macht, liegt es allein am Menschen, der die Kopie kontrolliert.

Wenn er weiss, was der Projektor "kann", darf es keine Störungen durch

Filmrisse geben. Ist die Kopie wirklich "unspielbar", muss das Publikum vorher über evt. Ausfälle informiert werden, bzw. die Vorstellung abgesagt werden.

Wenn wer einen defekten Projektor verleiht, ohne dies vorher anzugeben, kannst Du ihn rechtlich belangen.

Bis neulich.

Rolf

Geschrieben

Ey Rolf!

 

Das Publikum wird von mir selbstverständlich immer vor der Vorstellung über mögliche Filmrisse informiert! :idea: :roll: :D

 

Gruß

Martin

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