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Bauer B12: Vor- und Nachteile


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Geschrieben

Ich habe bemerkt, dass hier doch schon einige an einer Bauer B12 gearbeitet haben.

 

Ich finde, dass sie ein wunderschönes Gerät ist. Sie lässt sich zwar nicht oder nur relativ umständlich automatisieren, aber dafür produziert sie meiner Meinung nach eines der besten Bilder, die es überhaupt zu sehen gíbt.

 

Was haltet Ihr von diesem Projektor? Könnt Ihr gut mit Ihr arbeiten oder kennt Ihr die ein oder anderen Macken. Wie sind denn so Eure Erfahrungen?

 

Beste Grüße,

Gonzo

Geschrieben

B12, eigentlich ein Projektor aus der 1 Format Zeit. Verglichen mit anderen BAUER Maschinen, die Schnellwechsel - Objektivhalter haben, ist der Wechsel der Optiken komplizierter.

Das Makro Tongerät ist sehr schön, aber viele B12 wurden mit Europa Klangfilm genutzt.

Die optische Leistung ist gut, halt eine Lichtkanone für große Bilder.

Dennoch hab keine B12 behalten, die Meisten waren eh nicht in hammerschlag, sondern grau Kräusellack, und diese Maschinen mag ich nicht besonders, entweder hammerschlag grün oder schwarz emailliert.

 

Stefan

Geschrieben

Wir haben drei Stück davon in großen Häusern laufen. Ich kenn diese Maschinen innen und auswendig. Sie ist Spitze, auch wenn sie "grau kräuselig" ist.

Ungünstig ist der Objektiv-Wechsel. Auch die 12er kann einem zur Verzweiflung bringen, wenn das Bild auf der Leinwand einseitig unscharf ist, oder wenn sich der Objektiv-Halter nicht mehr bewegen läßt.

(Im ersteren Falle war eine Kufe in der Bühne verklemmt, weil die ganze Chose leicht schief drin war; kann man aber nachstellen, bloß der in der Not gerufene K....n-Techniker fand das nicht.

Zweiteres ist eine reine Ölungssache an einer Stelle, wo man normalerweise nicht daran denkt und schwer hinkommt.)

Ansonsten: sie laufen und laufen und laufen und laufen auch nach 50 Jahren noch.

Ich habe fertig.

Servus Theo

Geschrieben

Hi,

 

wir haben auch noch zwei Bauer B12 (im Moment nur noch die Köpfe und Tongeräte) die nicht im Einsatz sind, da die meisten Teile der Maschine inkompatibel zu den anderen Bauers sind. Mein Eindruck wäre besser, wenn ich schon mal den Objektivhalter zurückgeschoben bekäme, der hängt irgendwie und lässt sich nicht bewegen. Sonst macht sie einen recht klobigen Eindruck, der allerdings sehr robust scheint.

Wie gesagt, wir haben keine in Betrieb. Aber ich könnte sie mir gut als OPEN-AIR-Maschine bzw. Autokino-Maschine vorstellen. Warum sie gut für "große" Bilder geeignet ist kann ich mir zwar nicht erklären, nehme das aber gerne so hin.

 

Gruß

 

Ciniwa

 

PS.: Ich kann nur sgen "Bauer-Power!"

--

Wer viele Fragen stellt, bekommt viele Antworten!

"Nur ein Bauer-Projektor ist ein guter Projektor!"

Geschrieben

die bauer B12 war seinerzeit die chromclasse-kingsize und superdeluxe maschine schlechthin...

 

sie würde mit sicherheit jeden von uns überleben, bei richtiger pflege fast die halbe ewigkeit.

 

leider ist sie nicht für die automation kompatibel...LEIDER !!!

 

aber auch wir hatten schon eine aushilfs-polyesterschlampe die es tatsächlich geschaft hat 2 dieser maschinen zu himmeln.

 

 

--

cu manfred

Geschrieben

[

aber auch wir hatten schon eine aushilfs-polyesterschlampe die es tatsächlich geschaft hat 2 dieser maschinen zu himmeln.

 

 

--

cu manfred

 

Erklär das bitte näher.....

 

Servus

Theo

Geschrieben

05.12.02

Hallo,

B12 - super Maschine!

Habe zwei davon komplett neu verkabelt, und einiges an Elektronik eingebaut.

Eine läuft heute noch als Freilichtkinomaschine mit ´ner 2,5 kW Xenonlampe -

die andere steht bei uns - für´s Heimkino (Einphasenbetrieb, liegende 700 W XBO,

Stereo - Tonabtastung (Makro), in die Kastensäule eingebauter Ton - und Xenonlampen

Glr u. s. w.)

Der hohe Lichtwirkungsgrad liegt an der Kegelblende (heißt m. W. richtig Umlaufverschluß).

Diese Verschlußart gestattet es, die "Blenden" - Flügel sehr nahe an das Bildfenster (BF) zu bringen.

Der Lichtstrahl den der Spiegel erzeugt, wird ja auf´s Bildfenster konzentriert - dort hat er natürlich

auch den kleinsten Durchmesser. Dadurch können die Dunkelsektoren etwas schmaler ausfallen -

was eben einige % an Licht bringen. Wesentlich ist aber auch die Zeit, in der das Ganze sich abspielt.

Das BF ist natürlich sehr viel schneller abgedeckt - und wieder freigegeben, als bei Scheiben - oder

Trommelblenden.

Scheibenhinterblenden liegen konstruktionsbedingt recht weit vom BF entfernt, dort muß in der

gleichen Zeit ein erheblich größerer Lichtstrahldurchmesser "durchfahren" werden.

 

Objektivhalter - na ja, der gute alte abschwenkbare wäre mir auch 1000 mal lieber. Muß man mit

leben. Das die Dinger festsitzen, ist fast normal. Unsere B12 hat ca. 30 Jahre wohlverpackt

in einem Keller gestanden (stammt aus ´nem Betriebskino, hat daher nur wenige Stunden auf dem

Kräusellack). Dagegen hilft nur Caramba, Nifestol oder so. Immer wieder auf die Führungsstangen und

zwischen OH und Kopf - ganz wichtig! Kann ein paar Tage dauern. In sehr hartnäckigen Fällen, vorsichtig

mit einem zwischengelegtem Stück Holz und dem Hammer (geht am besten zu zweit, eine® hält

den Hebel nach oben) versuchen, den OH zu bewegen. Hört sich schlimmer an, als es ist. Die Betonung

liegt wirklich auf VORSICHTIG. Es reicht, wenn sich der O - Halter einige mm bewegt - dann kann nämlich

auch innen ein Harzlösendes Mittel eingebracht werden.

Warum sie dieses Ding so gebaut haben? - "Vorbild" war wohl die E X (1950) und die FP 5 - 7. Es sollte

anscheinend modern aussehen. Die B12 kam ja 1951 auf den Markt, und ist bis 1959 gebaut worden

(900 Stk. davon wurden verkauft).

 

Die B 12 ist in der Tat eine Hochleistungsmaschine. Durch Kaltlichtspiegel und hochwirksame Luftkühlung

soll laut "Bauer Filmpost" ein im Filmkanal stehender Nitro (!) Film NICHT anfangen zu brennen!

Als Lampenhaus wurde damals das HI 110 entwickelt. Die Leistung lag dann etwa bei 5 - 6 kW!

Da Becklicht gegenüber Xenon weniger Infrarot, also Wärme erzeugt, dafür im sichtbaren Bereich mehr Licht

bringt, kann man sie wirklich - wie Stefan schrieb - als Lichtkanone bezeichnen.

 

So, das wär´s für heute - bis dann

Horst

Geschrieben

aber auch wir hatten schon eine aushilfs-polyesterschlampe die es tatsächlich geschaft hat 2 dieser maschinen zu himmeln.

Wie den das ??

Ich bezeichne Bauer Maschinen allgemein als nahezu unkaputtbar.

Ist wie nen Käfer: Läuft und läuft und läuft (und das nach hörensagen sogar bei null Pflege). Aber gleichzeitig auch der Mercedes unter den Projektoren.

 

Cu Henri

 

Sniff will mal wieder ne Bauer einlegen (oder allgemein mal wieder nen Projektor bedienen)

Geschrieben

Hi,

 

ich sage da nur, wer ne Bauer kaputt bekommt oder fest fährt, der gehört geschlagen!!!!!!! (Aber bitte nicht tot) Das ne Maschine fest läuft, darf nicht passieren, kann aber. Denn wie wir alle wissen, Fehler sind da um gemacht zu werden! Was ich mich nur Frage, wie lange sollten wohl die Bauer Projektoren halten? Ich denke, dass die Ingenieure nicht damit gerechnet haben, dass ihre Maschinen so lange laufen und sie tun es doch!

 

Ich sage immer nur zu den Neuen Projektoren, wenn die so lange laufen wie die Bauer, dann sind sie gut, bloß habe ich noch nie jemanden gehört, der von den neuen Maschinen am schwärmen ist. Ich höre immer nur, dass mal dies und mal das kaputt geht. :D Bei den Bauern kann man oft Fragen was mal kaputt geht und man hört seltenst etwas. Da geht eigendlich nix dran kaputt!

 

Gruß

 

Ciniwa

--

Wer viele Fragen stellt, bekommt viele Antworten!

"Nur ein Bauer-Projektor ist ein guter Projektor!"

Geschrieben

Hallo,

mit der guten Qualität der alten Maschinen trifft wohl mehr oder weniger auf alle alten zu. Das lag an der Firmenpolitik der früheren Jahre. Eine seriöse Firma war auf ihren guten Ruf bedacht und immer bestrebt, einem zufriedenen Kunden ein gutes Produkt zu verkaufen. Im Gegensatz dazu ist bei den meisten heutigen Firmen, im Management, (nicht bei den Technikern), nur noch Gewinnmaximierung wichtig. Wenn die Ware erst verkauft ist, kümmern sie sich einen Dreck um die Kunden. Das es soweit gekommen ist, ist eigentlich doch schade.

Gruß FH99

Geschrieben

hi,

 

wer ohne öl- bzw. mit zu wenig auf monate eine B12 betreibt der schafft so was locker.

 

zu alledem wurde ein kopf, der 8 jahre gestanden hat ausgetauscht... (man ist ja schlau und weiß wenn der bildstand unruhig wird, das es nur das malteserkreuz sein kann)...

auf die idee zu kommen den kufendruck einzustellen kam der knabe erst gar nicht. einfach montiert- öl rein und start...das war´s dann nach 15 minuten betrieb!

 

der zweite "schaden" wurde verursacht durch das auswechseln der sicherheitssplinte, man hatte halt einen übermäßgen verbrauch der selben (normales metall gegen unkaputtbaren va-stahl) bei der bildstrichverstellung, die direkt über einen 24v servo angetrieben wurde- lief über 20 jahre ohne probs. nur wenn man zu dumm zum einlegen- und zum schneiden des vorprogrammes ist, dann fährt man auch oft den bildstrich auf anschlag- man vergißt ihn beim erneuten einlegen zurückzusetzen, und fährt erneut....ich verweise auf oben genannte splinte-

....und das war´s dann...bye bye getriebe

 

 

 

--

cu manfred

Geschrieben

nochmals meinen Senf,

in einer alten "Bauer-Post" fand ich eine betriebswirtschaftliche Überlegung des "Bauer-Mänätschment", die eine Bedarfshochrechnung

darstellten. Danach rechneten die Guten, daß eine Bauer-Pärchen nach

10 Jahren kaputt sei und weltweit soundsoviel Maschinen wieder be-

nötigt werden. (Ganz großes Gelächter ).

Wer sich ein Getriebe von Bauer anschaut, der sieht, daß diese Dinger wirklich unkaputtbar sind. Wenn nicht gerade Odel/Gülle ins Ölloch geschüttet wurde, sehen die Getriebeteile aus wie neu, auch noch nach 70 Jahren.

Eine Bauer, stets mit gutem Öl versorgt und ein Minimum an Pflege wird ihren Dienst mehrere hundert Jahre tun!!!

Selbst das Novetex-Rad (eine Sollbruchstelle im Getriebe bei Blockierung) schaut aus wie neu und hat nach Jahrzehnten noch nicht einmal Einlaufspuren.

Bei der Sonolux II bin ich ein bischen skeptisch, weil ich denke, daß der Aluminum-Guß nicht ewig hält. Schaunmer amoi.

Erstaunlicherweise sind auch die FH-Typen sehr stabil. Ein Kumpel von mir fährt diese Dinger in seinem topmodernen Center mit allem pipapo.

Alles ist neu, nur die FH 66 oder 77 sind alt und er denkt überhaupt nicht daran, andere Maschinen rein zu bauen.

So ist das.

Allerdings habe ich schon mehrere kaputte Ernemänner gesehen....

Wenn bei der B 12 der Objektiv-Halter sich nicht mehr bewegen läßt,

dann ist das Beste, du montierst ihn ab.

Wie, das verrat ich Dir auf Anfrage.

Servus

Theo

Geschrieben

Hallo zusammen,

 

 

ich kenn zwar die Bauer nicht, habe aber mit ner Ernemann 7b vorgeführt, Baujahr 1937, gerüchtehalber hat der Vorgänger von mir das Teil mit Salatöl betrieben, geschadet hat's anscheinend nicht, die Maschinen (rechts-links) laufen heute noch ohne Problem und mit nem ertsklassigen Bildstand, dagegen ist ne FP30 D ein billiger Blechkasten:D

 

 

Beste Grüsse

Geschrieben

@Manfred:

kannst Du das mit den Splinten genauer erklaeren?

Bin sicher nicht der einzige, dem nicht ganz klar ist was denn da nun

eigentlich kaputtging.. ist einer der Splinte ins Getriebe gefallen?

Oder hat man einen falschen Splint eingebaut?

 

Gruesse

Marc

Geschrieben

Der Vergleich FP zu E VII mag stimmen,

doch einen 6 V Volkswagen in Normalausführung kann man nicht mit einem BMW 750i neuer Bauart vergleichen.

 

Ach ja, Salatoel ist immer noch besser, als überaltertes Oel, es versäuert jedoch schneller, als Mineraloel, und muß daher häufiger gewechselt werden. Zudem ist Salatoel hygroskopisch, d.h. wasseranziehend.

Viele E VIIb liefen unwissentlich mit einer "Bohremulsion". Durch Undichtigkeiten der Wasserkühleinrichtung konnte Wasser in kleinen Mengen in das Getriebegehäuse gelangen. I L dZ ergab sich ein Oel / Wasser Gemisch. Aus diese Form der Schmierung, haben offensichtlich viele Werke unbeschadet überstanden.

 

 

Stefan

Geschrieben

Original von Marc:

@Manfred:

kannst Du das mit den Splinten genauer erklaeren?

Bin sicher nicht der einzige, dem nicht ganz klar ist was denn da nun

eigentlich kaputtging.. ist einer der Splinte ins Getriebe gefallen?

Oder hat man einen falschen Splint eingebaut?

 

Gruesse

Marc

 

dadurch das der sicherheitssplint nicht am anschlag der bildstrichverstellung abgescheert ist, (dafür war dieser ursprünglich gedacht, weil keine rutschkupplung oder endabschaltung vorhanden war) hat der servo die

messingzahnstange im getriebe abrasiert. das teil hat

nun mal, weil es selbst ein getriebe hat, sehr viel power.

abgesehen von diesem schaden, haben die messingpartikel

im restlichen getriebe ganze arbeit geleistet....

 

 

 

--

cu manfred

Geschrieben

Da gehört dann wohl eher demjenigen welchen tüchtig auf die Finger geklopft der dieses "Servo" eingebaut hat......

Ein Servo sollte eine Rutschkupplung besitzen die das Drehmoment entsprechend begrenzt ! (vgl Bauer original Servo)

Gravierende Fehlbedienungen dürfen rein konstruktionsseitig gar nicht möglich sein !

 

Oliver

Geschrieben

hi,

 

na...es funktionierte jahrzehntelang ohne probs. ein normaler stahlsplint war die sicherung...

schließlich hat die B12 auch noch extra den roten markierungspunkt in der bohrung, damit man sieht wie die filmbühne steht....deutlicher geht´s nimmer!!

 

nur wenn einer falsch klebt- und noch diesen stahlsplint gegen einen aus v a austauscht, dann kommt es halt dazu.

 

die fernscharf- und fernbildstrichverstellung wurde 1967 noch von heitmüller & lau düsseldorf eigenst angefertigt, um auch eine B12 im überblendbetrieb zu automatisieren.

 

erst 1996 wurde diese "automatik" als letzte gegen eine matrix ausgetauscht. sie arbeitete bis dato EINWANDFREI...eben noch gute alte handarbeit.

 

 

 

--

cu manfred

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