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Schlechte Zündung


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Geschrieben

Hallo,

heute abend hat unsere FP30E schlecht gezündet. Es mußte mit dem Zündtaster nachgeholfen werden. Nach dem Zünden wurden nur 55A statt der sonst eingestellten 65A angezeigt, das Bild war auch etwas dunkler. Osram 1600 HSC Kolben mit knapp 2000 Stunden, IREM Gleichrichter. Nachdem der Gleichrichter auf 65A hochgedreht wurde, hatte das Bild wieder die normale Helligkeit. Auch bei dunklem Bild trat keinerlei Bogenunruhe auf. Die Anschlüsse der Lampe sind fest, ein Überganswiderstand scheint sich nicht gebildet zu haben. Keine Erwärmung an den Schraubanschlüssen im Gleichrichter und im Lampenhaus. Erneut versucht, klappte die Zündung normal. Ob der Kolben schlapp macht?

Gruß neskino

Geschrieben

Hi neskino,

 

ich hatte so ein Problem auch, nur bei einer Bauer B11 mit 2000W HSC, der Saal ausverkauft, der letzte Trailer auf der VMasch läuft, ich will schon mal zünden, damit bei der Überblendung nichts schief geht. Gleichrichter eingeschaltet, Zündung brutzelt, nichts tut sich. Gleichrichter aus geschaltet, noch mal eingeschaltet, wieder eine lange zündung und wieder nix Licht. Dann hab ich noch drei bis vier mal mit der Hand gezündet, nach einem 5. letzten Zünden ging ihm dann ein Licht auf. Warum, weiß keiner, der Kolben leuchtet heute noch.

 

 

Gruß

 

 

Ciniwa

--

Wer viele Fragen stellt, bekommt viele Antworten!

"Nur ein Bauer-Projektor ist ein guter Projektor!"

Geschrieben

Hi neskino,

 

2000h sind eigentlich nichts aussergewöhnliches für einen 1600W-Kolben. Ich tippe bei dem beschriebenen Problem eher auf das Zündgerät. Kinoton hat eine ganze Weile Zündgeräte mit einer "Problem-Platine" verkauft. Schau Dir einfach mal die Elektroden im Kolben und die Zündstrecke an, dann bist Du eventuell schlauer. Ich hab's aber auch schon erlebt, dass ein Kolben gar nicht automatisch gezündet hat, sondern erst nach einem Druck auf den weissen Taster. Vorher und nachher hat's nie wieder Probleme gegeben ?(

Da der Strom nicht den üblichen Wert erreicht hat, könnte ich mir vorstellen, dass jemand am Gleichrichter herumgespielt hat. Kommt das in Frage?

 

Gruß, Yoda

Geschrieben

Hi,

Da der Strom nicht den Nennwert erreicht hat seh ich zwei Moeglichkeiten:

 

Irgendein Spassvogel hat den Gleichrichter verstellt. Dann hast Du

jetzt kein Problem mehr.

Oder es ist eine Diode ausgefallen. Der Gleichrichter hat vermutlich

sechs. Dann geht der Strom runter und auch der Stompuls beim

Start wird etwas kleiner. Das könnte das Zündproblem erklären.

Wenn eine Diode ausgefallen ist, wird auch die Welligkeit

grösser (es fehlt eine halbe Phase), und die verbleibenden Dioden

werden stärker belastet. Ich würde die Welligkeit messen und die

Dioden prüfen. Bis dann,

 

Michael

Geschrieben

Hallo,

der Gleichrichter wurde definitiv nicht verstellt. Die Dioden sind auch o.k. (lt. Ohmmeter). Bei Schluß einer Diode läuft der Gleichrichter nicht an, bei Unterbrechung sinkt der Strom auf 45A (normal 65A) und es tritt eine pumpende Helligkeitsschwankung auf. Ich werde vorsichtshalber den Kolben tauschen. Jedenfalls vielen Dank für die Tipps.

Gruß neskino

Geschrieben

Hallo,

ich wollte heute vorsichtshalber den Kolben tauschen und habe vorher nochmal versucht zu zünden. Nichts tut sich, Gleichrichter brummt nur. Also wieder aufgeschraubt und siehe da, jetzt hatte eine Diode Schluß. (Entgegen Murphys Gesetz gleich die erste). Nun läuft alles wieder normal, der Strom konnte wieder zurückgedreht werden. Es ist wahrscheinlich so gewesen, daß die betreffende Diode vorher bei Leistung eine Unterbrechung hatte, die aber mit dem Ohmmeter nicht festgestellt werden konnte. Bei erneuter Belastung entstand dann Durchgang. Sowas ist mir noch nie vorgekommen und ist bei Leistungselektronik auch sicher eine absolute Ausnahme. Aber es gibt nichts, was es nicht gibt. Daß die Unterbrechung und damit das Fehlen einer Phase nicht bemerkt wurde lag daran, daß die FP30E mit 25 Bildern gefahren wird. Da die Maschine dies ganz genau einhält, war nur das Bild etwas dunkler, bei einer Abweichung hätte die Helligkeit gepumpt. So, nun ist dies auch geklärt. Bei dieser Gelegenheit habe ich bemerkt, daß mein Vorrat an Dioden zur Neige geht. Weiß jemand, wo man günstig solche bekommt?

Gruß neskino

Geschrieben

Hallo neskino,

 

scheinbar ist das ein Standardleiden der Irem - Gleichrichter. Bei uns ist das schon zweimal innerhalb kurzer Zeit an einem relativ neuen Glr. passiert (ist ca 3 Jahre alt). Unser Kinotechniker war erst der Meinung, daß die zu geringe Wärmeabfuhr (die Glr. stehen unter einem Regal) daran schuld sein könnte. Ich glaube aber nicht so recht an diese Theorie, da es bei der Maschine aufgetreten ist, auf der wir normalerweise nur die Werbung spielen und die daher wesentlich weniger Betriebsstunden erreicht. Die defekten Dioden haben wir vorerst durch stärkere Typen ersetzt (höherer Strom, höhere Sperrspannung), ich werde aber vorsorglich alle Dioden an beiden Glr. austauschen.

 

Gut Licht, gut Ton

Billy

Geschrieben

Hallo,

Da hat er recht. Halbleiter kennen viele Zustände zwischen ganz

und kaputt;(

Sowas findet man nur mit einem Kennlinienschreiber. In den IREMs

die ich bisher gesehen habe waren die Dioden etwas knapp dimensioniert.

 

Michael

Geschrieben

Hi,

 

wir haben bei uns 10 Irem's im Einsatz (6x 45A-75A für 1600W + 2x 55A bis 95A für 2000W), bisher hatten wir noch keine Probleme mit denen. :) Nur zwei fangen etwas an zu brummen, was man ja beheben kann. :)

 

Gruß

 

Ciniwa

--

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"Nur ein Bauer-Projektor ist ein guter Projektor!"

Geschrieben

Hallo

 

Wie sehen eigentlich diese Dioden aus?

Sind die ähnlich wie die normalen Dioden in der Elektronik?

 

--

THE AUDIENCE IS LISTENING

 

THX

 

(Patrick)

Geschrieben

die diode macht technisch gesehen, das gleiche wie du sie aus der "normalen" elektronik kennst...(lassen wir mal andere varianten aussen vor) ...nur ist sie halt daumendick und einseitig auf ein kühlblech aufgeschraubt.

--

cu manfred

Geschrieben

hallo,

 

hatte bei meinem irem n3-x75 auch eine defekte diode. original war 41HAR40 eingebaut. habe als ersatz für von kinoton

den typ SKN 45/12 bekommen, 25,78dm +mwst.

 

der type skn 45/12 hat 1200V und 45A. gibts bei auch bei schuricht für euro 15,52+mwst pro stück. bei conrad habe ich eine skn 50/1200 gesehen, euro 7,04 + mwst . die diode gibts bestimmt auch noch wo anders ...

 

grüßle jo

Geschrieben

Hatten wir auch mal an einer FP30E. Bei uns war der Kolben hinne(hatte auch erst 2500 tunden, war aber schon von innen schwarz an den Zündanschlüssen). Dann war mal unser Zünder(sorry, weiß nicht mehr genau wie es richtig heißt) defekt. Auch ne kleine krankheit von denen. Eigntlich darf das ja nicht vorkommen. Wir hatten auch mal das tolle problem, dass er gar nicht mehr von selbst zündete und bei handzündung bekam er eine dosis zuviel Strom ab. ui ui, das war gar nicht lustig. Krieg spielen im Vorführraum:-)). Dann wurden die "Zündkontakte" nachgestellt, dann ging es wieder. Würde ich aber nicht selber machen!!!!!!

--

Vorführer mit Herz und Seele

Geschrieben

Hallo.

Kann mir jemand sagen welche Aufgabe die Funkenstrecke auf dem Zündgerät hat und nach welchen Kriterien sie eingestellt wird? Reicht bei Erneuerung einfach eine grobe Orientierung nach der Stellung der alten Funkenstrecke, oder gibt es nachvollziehbare Parameter zum einstellen?

 

Bis dann, Guido

Geschrieben

die funkenstrecke dient zum aufbauen der hochspannung im trafo. ohne sie würde der hochspannungstrafo durch der gleichrichter einfach kurzgeschlossen, es käme nicht zum zünden. falls der hochspanbnungtrafo genug saft leifern würde, flögen die kondesatoren, die dioden und am schluss würde es die wicklungen im gleichrichter durch funkenüberschlag killen. das zu der frage teil 1.

der abstand kann so klein wie möglich sein, bei zu geringenm abstanbd zündets nicht mehr sauber. grosser abstand bewirkt mehr tonstörungen und nicht unbedingt ein besseres zünden. meist sin die dinger auf zu gross eingestellt, dann funktioneirts immer und sie müssen öfters getauscht werden. kohle halt.

gruss jens

Geschrieben

die funkenstrecke dient zum aufbauen der hochspannung im trafo. ohne sie würde der hochspannungstrafo durch der gleichrichter einfach kurzgeschlossen, es käme nicht zum zünden. falls der hochspanbnungtrafo genug saft leifern würde, flögen die kondesatoren, die dioden und am schluss würde es die wicklungen im gleichrichter durch funkenüberschlag killen. das zu der frage teil 1.

der abstand kann so klein wie möglich sein, bei zu geringenm abstanbd zündets nicht mehr sauber. grosser abstand bewirkt mehr tonstörungen und nicht unbedingt ein besseres zünden. meist sin die dinger auf zu gross eingestellt, dann funktioneirts immer und sie müssen öfters getauscht werden. kohle halt.

gruss jens

Geschrieben

Funkenstrecke trennt den Gleichrichter vom Hochspannungstrafo?

Soweit ich weiss arbeiten die Zuendgeraete nach dem Tesla-Prinzip,

d.h. Hochspannungstrafo und Gleichrichter sind galvanisch getrennt

(Trafo-Prinzip), die Funkenstrecke sollte also nicht mit dem

Gleichrichter verbunden sein.

 

Die Funkenstrecke wird benoetigt damit sich der Kondensator

aufladen kann. Dann bricht die Funkenstrecke durch,

es bildet sich aus dem Kondensator/den Kondensatoren und der

Primaerwicklung ein Schwingkreis, der durch die im Kondensator

gespeicherte Energie beginnt auf seiner Resonanzfrequenz zu

schwingen. Die Schwinungsenergie wird dann induktiv auf die

Hochstromwicklung gekoppelt und bewirkt im Kolben die Zuendung

(grob vereinfacht).

Fuer alle die sich das jetzt nicht vorstellen koennen: eine

Skizze findet ihr hier:

http://home.earthlink.net/~electronxlc/.../tcsch.gif

 

 

Es gab auch mal eine sehr schoene Beschreibung in einer SMPTE-

Veroeffentlichung von 1954 ueber 16mm-Xenon-Projektoren bei

den Armed Forces.. habe die URL leider verloren.. :(

 

Wenn die Funkenstrecke zu gross eingestellt ist, schlaegt sie

nicht mehr zuverlaessig durch, das Zuendgeraet "stottert".

Bei zu kleinem Abstand schlaegt sie zu frueh durch, d.h. die

Spannung ueber dem Kondensator (und somit die gespeicherte Energie)

erreicht nicht ihren Idealwert, der Kolben zuendet u.U. nicht.

Ausserdem wird so die vom Funken erzeugte Waerme auf einen relativ

kleinen Raum beschraenkt, ja nach Dimensionierung des Trafos

und der Kondensatoren wird die Luft so heiss dass die Funkenstrecke

staendig leitet und so kein Laden der Kondensatoren mehr moeglich

ist, dann funktionierts auch nicht. Das macht sich aber ueblicherweise

erst nach mehr als einer Sekunde Betriebszeit bemerkbar. Bei den

relativ klein dimensionierten neuen Zuendgeraeten scheint das

eher weniger ein Problem zu sein, die kleinen Plastikdoeschen

koennen ja eh nur wenig Waerme ab.

 

Die alten Mehrfachfunkenstrecken (aus mehreren massiven Metallringen)

sollte man ab und zu reinigen, da sich durch die Funken Oxid bildet,

das das Durchschlagen erschwert.. bei den kleinen Plastikteilen

bleibt wohl nur Tauschen der Kohlen denke ich, aber mit denen

habe ich kaum Erfahrung.

 

Oder gibt es etwa inzwischen auch Zuengeraete bei denen der

Hochspannungstrafo _direkt_ auf der Gleichrichter-Leitung haengt?

Mir ist bisher nichts dergleichen bekannt..

 

Gruesse

Marc

 

(haette nie gedachte dass die Facharbeit ueber Tesla-Spulen

irgendwann mal nuetzlich sein koennte.. ;D )

Geschrieben

Hallo,

 

die Funkenstrecke ist zwingend erforderlich. Sie dient, in Verbindung mit dem Teslatrafo, zur Erzeugung der Hochfrequenz. Die ersten Hochfrequenzsender waren sogenannte "Löschfunkensender". Auch hier arbeitete eine Funkenstrecke auf einen Resonanzkreis. Alle Funken erzeugen HF und stören damit auch den Funkverkehr. Wir haben bei Messungen an einem defekten Isolator einer Hochspannungsleitung, Frequezen bis 200 MHz nachweisen können.

 

Gruß FH99

Geschrieben

kurze info zu den elektroden in den funkenstrecken der plastikdöschen. sie sind ziemlich wahrscheinlich aus wolfram, nicht kohle. die galvanische trennung über den hochspannungstrafo ist schon richtig. das teslaprizip kennt ihr besser (bin halt kein ingenieur). jedoch schliesst der gleichrichter bei der benutzten wechselspannungszündung auf jeden fall eine halbwelle kurz, wenn man die strecke überbrückt und die dämpfungswirkung der spule funktioniert auch nur durch die hohe frequenz des impulses beim überschlag. die paar mikrohenry der teslaspule interessieren bei 50hz nicht.

jens

Geschrieben

Hi,

 

dann kann mir sicher auch wer sagen, wo das Nachzünden bei den WB Zündgeräten herkommt? Bei uns zündet nämlich ein Zündgerät noch ab und zu einige male nach, obwohl der Kolben schon bei ersten mal da ist. Woher kommt das und was kann man dagegen tun?

 

 

Gruß

 

Ciniwa

--

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  • 1 Monat später...
Geschrieben

Das von Ciniwa beschriebene Problem taucht bei uns auch hin und wieder auf. Meine elektronischen Kenntnisse sind eher rudimentärer Natur, von daher wäre auch ich an einer Erklärung interessiert.

In unserer B12 ist ein Zeiss-Lampenblock mit stehendem Kolben (16ooW) eingebaut. Das Zündgerät sitzt teilweise am Block, zusätzlich befindet sich in der Klappe hinter dem Lampenhaus noch eine Platine, u.a. bestückt mit einem 4-fach-Relais.

--

Gruß, Thomas

Geschrieben

Hallo,

das Nachzünden kann dann nur von einer schlecht eingestellten Zündautomatik kommen. Die Automatik soll nur mit der hohen Gleichspannung 80 bis 100 Volt arbeiten und dann, wenn die Lampe gezündet hat, mit den dann noch anliegenden 20 bis 30 Volt, je nach Lampe, nicht mehr weiter arbeiten.

Gruß FH99

Geschrieben

Hi,

 

 

das von mir weiter oben beschreibene Problem ist eigendlich, dass die ZÜnddauer sehr doll verlängert ist, und die Automatik somit > als 3s Zündet, dass obwohl der Kolben schon beim ersten Leuchtet. Wie kann man das wenn einstellen???

 

Gruß

 

Ciniwa

 

PS.: Bei Bedarf kann ich auch den Schaltplan vom Zündgerät mal ins Forum stellen.....

--

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Geschrieben

Hallo Ciniwa,

wenn dieser Effekt nur ab und zu auftritt, könnte es sein daß das entsprechende Relais klemmt. Kam bei uns schon öfter vor. Stell den Schaltplan doch mal rein, dann kann man mehr sagen.

Gruß neskino

Geschrieben

@ciniwa:

das solltet Ihr mal reparieren (lassen).. zu langes Zuenden ist

fuer die Zuendgeraete gar nicht gut.. bei uns im Kino ging so mal

ein aelteres Zuendgeraet durch manuelle Bedienung zu Bruch

(Hochspannungswicklung offen).. wobei ich hier natuerlich eine

Vorschaedigung nicht ausschliessen kann.

0,5 Sek. reichen vollkommen.. in vielen Faellen reicht (bei

manueller Zuendung) schon das kurze Antippen des Tasters..

Gruesse

Marc

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