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Ratios/Formate (war: Helden aus der...)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi..

 

ich wollte das eigentlich mit den den "Helden aus der zweiten Reihe"

anhaengen, aber nachdem das Topic das Thema nicht mehr ganz trifft

(und so vermutlich von im-Archiv-browsenden Ratsuchenden nicht

entdeckt wuerde) hab ich mal einen neuen Thread aufgemacht. :)

 

Wo TJ gerade so von den verschiedenen Aspect Ratios schreibt...

Ich habe mal versucht eine Liste mit jeweils allen gebraeuchlichen

Bezeichnungen (deutsche Bezeichnungen, US-Bezeichnungen, Ratio)

zusammenzustellen und muss zu meiner Schande gestehen dass einige

Dinge doch etwas unklar blieben. Ich liste mal einfach was ich

bisher alles zusammengertragen habe (nur die gebraeuchlichsten,

TV und 16:9 nur als Vergleichs-/Orientierungswerte):

 

TV/16mm: 1:1,33

16:9-TV: 1:1,78

Academy = Normal = 1:1,37

Breitwand = 1:1,66

Breitwand ("Spielberg-Format") = Flat = 1:1,85

"filmed in Panavision" = (Cinema)scope = 1:2,35

 

Die Angaben im Netz waren teils auch widerspruechlich,

so stand z.B. auf einer Seite Academy waere 1:1,33...

 

Was mir noch nicht klar ist:

Manche Seiten bezeichnen alles ausser Scope als Flat.

Man liest auf US-Seiten immer mal wieder "Letterbox".. aber soweit

ich weiss ist "letterboxed" kein eigentliches Filmformat sondern

ist nur das Erscheinungsbild wenn man BW/Scope auf Video transferiert?

 

Und wo wir schon gerade bei den Formaten sind.. habe kuerzlich in einem

Kino gesehen fuer unterschiedliche Formate der Vorhang

nicht mehr oder weniger weit geoeffnet wurde, sondern das Bild von

unten/oben mit elektrisch gesteuertem Kasch begrenzt wurde, bei

gleichbleibender Bildreite fuer alle Formate.. ist sowas denn ueblich?

 

Gruesse

Marc

Geschrieben

naja nicht unbedingt üblich aber wenn nicht anders machbar muss man es halt auf diese art und weise lösen.habe in einem kino gearbeitet da war in einem kino die bildwand ca 1,75* 2,25 und da haben wir auch beide formate gezeigt.auf voller bildwand,egal ob bw oder cs.

leider war bei cs das bild links und rechts nicht ganz drauf auf der wand,besonders hat man das gesehen wenn man ein film mit untertitel hatte.

Geschrieben

Original von Marc:

Die Angaben im Netz waren teils auch widerspruechlich,

:look:

Puh, da hast du wieder ne hartes Thema angeschnitten...

ich zitiere mal aus den FAQs:

 

deutsch von http://www.mzepf.de/FAQ_Video_Latin1.text

 

 

5. Filmformate und Film-Video-Transfer ---------------------------------

 

Dieser Abschnitt basiert auf einem englischen FAQ von Bob Niland

(rjn@frii.com) vom 4. Juli 1994. Eine aktuelle Fassung dieses FAQ

gibt es unter »http://www.frii.com/~rjn/laser/default.htm«.

 

 

 

5.1. Einleitung --------------------------------------------------------

 

Das Seitenverhältnis (Breite zu Höhe; engl. »Aspect ratio«) normaler

Fernsehgeräte beträgt 1,33 zu 1 (bzw. 4 zu 3). Dieses Format

entspricht fast dem »Academy ratio« (1,37:1), in dem bis zu den

50ern Filme gemacht wurden (einfach, weil das Filmmaterial dieses

Format hatte und noch hat). Durch die aufkommende Verbreitung von

Fernsehgeräten sahen sich die Filmemacher gezwungen, neue Anreize

für das Kino zu schaffen.

 

+---------------+ .=========.

| Breitwand- | : Fern- :

| Kino- | : seh- :

| Projektion | : bild :

+---------------+ `=========`

1,50:1 bis 2,8:1 1,33:1

 

Hollywood begann also, Breitwand-Filme (»Widescreen«) zu drehen.

 

 

5.2. Harte Formate -----------------------------------------------------

 

Um Breitwand-Filme zu drehen wurden Verfahren mit wohlklingenden

Namen wie »Cinemascope«, »Techniscope«, »Vista-Vision«, »Todd-AO«,

»Technirama«, »Cinerama«, »Panavision« usw. verwendet. Alle Verfahren

unterscheiden sich in Details, haben aber eines gemeinsam: Sie sind

harte (»hard«) Breitwand-Formate und das projizierte Bild hat ein

breiteres Seitenverhältnis als 1,33:1 (obwohl das verwendete

Filmmaterial weiterhin das Format 1,33:1 hat). Einige sind bis zu

2,8:1 groß.

 

»Hart« heißt, daß auf den Film genau der Bildausschnitt aufgezeichnet

wird, den man später auch im Kino sieht. Da das Filmmaterial (35

mm) aber immer ein Seitenverhältnis von ca. 1,33:1 hat, bleiben

zwei Möglichkeiten für die Aufzeichnung des breiteren Formats:

 

a) Ein Teil des Films (oben und unten) wird nicht belichtet und

bleibt schwarz.

 

b) Der breite Bildausschnitt wird verzerrt auf den Film aufgezeichnet;

das nennt man dann eine anamorphische Aufzeichnung; sie wird weiter

unten detailiert beschrieben.

 

Den harten Formaten stehen die weichen (siehe 5.3.) gegenüber, bei

denen auf dem Film mehr Bildinformation aufgezeichnet wird, als der

Kinozuschauer später sieht.

 

Natürlich haben die Regisseure in der Anfangszeit diese neuen breiten

Formate voll ausgenutzt und die ganze Fläche mit Handlung und

wichtigen Details gefüllt. Einige machen das (zum Glück) heute auch

noch.

 

 

5.2.1. Der Transfer harter Formate auf den Fernsehschirm ---------------

 

Möchte man einen Film in einem harten Breitwand-Format auf den

Fernsehschirm mit 1,33:1 übertragen, hat man zwei Möglichkeiten:

 

a) b)

 

+--.==================.-------+ .==================.

|V : : | : ungenutzt :

|e : : | +------------------+

|r : : | | Breitwand- |

|l : Vollbild : Ver- | | |

|u : : lust | | Fernsehbild |

|s : : | +------------------+

|t : : | : ungenutzt :

+--`==================`-------+ `==================`

 

 

 

a) Vollbild bzw. Teilausschnitt des Filmbilds

 

Beim Vollbild-Transfer, wird durch Verlust von Bildteilen der ganze

Fernsehschirm gefüllt. Da das Bild größer ist, erkennt man Details.

Dieses Verfahren wird oft sehr schlampig durchgeführt. In frühen

Breitwand-Filmen endete eine Unterhaltung zwischen zwei Darstellern

oft in »sprechenden Nasen« - eine an jedem Bildrand. Später hat man

deshalb den Scan-Vorgang (das Hin- und Herbewegen des Ausschnitts)

eingeführt, um beim wichtigen Teil des Bilds zu bleiben - sofern

das überhaupt möglich ist.

 

Dieses Verfahren nennt man heute »Pan & Scan«.

 

In manchen Fällen, wenn ein Bildausschnitt nicht machbar ist (z.

B. beim Vor- oder Abspann), wird das gesamte Filmbild in der Breite

zusammengedrückt, während an der Höhe keine Änderung vorgenommen

wird. Dabei nimmt man also eine Änderung des Seitenverhältnisses

in Kauf, was schrecklich aussieht, weil z. B. Köpfe plötzlich zu

Eiern ausarten - wird aber öfter gemacht, als man denkt.

 

 

b) Breitwand-Fernsehbild = »Widescreen«

 

Die komplette Breite oder zumindest ein sehr großer Anteil wird auf

den Fernsehschirm gebracht; die freibleibenden, ungenutzen Flächen

oben und unten werden üblicherweise schwarz gelassen (»Balken«).

 

Dieses Verfahren nennen man »Widescreen« oder »Letterbox« (die

Firma Criterion nennt es »Videoscoping«) und es zeigt das ganze

Filmbild, wobei natürlich Details (Schärfe) verloren geht, weil

die Auflösung des Fernsehens deutlich geringer ist, als die des

Originalfilms. Das heißt Widescreen lohnt mehr, wenn man bessere

Aufzeichungsmedien hat, z. B. S-VHS, Laserdisc oder DVD.

 

 

Das verwendete Verfahren hängt in Deutschland stark von Fernsehsender

bzw. Videoverleiher ab. Während Sender wie Premiere oder die

Öffentlich-Rechtlichen mehr auf Widescreen setzen, kommt bei den

Privatsendern vorrangig Pan & Scan zum Einsatz bzw. ein Teil-Widescreen

(ein Film in 2,35:1 wird in 1,85:1 gezeigt). In GB und den USA sind

Videokassetten und Fernsehausstrahlungen fast nur in Vollbild zu

haben. Lediglich Laserdiscs werden meist ausschließlich in Widescreen

angeboten. (Als Zuschauer muß man sich aber immer vor Augen halten,

daß beim Pan-&-Scan-Transfer eines 2,35:1-Film fast 50% des Bilds

verlorengehen - man sieht also im wahrsten Sinne des Worts nur den

halben Film!)

 

Hat man keinen direkten Vergleich zwischen der Breitwand- und der

beschnittenen Vollbild-Fassung eines Films, so kann man sich kaum

vorstellen, was man bei der Vollbild-Fassung verpaßt, vielleicht

mit Ausnahme der Tatsache, daß man leicht klaustrophobische Gefühle

bekommt.

 

 

5.2.2. Bemerkungen zu harten Formaten ----------------------------------

 

Harte Formate werden heute fast nur noch eingesetzt, wenn der Film

in 2,35:1 gedreht werden soll. Meistens kommt dann das Verfahren

»Panavision« zum Einsatz, was man daran erkennt, daß im Abspann zu

lesen ist, »Filmed in Panavision« (bitte nicht verwechseln mit

»Cameras and Lences by Panavision«). Zu einem Film in hartem 2,35:1

sagt man auch heute »Scope-Film« (wohl in Anlehnung an »Cinemascope«).

 

Nur noch wenige Regisseure bzw. Filmfirmen verwenden heute harte

Formate für einen Film in 1,85:1 (z. B. Steven Spielberg/Amblin).

 

Um ein hartes Format auf den Kinofilm zu bringen, hat man zunächst

einen Teil des einzelnen Filmbilds nicht belichtet, also sozusagen

schwarze Balken stehen gelassen. Der Nachteil war, daß die volle

Auflösung des einzelnen Filmbilds nicht genutzt wurde. Dieses

Verfahren nennt man auch »hard matting« (vgl. 5.3.).

 

Daraufhin wurde der 70-mm-Film eingeführt, bei dem das einzelne

Filmbild doppelt so breit war und somit dem Breitwand-Filmbild

entsprach. Dadurch wurde die verwendbare Filmbildfläche ungefähr

vervierfacht, was eine viel bessere Qualität mit sich brachte.

 

Im Lauf der Zeit hat sich dann aber nicht nur das Filmmaterial

deutlich verbessert, sondern es wurden auch anamorphische Verfahren

(z. B. Panavision) eingeführt. Dabei wird wieder normaler 35-mm-Film

verwendet und der Filmausschnitt in 2,35:1 über eine Linse auf

1,33:1 in der Breite zusammengedrückt. Auf dem Film selbst stimmt

also das Seitenverhältnis nicht, was aber kein Problem ist, weil

der Film bei der Projektion im Kino über eine zweite anamorphische

Linse wieder in die Breite gezogen wird. Somit kann man das volle

35-mm-Filmbild ausnutzen und hat trotzdem ein Format von 2,35:1 auf

der Leinwand.

 

 

5.3. Weiche Formate ----------------------------------------------------

 

Heute jedoch sind nicht alle Breitwand-Kinoformate »hart« (siehe

5.2.); manche Formate sind »weich«:

 

.===============================.

: fürs Fernsehen geschützt :

+-------------------------------+

| |

| |

| Bild im Kino-Breitwand-Format |

| (»abgedecktes«, »matted« |

| Bild) |

| |

| |

+-------------------------------+

: fürs Fernsehen geschützt :

`===============================`

 

Man kann also nicht allgemein sagen, daß ein Film, den man vor sechs

Monaten im Kino im Format 1,85:1 oder 2,35:1 gesehen hat, für den

Videomarkt (im Format) beschnitten wird (mit »Pan & Scan«). Video

und Fernsehen ist heutzutage der größere Markt (wichtiger als das

Kino), deshalb sind weiche Format mehr und mehr üblich.

 

Filme in einem weichen Format werden bei 1,33:1 aufgenommen und

sind dann bei der Kinovorführung teilweise abgedeckt (»matted«).

Das Verfahren nennt man »soft matting«.

 

Während dem Drehen des Films wird dann darauf geachtet, daß der

Bereich, der später im Kino abgedeckt wird, trotzdem gezeigt werden

kann, also keine Kabel, Mikrofone usw. enthält. Allerdings verpaßt

man nichts, was für den Film wichtig wäre, wenn man den Bereich

nicht sieht.

 

Aus Kostengründen werden aber z. B. Special-Effects nur für den

Bereich produziert, der später auch im Kino (also in der abgedeckten

Fassung) zu sehen ist.

 

 

5.3.1. Der Transfer weicher Formate auf den Fernsehschirm --------------

 

Bei der Übertragung auf den Fernsehschirm können für solche Werke

drei Verfahren angewendet werden:

 

a) »Open Matte«

 

Man läßt die Abdeckung (»Matte«) weg und erhält ein Bild im Format

1,33:1, auf dem man mehr sieht, als im Kino.

 

Aber selbst wenn sich keine Fehler im abgedeckten Bereich befinden,

kann das Entfernen der Abdeckung den Eindruck der Bildkomposition

zerstören. Das ist auch der Grund, warum Filme trotz der Produktion

in einem weichen Format, auf Video und Laserdisc im abgedeckten

Kinoformat © erscheinen.

 

Sind im Film computererzeugte Spezialeffekte vorhanden, die nur für

den Ausschnitt gerechnet wurden, der im Kino zu sehen ist, muß bei

einem »Open Matte«-Transfer in dem Moment des Spezialeffekte auf

»Pan & Scan« (b) gewechelt werden.

 

b) »Pan & Scan«

 

Man nimmt die »matted« (abgedeckte) Fassung des Films her und wendet

das Pan-&-Scan-Verfahren (wie in 5.2.1. beschrieben) an.

 

Obwohl das blödsinnig ist (ein Teil des Bilds geht verloren, wo ein

»Open Matte«-Transfer alles zeigen könnte), kommt es immer wieder

vor, insbesondere dann, wenn Fernsehsender selbst für die Übertragung

von Film auf ein Video-Medium verantwortlich sind.

 

c) »Widescreen«

 

Man nimmt die »matted« (abgedeckte) Fassung des Film und überträgt

diese im »Widescreen«-Verfahren (wie in 5.2.1. beschrieben). Dabei

bleibt zwar ein Teil des Fernsehschirms ungenutzt (schwarz), dafür

wird die Bildkomposition, wie sie der Regisseur erdacht hat, erhalten.

 

 

5.3.2. Bemerkungen zu weichen Formaten ---------------------------------

 

Wegen der großen finanziellen Wichtigkeit von Video und Fernsehen

sind weiche Formate zunehmend auf dem Vormarsch. Fast alle 1,85:1-Filme

der letzten Jahre sind in einem weichen Format gedreht und zudem

immer mehr der 2,35:1-Filme. Speziell das Verfahren »Super-35« hat

sich einen Namen gemacht. Darin sind Filme wie »Abyss«, »Terminator

2«, »True Lies« oder »Independence Day« gedreht. Bei »Super-35«

wird übrigens nicht gleichmäßig oben und unten abgedeckt, sondern

die »Matte« unten ist deutlich größer. Sieht man einen Super-35-Film

in »Open Matte«-Fassung, spielt sich das Geschehen fast ausschließlich

in der obener Hälfe der Fernsehschirms ab.

 

Zu 1,85:1-Filmen in einem weichen Format sagt man auch, sie seien

»flat« gefilmt.

 

Sieht man sich einen Film in einem weichen Format in einem »open

matte«-Transfer an, kann es passieren, daß man in den zusätzlichen

Bereichen (gegenüber der Kinofassung) Dinge sieht, die man nicht

sehen sollte. Das liegt dann daran, daß Regisseur und Crew nicht

aufgepaßt oder nie an einen »open matte«-Transfer gedacht haben.

So kann man z. B. in »Teen Agent« (aka »If Looks could Kill«) oben

ein Mikrofon inkl. Haltegestänge sehen, als erstmals der Lotus

hereingefahren wird. In »Toy Soldiers« kann man bei großen

Umarmungsszene am Ende des Films unten den Schatten der Kamera

sehen.

 

 

5.4. Weitere Filmformat-Begriffe ---------------------------------------

 

* Cropping

Das Verfahren des »Matting« (Abdecken) wird manchmal auch als

»Cropping« bezeichnet.

 

* Anamorphisch

Der anamorphische Prozeß ist eine weitestgehend verlustfreie,

optische Kompression des Bilds (wie schon in 5.2.2. erwähnt).

Dabei wird das Bild horizontal um einen festen Faktor zusammengedrückt,

während sich an der Bildhöhe nichts ändert. Ein Satz von spziellen

Linsen (für Kamera und Projektor) sind für die Kompression und

Dekompression nötig. Dadurch erreicht man die volle Ausnutzung

von 35-mm-Film bei einem Seitenverhältnis von 2,35:1.

(Das Verfahren findet inzwischen auch beim Fernsehen Anwendung;

vgl. »PALplus«, »16:9-Umschaltung«, »DVD« und »anamorphische

Laserdiscs«.)

 

* Sphärisch

Der sphärische Prozeß ist das Gegenteil des anamorphischen

Prozesses. Das Bild wird dabei im korrekten Seitenverhältnis auf

den Film belichtet.

 

 

5.5. Ausgewählte Filmformate -------------------------------------------

 

a) 35-mm-Formate (sphärisch)

 

Standardformat: 1,33:1 (»Academy Aperture«)

abgedeckte Formate: 1,66:1, 1,75:1, 1,85:1, 2,00:1

Industrieformat: 1,85:1

 

b) 35-mm-Formate (anamorphisch)

 

Panavision, CinemaScope, Delrama, Vistarama, Technovision, Todd-AO

35, AgaScope (Schweden), Astravision, Cinepanoramic (Frankreich),

Cinescope (Italien), Daieiscope (Japan), Dyaliscope (Europa),

GrandScope (Japan), Hi-Fi Scope, J-D-C Scope (Joe Dunton Cameras,

Ltd.), MegaScope (GB), Nikkatsuscope (Japan), Regalscope (USA),

Toeiscope (Japan), Tohoscope (Japan), Totalscope (Italien):

 

Verhältnis der anamorphischen Kompression: 2,00:1

Seitenverhältnis bei der Belichtung: 2,66:1

Seitenverhältnis mit Magnetton: 2,55:1

Seitenverhältnis der Kinokopie: 2,35:1

 

c) 70-mm-Formate

 

Todd-AO, Superpanorama 70, Sovscope 70, Hi-Fi Stereo 70mm:

 

Seitenverhältnis der Kinokopie: 2,21:1 (ohne Ton)

Seitenverhältnis der Projektion: 2,05:1

 

Super Panavision 70:

 

Seitenverhältnis (35 mm mit 4-Kanal-Ton): 2,35:1

Seitenverhältnis (70 mm mit 6-Kanal-Ton): 2,05:1

 

--

Live long and prosper

 

Henri

 

 

Henri@filmvorfuehrer.de

http://www.in-solution.de/

 

 

Aahz&Gesetz:

>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken

Geschrieben

Teil 2:

 

in englisch ist es ausführlicher (ich versuche das relevante zu zitieren):

http://www.redballoon.net/~snorwood/faq2.txt

 

von

rec.arts.movies.tech

Frequently Asked Questions (FAQ)

(eigentlich ne Pflichtlektüre)

 

2.5 Which formats are common for 35mm cinematography?

 

-

35mm silent camera frame: .980& x .735&

-

35mm Academy camera frame: .864& x .630&

-

35mm ``Super 35`` camera frame: .980& x .735&

-

35mm VistaVision camera frame: 1.485& x .991&

-

35mm Anamorphic camera frame: .864& x .732&

 

2.5.1 35mm (old silent frame)

 

Early films were all shot with this camera apeture prior to the advent

of sound-on-film. When sound was first introduced, a variety of odd

aspect ratios (including an almost 1:17 square picture) were

considered, as the image area had to be narrowed in order to leave

space for the soundtrack. Silent 35mm films were shot at roughly 16

frames per second (fps), using hand-cranked cameras and projectors. In

practice, speed varied substantially even throughout a single roll,

and among different titles.. For this reason, running times are almost

never listed for silent films; instead, length is listed as number of

reels or number of feet. The advent of sound standardized filming

speed at 24 fps. When silent films are shown today at 24fps, they

often appear `sped up` and tend to look unnatural.

 

2.5.2 35mm (standard Academy frame)

 

In order to maintain a similar projected aspect ratio for both sound

and silent films, the Academy frame was introduced, and has since

become standard. It used the greatest possible width (allowing for

soundtrack space on prints), and reduced the height somewhat in order

to make the projected image retain a 1.37:1 projected aspect ratio.

Earlier silent prints were designed to be projected in a 1.33:1 ratio.

 

During the `wide screen` craze of the late 1950`s and early 1960`s,

anamorphic cinematography (a.k.a. `CinemaScope ™ ,` and, later,

`Panavision ™ `) became commonplace. In order to advertise their

films as being `wide screen` movies, many producers who had a large

collection of yet-to-be-released 1.37:1 films just cropped off the top

and bottom edges of the frame (including titles and other important

elements), leaving a 1.66:1 or 1.85:1 ratio movie. Later, continuing

through the present, non-anamorphic (`flat`) films were composed to

fit on a 1.85:1 screen. These films, however, are still photographed

with an Academy camera frame, although the camera`s viewfinder usually

does not show the top and bottom edges. Occasionally, a `hard matte`

is used in the camera or printer, masking off the top and bottom edges

of the frame. When films are shot `soft matte,` projection errors can

cause undesired elements (such as boom microphones) to show up in the

frame; sometimes, extra area above and below the intended framelines

is visible in TV broadcasts of thse films, as well.

 

Nearly all 35mm film is shipped wound around plastic cores, and it

comes in 200`, 400`, and 1000` lengths. Small 100` metal spools are

also available, for use in small windup cameras like the Bell and

Howell ™ Eyemo.

 

Most 35mm sound films are shot at 24 fps, as the faster frame rate

both improves the sound quality (with respect to the synchronization

with the image-lower frame rates look strange with lip-sync sound). As

with 16mm, though, some European television films are shot at 25 fps,

to match the TV frame rate, and some US television films are shot at

29.97 or 23.976 fps, to match or nearly match the U.S. TV frame rate,

respectively.

 

It should be noted that sound is never recorded directly on the 35mm

film while shooting-filming is done in `double system` fashion,

usually using a crystal-controlled camera motor which runs at an exact

speed, along with a crystal-controlled 1/4& tape machine (usually a

Nagra 4.2) or DAT machine.

 

2.5.3 35mm Anamorphic (standard `wide screen` theatrical frame)

 

As mentioned above, during the late 1950`s and early 1960`s, in order

to compete with television, the motion picture industry developed a

number of systems to achieve a wider aspect ratio than previously

used; the idea was to provide a `larger than life` movie experience,

combining huge, curved screens, with improved sound quality. Besides

simply cropping off the top and bottom of the frame, the most

successful such system was `anamorphic cinematography,` initially

introduced as `CinemaScope ™ ` with The Robe, in 1953. This process

involves photographing a film with a lens which has an anamorphic

element in it. This element `squeezes` the image horizontally by a

factor of 2x. The `squeezed` image fills a large space on the

negative, but, when `unsqueezed` upon projection, yields an image with

a wide aspect ratio. This ratio actually varies slightly depending

upon the exact projector mask which is used, as well as the sound

format.

 

The disadvantage to shooting in anamorphic is usually that the lenses

used introduce weird types of distortion and lack the depth of field

(front to rear sharpness) of standard `spherical` lenses. For example,

a night scene in a film might contain out-of-focus points of light in

the background; if they were filmed with spherical lenses, the lights

would appear to be circular, but would appear to be vertical ellipses

if they were filmed with anamorphic lenses.

 

Anamorphic cinematography is still in common usage for major

theatrical films, and is often indicated by the phrase `filmed in

Panavision ™ ` (if the lenses/cameras were made by Panavision ™

), which has displaced `CinemaScope ™ ` as the usual term for this

process, although many people still refer to anamorphic films as

`scope` films. It is worth noting, though, that companies other than

Panavision ™ manufacture, rent, and sell anamorphic camera lenses.

Also, the phrase `filmed with Panavision ™ cameras and lenses`

indicates that Panavision ™ gear was used, but the film is not in

anamorphic (they rent spherical [non-anamorphic] lenses, too).

 

 

...

 

3.5 Which formats and aspect ratios are common for 35mm release prints?

 

-

silent 35mm projection frame: .94& x .71&

-

Academy 35mm projection frame: .825& x .602&

-

1.66:1 European 35mm projection frame: .825& x .497&

-

1.75:1 35mm projection frame: .825& x .471& (obsolete)

-

1.85:1 US 35mm projection frame: .825& x .446&

-

anamorphic 35mm projection frame: .825& x .690& (current

standard)

 

3.5.1 35mm Silent Frame

 

In the early days of 35mm silent film, the standard aspect ratio was

1.33:1, and the image covered nearly the whole area of the film, four

perforations high, and extending out to the edges of the perforations

on the sides. These prints are almost extinct today, as they leave no

space for a soundtrack, and, thus, the format became obsolete upon the

introduction of sound on film in 1926. At this time, the frame was

simply narrowed, to the almost-square 1.15:1 ratio in order to

accommodate an optical soundtrack. This is the area used by the

current anamorphic format, and is the most image area one can fit onto

a piece of 35mm film with a soundtrack. As very few venues are

equipped to project silent-frame prints, this format is almost

non-existent today. Many silents have been re-printed such that the

image fits within the Academy frame.

 

3.5.2 35mm Academy Frame

 

When it became clear that nearly all future prints would contain

sound- tracks, the 35mm frame was cropped at the top and bottom

slightly in order to achieve a 1.37:1 frame, nearly matching the old

silent frame. This Academy frame is the basis for nearly all future

`flat` (non-anamorphic) formats, as well as the various television

formats currently in use.

 

3.5.3 35mm `Flat` Wide Screen Formats

 

With the introduction of CinemaScope ™ in 1953 (see below), there

came a demand to release all films in a `wide` aspect ratio. This was

most easily achieved by cropping off the top and bottom of the Academy

frame in the projector. While most prints still contain the full

Academy frame-size image, the tops and bottoms of it are cropped off

in the projection process.

 

There are several commonly used formats which use this principle, of

which the most common currently is the U.S. standard of aspect ratio

1.85:1, used on almost all `flat` prints currently in circulation. One

of the major disadvantages of this format, however, is its terrific

inefficiency of negative space. Although the camera and projector both

move the film four perforations at a time (the height of the Academy

frame), the actual projected image only takes up 2.5 frames. Thus,

images are grainier and less sharp than those of Academy films

projected on the same height screen.

 

The proposed 2.5-perf and 3-perf formats (described elsewhere in this

FAQ) do not change the area of the 1.85:1 frame, but simply move the

film a shorter distance (2.5 or 3, rather than 4 perforations) between

frames, using less film per unit of running time. As proposed now,

these are strictly release-print formats; 35mm cameras will continue

to move the film 4 perforations per frame (although 3-perf is gaining

acceptance as an cheaper alternative for TV work).

 

A few films made in the 1950`s were made to be projected in the 1.75:1

aspect ratio; while this is no longer a common projection ratio, it is

interesting now, because it corresponds very closely to the 1.77:1

proposed U.S. High Definition Television (HDTV) standard, designed as

a compromise in order to fit both 1.37:1 television material and wide

screen feature films onto the same size screen.

 

The standard frame ratio in Europe is still 1.66:1, the same as the

super 16mm standard. These films are almost never shown properly in

the U.S., however; most are simply cropped to fit onto screens masked

for 1.85:1.

 

3.5.4 35mm Anamorphic Frame

 

This frame is nearly the same size as the 1.15:1 frame used just after

the introduction of sound-on-film, and represents the most efficient

use of film area possible, while allowing space for a soundtrack. The

2.0x `unsqueeze` achieved during the projection of the film with an

anamorphic lens provides one of several aspect ratios, depending upon

the projector mask to be used.

 

The first CinemaScope ™ (anamorphic) feature was The Robe, released

by Fox in 1953. These prints were made with tiny `Fox hole`

perforations, and contained four tracks of magnetic sound (quite

impressive, particularly in a time when most movie-goers had not even

heard regular stereo!). Due to the narrow perforations, an aspect

ratio of 2.55:1 was achieved for early Cinemascope ™ pictures,

including The Robe, the first Cinemascope ™ production.

 

In 1956, the `scope ratio was narrowed to 2.35:1 in order to

accommodate both magnetic and optical tracks on the same print (so

that it could be shown in theaters not yet equipped with magnetic

sound equipment). This ratio was retained until 1971, when the height

was reduced slightly, resulting in a 2.39:1 aspect ratio, in order to

better hide lab splices.

 

In 1994, the height and width were reduced proportionally, retaining

the 2.39:1 aspect ratio, which is the current standard.

 

3.5.5 Projecting Multiple Formats

 

These formats are all standard, although each requires its own

projector mask (to cover up the unused image area) and lens (to ensure

that the image properly fits the screen). If necessary, the anamorphic

lens and mask can be used to show 1.37:1 Academy films, provided that

the anamorphic lens element is unscrewed and removed first, and the

curtains are adjusted to mask the 1.37:1 area (which will be very

small). Most theaters keep the top and bottom edges of the screen at

the same heights, and open curtains on either side of the screen in

order to accommodate the wider formats, as shown below (not to scale):

 

----------------------------------------

c) | | | | | | | | (c

u) | | | | | | | | (u

r) | | | | Movie | | | | (r

t) | | | | Screen | | | | (t

a) | | | | | | | | (a

i) | | | | | | | | (i

n) ---------------------------------------- (n

 

^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^

| | | |----- 1.37:1 -----| | | |

| | |-------- 1.66:1 --------| | |

| |------------ 1.85:1 ------------| |

|----------------2.39:1 ---------------|

 

It should be noted that having separate lenses and masks for each

format is highly idealistic, and is not standard practice, except at a

few conscientious art houses, which must show prints from all time

periods and all countries. Most U.S. theaters are only equipped to

properly show 1.85 and 2.39:1 ratios, lacking the appropriate

lenses/masks and ability to move the curtains to other ratios. Thus,

when prints intended for other formats are shown, some of the image is

usually cropped. Some theaters show everything at 2:1 (eliminating the

need for changing the screen masking), cropping some from all formats.

In any event, there is a wide degree of variance in image cropping,

depending upon the equipment in place in each venue.

 

35mm release print frame:

(1.85:1 ratio)

(usually, picture is visible above and

below 1.85:1 framelines, but it is

35mm release print frame: masked off, and does not show up on

(Academy ratio) the screen)

 

| | | |

|O -------------------O| |O (unused space) O|

| s | | | | s ------------------- |

|O o | Image |O| |O o | Image |O|

| u | | | | u | Area | |

|O n | Area |O| |O n | |O|

| d | | | | d ------------------- |

|O -------------------O| |O (unused space) O|

| | | |

 

|| ||

Geschrieben

So ich würd die Tabelle so schreiben:

 

TV/16mm: 1:1,33

16:9-TV: 1:1,78

Normal 1:1,37 (aktuell nicht mehr gebräuchlich)

Breitwand 1:1,66 (europäische Filme / selten / Werbung)

Breitwand 1:1,85 (alle US-Produktionen - europäische Filme - Standard BW)

Cinemascope = 1:2,39 (bzw 1:2.35 früher)

 

 

Und wo wir schon gerade bei den Formaten sind.. habe kuerzlich in einem

Kino gesehen fuer unterschiedliche Formate der Vorhang

nicht mehr oder weniger weit geoeffnet wurde, sondern das Bild von

unten/oben mit elektrisch gesteuertem Kasch begrenzt wurde, bei

gleichbleibender Bildreite fuer alle Formate.. ist sowas denn ueblich?

 

Hmm, ist meiner Meinung nach ne Unsitte..

der Zweck ist die Leinwandgröße zu optimieren.

Wenn die Wand halt auf 1:1,85 optimiert ist wird halt bei 1:2,35 der Kasch hoch runter bewegt...

 

Bei jedem Multiplex würd ich sagen: Lyncht den Architekten, oder gibt es jemanden der mir erklären kann, warum das Bild nach der Werbung zum Hauptfilm statt größer (wie es sich gehört) kleiner wird...

 

--

Live long and prosper

 

Henri

 

 

Henri@filmvorfuehrer.de

http://www.in-solution.de/

 

 

Aahz&Gesetz:

>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken

 

 

[ Dieser Beitrag wurde von Henri am 21.08.2001 editiert. ]

Geschrieben

Nochmal ich..

 

an die 1:2,39 gewöhn ich mich auch net mehr...

hab des jetzt 3 editiert und immer noch find ich 1:2,35..

X(

naja und die TextFilmschnipsel kommen auch nicht so gut rüber..

Am besten im Orginal angucken...

--

Live long and prosper

 

Henri

 

 

Henri@filmvorfuehrer.de

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Aahz&Gesetz:

>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken

 

 

[ Dieser Beitrag wurde von Henri am 21.08.2001 editiert. ]

Geschrieben

Hallo Henri,

da hast du dir ja mal wieder mächtig viel Arbeit gemacht!

aber leider sind im Originaltext auch schon ein paar

Ungenauigkeiten drin.

 

Zum Horizontalkasch, heute weitgehend unüblich, war jedoch in

großen Premierenhäusern sehr beliebt wg. Scope und 70mm.

 

Den Architekten hängen, wenn du dafür den Architekten hinrichten möchtest, was soll ich dann mit einem machen, der die Haupttreppe,

im größtem Saal, in die MITTE!!! gelegt hatte?:nuke:

c. u.

T. J.

 

[ Dieser Beitrag wurde von T-J am 22.08.2001 editiert. ]

Geschrieben

Hi T-J

Original von T-J:

Hallo Henri,

da hast du dir ja mal wieder mächtig viel Arbeit gemacht!

 

Soviel wars gar net, drag and drop, und da ich die Texte sowieso schon

durchgelesen hatte..

 

aber leider sind im Originaltext auch schon ein paar

Ungenauigkeiten drin.

Zähl mal auf, eventuell können wirs ja verbessern...

die FAQs sind ja von Usern für User geschrieben worden...

 

Den Architekten hängen, wenn du dafür den Architekten hinrichten möchtest, was soll ich dann mit einem machen, der die Haupttreppe,

im größtem Saal, in die MITTE!!! gelegt hatte?

Davor noch Teren und Federn :shoot3:

 

--

Live long and prosper

 

Henri

 

 

Henri@filmvorfuehrer.de

http://www.in-solution.de/

 

 

 

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[ Dieser Beitrag wurde von Henri am 22.08.2001 editiert. ]

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