Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo allerseits,

 

ich habe seit ca. 2 Monaten ein richtig starkes Brummen im Ton. Eine Analyse mit dem Oszillator ergab eine Fequenz von 50 Hz und dem Vielfachen davon.

Durch Zufall bemerkte ich, daß ein Kriechstrom auf dem Gehäuse liegt und dieser die Ursache für das Brummen sein kann.

Nun habe ich schon folgende Maßnahmen durchgeführt:

- anderes Schaltgerät ausprobiert

- komplett alle Kabel durchgeprüft (vom Anschlussstecker bis zum Motor)

Nichts hat geholfen und die Fehlerquelle konnte ich auch nicht lokalisieren.

 

Das komische ist, daß das Problem bei beiden Projektoren zugleich aufgetreten ist.

 

Hat jemand einen Tip woran es liegen könnte oder schon mal das selbe Problem gehabt.

 

Für hilfreiche Meldungen wäre ich sehr dankbar.

 

Viele Grüße

 

Stan

Geschrieben

Also ich sag mal so:

Ich nehme mal an, Du hast den original Röhrenverstärker.

Eine Spannung auf dem Gehäuse, bei der Du einen Schlag bekommst, ist natürlich bedenklich, muss aber nicht unbedingt was mit dem Verstärker an sich zu tun haben.

Ein Brummen im Verstärker, kann - wenn am Verstärker selbst nichts defekt ist - folgende Ursachen haben:

Es ist möglich, dass die Masseverbindung vom Projektor zum Verstärker unterbrochen ist.

Glaube ich aber nicht, da das Problem ja zeitgleich bei beiden Projektoren auftrat und dass gleich alle beide zeitgleich kaputt gehen ist unwahrscheinlich.

Ich tippe eher aufs Verstärker-Netzteil.

Und zwar auf den Gleichrichter für die Anodenspannung.

Ich kenne den Verstärker nun zu wenig, aber als Gleichrichter kann eine Röhre vom Typ AZ irgendwas, z.B. AZ11 verwendet sein, oder ein Selentrockengleichrichter.

Sind dann entweder so schwarze längliche Zylinder, oder solche mit Kühlrippen, oder die neueren kleinen flachen im meist silbernen Gehäuse. Auf fast allen steht B + eine Zahl, C + eine Zahl. Die Zahl nach dem B liegt meist bei 250 oder 300, ist die Spannung, die der Gleichrichter verträgt. Einfach mal aufmachen und suchen. Meist nahe beim Trafo.

Aber ich würde mal da suchen und gleich noch die Siebelkos daneben überprüfen. Häufig hat ein defekter Gleichrichter auch eine Ursache. Und wenn der Elko leckt, dann ist es das.

Aber schön vorsichtig. Hochspannung. Also mindestens ausstecken. Und wenn der Elko noch gut ist, kann da auch noch Ladung drauf sein.

:!: :!:

Geschrieben

Um die Sache einzugrenzen, wären folgende Infos hilfreich:

-Welchen Verstärker verwendes Du?

-Ist die Anlage schon auf Fotodiode umgebaut?

-Ist das Brummen schon da wenn die NF-Leitung zu den Projektoren rausgezogen wird?

-Ist das Brummen unabhäng davon, ob die Tonlampe (oder ist es schon Rotlicht) an ist oder nicht?

 

Mit diesen Infos habe ich vielleicht auch noch einen brauchbaren Tip oder ruf einfach mal an: 0351 4600650

Gruß Uwe

Geschrieben

Oder du hast schlicht und einfach das Projektionslicht als Streulicht auf der Tonoptik. Ist eigentlich immer bei der TK so, vor allem, nach dem Umbau auf Stereozellen. Eine Scheckkarte als Blende zwischen Filmkanal und Objektivhalter geschoben wirkt da Wunder, dann ist dunkel an der Zelle und das Brummen fast weg.

Jens

Geschrieben

Hallo,

 

weitergehend von JensG: hast Du umgebaut auf Rotlicht? Dann ist ein evtl. Streulicht noch "wirksamer"...!

 

d21

Geschrieben

Vielen Dank für die vielen Beiträge bisher. Ich hatte leider in den letzten Tagen keinen richtigen Internetzugang, daher erst jetzt wieder eine Antwort von mir.

 

Riecht nach Kurzschluß eines Kondensators im Verstärker (-Netzteil?)

 

Ich denke das konnte ich ausschliessen, da ich die Projektoren auch mal mit einem anderen Schaltgerät getestet habe.

 

Habt Ihr schonmal den Erdungsanschluß überprüft?

Tritt das Problem auch auf wenn Ihr nur eine Maschine angeschlossen habt?

 

Wie kann man den Erdunganschluß überprüfen? Ja das Problem tritt auch nur bei einer angeschlossenen Maschine auf.

 

Um die Sache einzugrenzen, wären folgende Infos hilfreich:

-Welchen Verstärker verwendes Du?

-Ist die Anlage schon auf Fotodiode umgebaut?

-Ist das Brummen schon da wenn die NF-Leitung zu den Projektoren rausgezogen wird?

-Ist das Brummen unabhäng davon, ob die Tonlampe (oder ist es schon Rotlicht) an ist oder nicht?

 

Also das Tonkabel geht in ein Mischpult (Typ müsste ich erst noch nachschauen), was wir gleichzeitig als Vorverstärker verwenden (ist mit einem internen bei 4 Kanälen ausgerüstet). Von dort über den Ausgang in einen Rotel-Surround-Verstärker und letztendlich in den Endverstärker (auch von Rotel). Die genauen Typen, wenn es weiterhilft, müßte ich erst nachschauen.

Das Brummen ist erst da, wenn das Stromversorgungskabel (dieser große Kombistecker) in den Projektor eingesteckt wird und das Netzgerät (Schaltgerät) eingeschaltet ist.

Wenn die Tonlampe an (z.B. nur den Tonlampenschalter anschalten) ist, wird das Brummen weniger.

 

Oder du hast schlicht und einfach das Projektionslicht als Streulicht auf der Tonoptik. Ist eigentlich immer bei der TK so, vor allem, nach dem Umbau auf Stereozellen. Eine Scheckkarte als Blende zwischen Filmkanal und Objektivhalter geschoben wirkt da Wunder, dann ist dunkel an der Zelle und das Brummen fast weg.

 

Blenden habe ich schon eingebaut. Das Tonelement wird schon vor Streulicht der Projektionslampe geschützt. Vor diesem Brummen hatte ich astreinen Ton.

 

weitergehend von stefan2: hast Du umgebaut auf Rotlicht? Dann ist ein evtl. Streulicht noch "wirksamer"...!

 

Ja...es ist auf Rotlicht umgebaut. Im Zuge dieses Brummens habe ich die Rotlichtelemente von Wittner noch mit den 3W-LEDs ausgerüstet, um mehr Pegel und somit Rauschabstand zu bekommen. Hat alles nicht gefruchtet.

 

Ich denke es liegt weniger an der Tonabtastung selbst, sondern eher an dem Kriechwechselstrom auf dem Gehäuse.

Wie schon geschrieben, habe ich sämtliche Kabelisolation bis zum Motor überprüft. Die Erde ist auch korrekt mit dem Gehäuse verbunden.

 

Beste Grüße

 

Stan

Geschrieben

Hallo, ich hätte da noch ein paar Fragen zum Verständnis...

Also ich sag mal so:

Ich nehme mal an, Du hast den original Röhrenverstärker.

 

Meinst du jetzt den Tonverstärker als Röhrenverstärker? Den nutze ich nicht. Siehe mein vorangegangenes Posting

 

Eine Spannung auf dem Gehäuse, bei der Du einen Schlag bekommst, ist natürlich bedenklich, muss aber nicht unbedingt was mit dem Verstärker an sich zu tun haben.

Ein Brummen im Verstärker, kann - wenn am Verstärker selbst nichts defekt ist - folgende Ursachen haben:

Es ist möglich, dass die Masseverbindung vom Projektor zum Verstärker unterbrochen ist.

Glaube ich aber nicht, da das Problem ja zeitgleich bei beiden Projektoren auftrat und dass gleich alle beide zeitgleich kaputt gehen ist unwahrscheinlich.

Ich tippe eher aufs Verstärker-Netzteil.

Und zwar auf den Gleichrichter für die Anodenspannung.

Ich kenne den Verstärker nun zu wenig, aber als Gleichrichter kann eine Röhre vom Typ AZ irgendwas, z.B. AZ11 verwendet sein, oder ein Selentrockengleichrichter.

Sind dann entweder so schwarze längliche Zylinder, oder solche mit Kühlrippen, oder die neueren kleinen flachen im meist silbernen Gehäuse. Auf fast allen steht B + eine Zahl, C + eine Zahl. Die Zahl nach dem B liegt meist bei 250 oder 300, ist die Spannung, die der Gleichrichter verträgt. Einfach mal aufmachen und suchen. Meist nahe beim Trafo.

Aber ich würde mal da suchen und gleich noch die Siebelkos daneben überprüfen. Häufig hat ein defekter Gleichrichter auch eine Ursache. Und wenn der Elko leckt, dann ist es das.

Aber schön vorsichtig. Hochspannung. Also mindestens ausstecken. Und wenn der Elko noch gut ist, kann da auch noch Ladung drauf sein.

:!: :!:

 

Also ich kann mal schauen, ob ich mit einem anderen Surround-Decoder ähnliche Probleme habe. Ich kann aber mir nicht vorstellen, daß es an den Verstärkern liegt. Selbst bei nicht angesteckten Verstärkern und angebauten Lampengehäuse, ist der Kriechstrom im Projektorgehäuse vorhanden.

Wenn ich mit dem Tonkabel in schon in die Nähe des Projektors komme, entsteht dieses Brummen. Da habe ich den Stecker noch nicht einem reingesteckt.

Angeschlossen sind die Tonverstärker, Mischpult und Projektoren alle auf ein und der selben Phase.

Geschrieben

Ist das Brummen im Zuge irgendwelcher Umbaumaßnahmen entstanden oder hat die Anlage in der jetzigen Konfiguration schon ohne brummen funktioniert?

Geschrieben

Hallo,

 

wenn der Projektor ( tk35 ) Krichstrom aufweist, würde ich den aber schleunigst erden ( grün-gelb ). Und überhaupt scheint dieses ein Erdungsproblem zu sein, sprich Potentialausgleich.

 

.

Geschrieben
Ist das Brummen im Zuge irgendwelcher Umbaumaßnahmen entstanden oder hat die Anlage in der jetzigen Konfiguration schon ohne brummen funktioniert?

 

Wir hatten die Projektoren für 2 Tage im Ausseneinsatz für eine Openair-Veranstaltung. Danach wurden sie wieder im Vorführraum aufgebaut und seit dem brummt es.

Zuvor hatte ich noch einen Ölwechsel im Maltesergetriebe vorgenommen und die Antriebswelle mit Spindelöl über die vorgesehene Schmierstelle versorgt.

Sonst wurden keine weiteren Umbauten oder Änderungen gemacht.

 

Sie hat zuvor in der jetzigen Konfiguration ohne dieses Brummen funktioniert.

Geschrieben
Hallo,

 

wenn der Projektor ( tk35 ) Krichstrom aufweist, würde ich den aber schleunigst erden ( grün-gelb ). Und überhaupt scheint dieses ein Erdungsproblem zu sein, sprich Potentialausgleich.

 

.

 

Grün-gelb ist angeschlossen und die Erdung über das Schaltgerät sollte soweit funktionieren. Ich kann mir nochmal das Kaltgerätekabel für den Stromanschluss am Schaltgerät anschauen, vielleicht ist dort durch das Abbauen der Projektoren der Schutzkontakt nicht mehr in Ordnung.

Die Stromkabel vom Schaltgerät zum Projektor habe ich schon durchgetauscht. Daran kann's eigentlich nicht liegen.

 

Gibt es aus deiner Sicht noch weitere Möglichkeiten um dieses Erdungsproblem zu beheben?

 

Viele Grüße

 

Stan

Geschrieben

Prüfe bitte den Schutzleiter von der Steckdose über das Gerätekabel zum Schaltgerät und dann zu den Projektoren. Ist der o.k. dann ist diese Seite erledigt. Was ist mit Mischpult und Endstufe, auch Metallgehäuse mit Schutzkontaktsteckern oder schutzisoliert?

Gruß Uwe

Geschrieben

Hmmm,

fassen wir mal zusammen:

Also:

Du verwendest also NICHT den original Verstärker.

Die Maschine hat vorher einwandfrei funktioniert und Du hast Saft auf dem Gehäuse.

Die Maschine funktioniert seit dem Wiederaufbau nach einer OpenAir Veranstaltung nicht mehr.

Und Streulicht aus der Projektionsbirne können wir auch ausschließen.

Irgendwie klingt das für mich so:

Open Air Veranstaltung, Maschine dort abgebaut, in den Vorführraum zurück transportiert, wieder aufgebaut. Und jetz brummts.

Wurden die Maschinen, irgendwann einmal neu verkabelt?

 

Tritt der Brumm auf, sobald alles angeschlossen ist, oder erst wenn Du Lampe, Tonlampe oder Motor einschaltest? :?: :?: :?:

Hast Du die Anlage mit nur einem Projektor schon mal probiert? Mach das mal und zwar mit beiden Projektoren:!: :!: :!:

 

Wenn die Maschine nicht neu verkabelt wurde, kann es sein, dass durch den transport ein altes Kabel im Projektor, bei dem die Isolierung an einer Stelle abgebröckelt / beschädigt ist, irgendwo anliegt, sei es am Gehäuse oder sonst wo. Möglicherweise kommt es von einem Projektor und wenn es eine Masseleitung ist, bzw. eine Leitung die beide Projektoren gemeinsam nutzen, dann brummts bei beiden.

Du kannst das ganze eingrenzen, indem Du mal nachschaust, wann das Brummen auftritt. Erst wenn Du irgend eine Komponente einschaltest, oder schon nach dem Anschließen. Wenn das Brummen bereits auftritt, sobald die Geräte angeschlossen sind, kann es eigentlich nur an einer Leitung liegen, die Strom führt. Soviele sind das ja nicht. Ggf. mal den Stecker vom Schaltgerät aufmachen, nachmessen und probehalber eine Leitung abklemmen.

!! Dies alles vorausgesetzt, dass die Verstärkeranlage funktioniert, was ich an Deiner Stelle ebenfalls überprüfen würde.

Du hast doch sicherlich eine Möglichkeit, probehalber eine andere Signalquelle an die Anlage anzuschließen, oder?[/b]

Geschrieben

Hallo,

 

als andern Verstärker kann ich den Präciton 12 wärmstens empfehlen, ist schön klein, hat zwei LT-Eingänge, genügend Leistung 45W an 12 Ohm, überhaupt das Gerät.

 

Falls 'de keinen auftreiben kannst, ich hätte da was... PN :wink:

 

 

.

Geschrieben

Hallo,

ich würde jetzt mal RÜCKWÄRTS gehen. Fang mal an mit ANSCHLIESSEN und EINSCHALTEN: Schaltgerät - Verstärker (evtl. Reihenfolge anders rum mit separater Stromversorgung des Verstärkers über Regeltrafo) - Projektor1 - Projektor2 - Tonlampe1 - Tonlampe2. Stück für Stück und Kabel für Kabel. Das müßte doch mal raus zu bekommen sein. Vor allem, da VOR dem Abbau für Freilicht noch alles OK war.

 

Viele Grüße

D21

Geschrieben
Hallo,

 

was passiert wenn du am Verstärker ein Signal einspeisst(Tonband etc),

und die Projektoren nicht angeschlossen sind????

 

Dann brummt es nicht. Bei DVD bzw. Musik gibt es keine Probleme. Erst wenn ich die Regler für die Kanäle der Projektoren aufziehe und das Schaltgerät auch an ist, macht sich das Brummen bemerkbar.

Geschrieben
Hmmm,

fassen wir mal zusammen:

Also:

Du verwendest also NICHT den original Verstärker.

Die Maschine hat vorher einwandfrei funktioniert und Du hast Saft auf dem Gehäuse.

Die Maschine funktioniert seit dem Wiederaufbau nach einer OpenAir Veranstaltung nicht mehr.

Und Streulicht aus der Projektionsbirne können wir auch ausschließen.

Irgendwie klingt das für mich so:

Open Air Veranstaltung, Maschine dort abgebaut, in den Vorführraum zurück transportiert, wieder aufgebaut. Und jetz brummts.

Wurden die Maschinen, irgendwann einmal neu verkabelt?

 

Soweit alle korrekt.

 

Tritt der Brumm auf, sobald alles angeschlossen ist, oder erst wenn Du Lampe, Tonlampe oder Motor einschaltest? :?: :?: :?:

 

Schon wenn alles angeschlossen ist und das Schaltgerät an ist, tritt das Brummen auf

 

Hast Du die Anlage mit nur einem Projektor schon mal probiert? Mach das mal und zwar mit beiden Projektoren:!: :!: :!:

 

Wenn die Maschine nicht neu verkabelt wurde, kann es sein, dass durch den transport ein altes Kabel im Projektor, bei dem die Isolierung an einer Stelle abgebröckelt / beschädigt ist, irgendwo anliegt, sei es am Gehäuse oder sonst wo. Möglicherweise kommt es von einem Projektor und wenn es eine Masseleitung ist, bzw. eine Leitung die beide Projektoren gemeinsam nutzen, dann brummts bei beiden.

Du kannst das ganze eingrenzen, indem Du mal nachschaust, wann das Brummen auftritt. Erst wenn Du irgend eine Komponente einschaltest, oder schon nach dem Anschließen. Wenn das Brummen bereits auftritt, sobald die Geräte angeschlossen sind, kann es eigentlich nur an einer Leitung liegen, die Strom führt. Soviele sind das ja nicht. Ggf. mal den Stecker vom Schaltgerät aufmachen, nachmessen und probehalber eine Leitung abklemmen.

!! Dies alles vorausgesetzt, dass die Verstärkeranlage funktioniert, was ich an Deiner Stelle ebenfalls überprüfen würde.

Du hast doch sicherlich eine Möglichkeit, probehalber eine andere Signalquelle an die Anlage anzuschließen, oder?[/b]

 

Also ich würde wir ihr schon vorgeschlagen habt, systematisch die Projektoren in Betrieb nehmen und alles nach und nach anklemmen, um den Fehlerort einzugrenzen.

Parallel dazu würde ich den Schutzleiter durchtesten. Kann ja sein, daß beim Auf-/Abbauen der Projektoren am Kabel gezogen wurde und der Schutzleiter abgerissen wurde.

 

Wenn ich das alles durchgetestet habe, würde ich mich nochmal mit dem Ergebnis hier melden.

 

Vielen Dank für die vielen Tips und Anregungen.

 

Stan

Geschrieben

Hallo,

 

ich wollte mich nochmal melden. Ich habe gestern alle Kabel überprüft. Dabei habe ich festgestellt, daß das Stromkabel von der Steckdose zum Schaltgerät defekt war. Genauer gesagt, war dort der Schutzleiter abgerissen. Das Kabel habe ich repariert und siehe da, es brummt nicht mehr.

Manchmal kann die Lösung doch so banal sein. Ich hatte immer den Defekt in den Projektoren vermutet.

Ich bedanke mich vielmal für die vielen Tips und Ratschläge.

Ohne den Denkanstoß hätte ich wahrscheinlich die Projektoren komplett zerlegt.

 

Viele Grüße

 

Stan

Geschrieben

Aha,

 

was habe ich da weiter oben geschrieben ?

 

Übrigens sau-gefährlich, wenn der grün-gelb fehlt.

 

Also immer mit 'nem Phasenprüfer mal ran an die einzelnen Geräte, vorallen bei Open Air.

 

Diese TK's und deren Kabelei sind nihct mehr die jüngsten und ein bisschen anfällig hinsichtlich der Bertiebssicherheit.

 

 

.

Geschrieben

Kleiner Tip:

Der Erdleiter muß immer länger sein als die Phase oder der Nulleiter.

So reißt er im Fall der Fälle immer als letztes ab.

 

Gruß

HAPAHE

Geschrieben

Die Kabel müssen einfach alle nur GLEICH lang sein. Da die Schraube in Netzsteckern für den Schutzleiter IMMER dichter an der Kabeldurchführung liegt, als die beiden anderen, reißt der Schutzleiter immer automatisch als letztes ab.

 

Viele selbsternannten Experten machen den Schutzleiter aber einfach zu kurz, weil ist ja fummelig, den dann in den Stecker zu bekommen......

 

Gruß

MArtin

Geschrieben
Kleiner Tip:

Der Erdleiter muß immer länger sein als die Phase oder der Nulleiter.

So reißt er im Fall der Fälle immer als letztes ab.

 

Gruß

HAPAHE

 

 

Durchgezählt : 10 Stück.

 

1 l fehlt. :lol:

 

 

.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.