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Geschrieben
Ja, ein schöner Film, auch in 2d. Sehr schöne Story.

 

Gruß

Guido

 

Ja, oben macht 3D ganz dezent und ambient, und die Geschichte ist so fein, das sie im Vordergrund streht- Schöner ists in 3D, aber anders als bspw. Monsters oder Avatar braucht es nicht unbedingt 3D.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben
keine konkrete besucherzahl!

dass er mehr besucher macht als wickie...!

also gesamte Besucherzahl nach sagen wir jeweils 4 Wochen nach dem Start?

Würde ich wetten wollen, obwohl er schon etwas angezogen hat.

Trotzdem wird er es nicht schaffen Wickie einzuholen.

ich hätte jetzt wie bei den meisten wetten hier im forum 10 wochen laufzeit gesagt...

4 ist ein wenig knapp...

einsatz dvd oder cd oder buch bis max. 15 euro?

Geschrieben
keine konkrete besucherzahl!

dass er mehr besucher macht als wickie...!

also gesamte Besucherzahl nach sagen wir jeweils 4 Wochen nach dem Start?

Würde ich wetten wollen, obwohl er schon etwas angezogen hat.

Trotzdem wird er es nicht schaffen Wickie einzuholen.

ich hätte jetzt wie bei den meisten wetten hier im forum 10 wochen laufzeit gesagt...

4 ist ein wenig knapp...

einsatz dvd oder cd oder buch bis max. 15 euro?

 

 

 

 

Also, ich denke auch nicht, dass "Oben" "Wickie" toppen wird. Wette angenommen, allerdings nur um die EHRE... :mrgreen:

Geschrieben
keine konkrete besucherzahl!

dass er mehr besucher macht als wickie...!

also gesamte Besucherzahl nach sagen wir jeweils 4 Wochen nach dem Start?

Würde ich wetten wollen, obwohl er schon etwas angezogen hat.

Trotzdem wird er es nicht schaffen Wickie einzuholen.

ich hätte jetzt wie bei den meisten wetten hier im forum 10 wochen laufzeit gesagt...

4 ist ein wenig kurz

einsatz dvd oder cd oder buch bis max. 15 euro?

 

 

also gut:

absolute Besucherzahl nach 10 Wochen des jeweiligen Startdatums.

Einsatz geht klar.

Der Beste möge gewinnen :lol:

Geschrieben

Ärger in 3D – Cineplex zeigt OBEN nur zweidimensional

 

Die Cineplex-Gruppe konnte sich mit dem Verleih Walt Disney Studios Motion Pictures Germany GmbH nicht über eine Aufteilung der erzielten Erlöse, bzw. die Lizenzgebühren für den dreidimensionalen Einsatz des Pixar-Filmes “OBEN” einigen. [...]

 

Denn als Reaktion auf Disneys Ablehnung eines “mit anderen wichtigen Verleihern bereits erprobten Geschäftsmodells für die Brillenhandlingsgebühr”, so eine Presseerklärung, habe man sich zur eigenen großen Enttäuschung dazu entschließen müssen, auf einen Einsatz der 3D-Fassung zu verzichten.

 

Dies, obwohl man “enorme Anstrengungen” unternommen habe, rund 50 Leinwände pünktlich zum Start von “Oben” umzurüsten. Einzige Ausnahme sind einige Leinwände in Standorten, an denen die Konkurrenzsituationen einen 3D-Einsatz offenbar trotz der Rahmenbedingungen vertretbar erscheinen ließ. “Gerade auch für die Mehrwegbrillen-Systeme können wir auf einen fairen Ausgleich unserer Investition von über fünf Mio. Euro nicht verzichten” so Koch in der Erklärung.

Quelle: digitaleleinwand.de

Geschrieben

Habe gestern oben in einer gar nicht mal so guten 3D Vorstellung gesehen. Keine Ahnung welches System. Bildebenen waren teilweise verschoben. Aber dennoch: Ich bin absolut verblüfft von 2K DCI. Das war das erste Mal, dass ich eine DCI Vorstellung gesehen habe. Und ich kann nur sagen: Byebye 35mm. Rein subjektiv. Das war insgesamt ein Aha-Erlebnis.

 

Und ich sage das keinesfalls leichtfertig. Wir selbst spielen auf einer B12 mit wirklich vorzüglichem Bildstand und sehr guter Ausleuchtung. Ich bin eigentlich ein totaler Fan der alten Bauermaschinen. Aber was ich da gestern gesehen habe hat mir die Zukunft der Kinoprojektion gezeigt. Und die ist meines Erachtens nicht 35mm.

 

Natürlich rein subjektiv.

Geschrieben
Ich bin absolut verblüfft von 2K DCI. Das war das erste Mal, dass ich eine DCI Vorstellung gesehen habe. Und ich kann nur sagen: Byebye 35mm. Rein subjektiv. Das war insgesamt ein Aha-Erlebnis.

 

Ahoi Gonzo,

 

deine subjektive Meinung wird objektiv von zehntausenden Käufen der Kinobetreiber, dem Abstimmen des Publikums mit den Füßen & Geldbörsen bestätigt.

 

Wichtiger aber ist, das schlicht messtechnisch eine Filmausbelichtung *nie* so gut sein kann wie das digitale Master, und >95% aller hochwertigen Master sind heute digital. Dazu kommt das DCI-Projektoren perfekten Bildstand haben, die Kopien nicht verschleissen, die Projektoren erheblich mehr Licht abgeben können, der Lichtstrom mangels Malteserkreuz bei 2K (und auch bei Imax und Sony realD 3D) konstant ist, die Farben & Helligkeiten kalibriert sind, was so alles bei mechanischer Projektion eben nicht geht. Wir haben seit 2001, als wir zum ersten Mal Projektoren der Klasse sahen angefangen von 35mm Film auf digital umzustellen und 35mm sieht für uns inzwischen einfach nur noch mittelgut aus.

 

Was aber auch sichtbar wird: Schon wieder eine nicht sauber aufgeführte 3D DCI, es scheint das in D einfach noch massig kompetente Filmvorführer für DCI fehlen.

Geschrieben
Was aber auch sichtbar wird: Schon wieder eine nicht sauber aufgeführte 3D DCI, es scheint das in D einfach noch massig kompetente Filmvorführer für DCI fehlen.

Sicherlich richtig und auch an dieser Stelle schon oftmals erwähnt und diskutiert, aber woher soll's denn kommen?

Die Kino(Ketten)Betreiber werden für entsprechende Ausbildung bzw. Qualifikation wohl kaum einen Euro locker machen und den Herstellern und installierenden Firmen kann es doch nur Recht sein, wenn das Personal die digitalen Bildwerfer kaputtfummelt oder die Situation verschlimmbessert.

Also hilft im Notfall nur selbst irgendwie dran rumstellen, bis ein einigermaßen Bild vorne ankommt - und das ohne Qualifikation und Ausbildung.

 

Und die Besucher? Na die Vergangenheit hat ja wohl bewiesen, wie leidensfähig die wirklich sein können. Und wenn sich doch einmal einer beschwert, kann man mit "Das ist eben Windows, weisse Bescheid?!" immer noch die Fehler plausibel, glaubhaft und für ihn verständlich erklären. :twisted:

Geschrieben

Die Kino(Ketten)Betreiber werden für entsprechende Ausbildung bzw. Qualifikation wohl kaum einen Euro locker machen und den Herstellern und installierenden Firmen kann es doch nur Recht sein, wenn das Personal die digitalen Bildwerfer kaputtfummelt oder die Situation verschlimmbessert.

Entschuldige E VII b, aber das sind reichlich naive Vorstellungen.

Kein Hersteller hat, insbesondere wenn bpsw. 10 Jahre Servicevertrag auf den Projektor läuft, Interesse daran, das inkompetentes Personal schlechte Bilder produziert. Im Gegenteil. Weiterhin sind die Projektoren (und Server) selbst für nur halbkompetente Nutzer über die Handbücher schon gut zu verstehen.

 

Wer nicht in der Lage ist, verschiedene Seitenverhältnissed aufzuführen, hat *nichts* an Projektoren verloren. Egal ob mechanich oder digital.

 

Und die Besucher? Na die Vergangenheit hat ja wohl bewiesen, wie leidensfähig die wirklich sein können. Und wenn sich doch einmal einer beschwert, kann man mit "Das ist eben Windows, weisse Bescheid?!" immer noch die Fehler glaubhaft und für sie verständlich erklären. :twisted:

Was hat das denn mit Windows zu tun? Ambitionierte Heimcineasten werden sich mit solchen Blödsinn zu recht nicht abspeisen lassen. Wenn inkompetentes Personal die nicht Geräte bedienen kann, egal ob jetzt Popcornmaschine oder Projektor, hat es an der Stelle nichts zu suchen und sollte nicht mit schwachsinnigen Begründungen eigene Unfähigkeit auf die Kinoaussattung abwälzen.

 

Und DCI-Projektoren sind leicht zu bedienen, insbesondere im Vergleich zu ihren mechanischen Vorgängern. Da muss man schon *sehr* schludrig sein um die Projektion so zu verhunzen.

Geschrieben
Dazu kommt das DCI-Projektoren perfekten Bildstand haben, die Kopien nicht verschleissen, die Projektoren erheblich mehr Licht abgeben können, der Lichtstrom mangels Malteserkreuz bei 2K (und auch bei Imax und Sony realD 3D) konstant ist, die Farben & Helligkeiten kalibriert sind, was so alles bei mechanischer Projektion eben nicht geht.

Hochinteressant, dass sich Film nicht "kalibrieren" lässt: LAD-Standard, Negativ-Analyzer, Graukeile und Densitometrie sind offenbar Fremdworte für reine Freunde des Videofilms.

Amüsant, wenn man dann fast täglich von Filmemachern hört, wie sie wieder durch die "kalibrierten" DCI-Kinos reisten, und ihr Film (Video) jedesmal anders aussah, als erwartet.

Alles "perfekt" - im Glauben der @oceanic-Gruppe. :wink:

 

Wenn inkompetentes Personal die nicht Geräte bedienen kann, egal ob jetzt Popcornmaschine oder Projektor, hat es an der Stelle nichts zu suchen und sollte nicht mit schwachsinnigen Begründungen eigene Unfähigkeit auf die Kinoaussattung abwälzen.

 

Und DCI-Projektoren sind leicht zu bedienen, insbesondere im Vergleich zu ihren mechanischen Vorgängern. Da muss man schon *sehr* schludrig sein um die Projektion so zu verhunzen.

Man sollte die ganze Menschheit aus Technikräumen entfernen. Das gilt auch für perfekte Atomkraftwerke: die kalibrieren sich von selbst.

Geschrieben
Kein Hersteller hat, insbesondere wenn bpsw. 10 Jahre Servicevertrag auf den Projektor läuft, Interesse daran, das inkompetentes Personal schlechte Bilder produziert. Im Gegenteil. Weiterhin sind die Projektoren (und Server) selbst für nur halbkompetente Nutzer über die Handbücher schon gut zu verstehen.

 

Wer nicht in der Lage ist, verschiedene Seitenverhältnisse aufzuführen, hat *nichts* an Projektoren verloren. Egal ob mechanich oder digital.

 

Und DCI-Projektoren sind leicht zu bedienen, insbesondere im Vergleich zu ihren mechanischen Vorgängern. Da muss man schon *sehr* schludrig sein um die Projektion so zu verhunzen.

Na gut, wieder was dazu gelernt.

Und auf den "CS"- oder "3D"- Knopf am Projektor drücken, wenn der Hauptfilm anfängt, das sollte man ja nun wirklich noch hinbekommen.

Geschrieben

Ist doch automatisiert.

Und wäre ansonsten aus dem Theaterleiterbüro steuerbar.

Was hat das mit Qualifizierung zu tun?

Massive Störungen der Software sind durch Kinohauspersonal resp. Theaterleiter nicht zu beheben.

Geschrieben

Hochinteressant, dass sich Film nicht "kalibrieren" lässt: LAD-Standard, Negativ-Analyzer, Graukeile und Densitometrie sind offenbar Fremdworte für reine Freunde des Videofilms.

Cinerama, Sie verstehen die Methodik der modernen Bewegtbildprojektion nicht.

 

- Für eine akkurate Kalbrierung *muss* mittels 3D-Lut gearbeitet werden.

 

- Das ist bei Filmwiedergabe nicht möglich, nur bei der Ausbelichtung.

 

- Daher kann der Verband Projektor/Linse/Bildwand bei mechanischer Projektion *nicht* via 3D-Lut kalibriert werden. Bei digitaler problemlos & perfekt.

 

Amüsant, wenn man dann fast täglich von Filmemachern hört, wie sie wieder durch die "kalibrierten" DCI-Kinos reisten, und ihr Film (Video) jedesmal anders aussah, als erwartet.

Nennen Sie am besten mal die unkalibrierten Kinos namentlich, oder schreiben Sie diese an, damit dort eingemessen wird. Viele Zeitgenossen - wie Sie bspw - verstehen noch nicht, das eingemessen werden kann. Genaugenommen sogar werden muss.

Geschrieben

Ihnen fehlen die Grundlagen der Filmtechnik.

Darum werden Sie auch niemals aussagekräftige und allgemein anerkannte Güten von digitalen Erzeugnissen objektiv bewerten können.

Allein die Liste der von Ihnen genannten "Filmtitel", Paradebeispiele für angeblich hochwertige Digitalproduktion und Fotografie, führt sich regelmässig selbst ad absurdum.

 

Wir kringeln uns regelmässig unter dem Tisch, wenn Sie wieder listen.

Sie listen natürlich *nur* Erfolge. Oder machen das zum Erfolg, das nicht auf Basis eine Filmbandes entstanden ist.

Das nennt man -gelinde gesagt - Manipulation respektive Business- Rhetorik.

 

- Daher kann der Verband Projektor/Linse/Bildwand bei mechanischer Projektion *nicht* via 3D-Lut kalibriert werden. Bei digitaler problemlos & perfekt..

Welchen Verband meinen Sie? Ist das medizinisch gemeint?

Geschrieben
... Massive Störungen der Software sind durch Kinohauspersonal resp. Theaterleiter nicht zu beheben. ...

 

Es gibt auch "massive Störungen" der 35mm-Technik, die nicht sofort behoben werden können. :roll:

 

Das eine ist wohl in Deinen Augen Schicksal, das man hinnehmen muss und das andere "Scheiß-Digital". :lol:

 

Bei Stummfilm hatte man auch keine Tonprobleme. :lol:

Geschrieben

So ändern sich die Zeiten.

 

Früher hatte der Theaterleiter ein Problem, wenn er nicht Klavier spielen konnte und heute, wenn er keinen Server bedienen kann. :wink:

 

@u1amo01 ich denke, wir sehen uns am Wochenende?

Geschrieben
Natürlich gibt es auch beim Stummfilm Tonprobleme. Zum Beispiel wenn der Pianist schlechte Laune hat oder das Klavier verstimmt ist ... 8)

Das war das erste Software-Problem der Filmgeschichte - gut erkannt (Und beim schlecht geschlafenen Pianisten technisch nicht ohne weiteres lösbar. :lol: ).

 

Technisch gut konzipiert war die fast einwandfrei laufende 1-streifige, farbige 360-Grad- 70mm-Projektion CINÈORAMA in Paris 1900.

Weil es aber im Versuchsstadium zwei Jahre zuvor einen Brand gegeben hatte, verbot die Feuerwehr nach 4 Tagen weitere Aufführungen dieses Verfahrens.

Ich warte ja nur auf den Tag, an dem die Roll-out-Verbrüderung aus @oceanic, @preston sturges und @EIX den Betrieb des 35mm-Kinos untersagen.

 

 

Früher hatte der Theaterleiter ein Problem, wenn er nicht Klavier spielen konnte und heute, wenn er keinen Server bedienen kann. :wink:

Hab's mal gelernt. Da kommt in jedem Raum Freude auf, wenn man viel geübt hat.

 

 

Das eine ist wohl in Deinen Augen Schicksal, das man hinnehmen muss und das andere "Scheiß-Digital". :lol:

Nicht immer so unappetitliche Worte, bitte.

 

Off-Topic, musste aber sein - sorry.

Geschrieben
... Technisch gut konzipiert war die fast einwandfrei laufende 1-streifige, farbige 360-Grad- 70mm-Projektion CINÈORAMA in Paris 1900. ...

 

Da haben wir es wieder. Es lief nur "fast" einwandfrei, obwohl kein Digital mit im Spiel war. :wink:

Geschrieben

Muß heissen, es lief "fast einwandfrei", obwohl noch kein digital im Spiel war und 11 Vorführer beschäftigt wurden.

Und obwohl ein Pianist mir nicht bekannt ist, aber immerhin echte Raum-Bilder ("plastisches Sehen ohne Brille") im Spiel waren.

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