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Geschrieben

Ich hab letztens Final Destination 4 in 3D gesehen. System war Xpand. Das mit der dicken, leicht schweren roten Brille mit Sensor drin und so.

Ja soweit so schön, Brille am Start und Elf Euro gelatzt saß ich im Großen Saal und hatte vor meiner Nase ein Bestellesystem (ätzend hoch zehn aber das ist ein anderes Thema). Film geht los und ich setz die Brille auf. Was sofort aufgefallen ist, das Bild ist enorm dunkler geworden. Die Brille schluckt extremst Licht. Könnte natürlich auch sein dass nicht die volle Lampenleistung gefahren wurde. Beim Kopf auf die Seite halten kam mir das ganze nicht mehr so 3D vor aber auch egal.

 

Am schlimmsten war: Das Bestellsystem hat eine integrierte Beleuchtung die natürlich nicht ausgeschaltet wird und ich hatte die ganze Zeit im unteren Brillenbereich einen schwarzen Punkt von einem Auge zum nächsten hüpfen!

Fürchterlich sowas. Ich erklär mir das mit der Funktionsweise der Brille. Es wird ja immer ein Auge ab und wieder zugeschaltet. Irgentwie 144 mal in der Sekunde oder so? Und das Licht vom Bestellsystem hat einen andere Strahlungsrhytmus(ich nenn das mal, weil keine ahnung von), dadurch ensteht dieser springende Punkt.

Lieg ich da Richtig?

 

Es war auf jeden Fall stressig und ich frag mich echt ob die Besitzer das nicht vorher abgecheckt haben was die sich dort ins Haus geholt haben.

Geschrieben

Ich glaube, das sind so sachen, die kaum jemand "vorher abcheckt". da muß man erfahrung sammeln... wenn's mehrere stört, dann wird das kino vielleicht reagieren.

Geschrieben
Ich glaube, das sind so sachen, die kaum jemand "vorher abcheckt". da muß man erfahrung sammeln... wenn's mehrere stört, dann wird das kino vielleicht reagieren.
Bei 11 Euro Eintritt könnte man vielleicht erwarten, dass ein kurzer Testlauf mit Kontrolle im Saal durchgeführt wird. Toll die Grundeinstellung eines Kinobetreibers: Wenn's mehrere stört, wird vielleicht reagiert.....
Geschrieben

Also auf die Idee hätte man aber kommen können, daß man 3D entweder in einem anderen Saal verbaut oder das Bestellsystem modifiziert (oder vorübergehend abschaltet).

 

Tatsache ist: "Fremdlicht" ist in 3D-Vorstellungen auf das absolut nötigste zu reduzieren bzw. zu vermeiden, wo es nur geht.

Geschrieben

Ich wär nich auf die Idee gekommen... Denn Stufenbeleuchtung oder so muß ja auch da sein, die kann man ja nicht einfach abschalten....

 

Und das Bestellsystem wird auch nicht gleich ner 100 Watt Birne gleichstrahlen....

Geschrieben

Stufenbeleuchtung ist ein Grund, wieso in manchen Sälen zu 3D-Vorstellungen die Reihenrandplätze nicht verkauft werden ...

 

Allerdings ist die Stufenbeleuchtung natürlich notwendig ... und macht Probleme genug.

 

War auch eher eben jetzt als Tipp gedacht, daß man vor Installations-Entscheidungen sowas berücksichtigen, oder mal checken sollte.

Geschrieben

Komisch ist, dass das Bestellsystem nur diesen schwarzen Punkt herbeiführt nicht aber die Tischchenbeleuchtung?? Wie kann das sein?

Geschrieben

Kann man so schlecht sagen. Einiges an 'echter' Beleuchtung sind kontinuierliche Temperaturstrahler aka Glühbirnen. Die stören zwar auch als Fremdlicht, ergeben aber keine Nebenwirkung mit dem Shuttereffekt der Brillen.

Bei Signallampen z.B. aus dem erwähnten Bestellsystem kann es sich z.B. um LEDs handeln, die im Zeitmultiplex betrieben werden. Mit dem bloßen Auge nimmt man das nicht wahr, aber wenn die shutternde Brille dazwischensitzt, kann es zu solchen Wechselwirkungen kommen.

Beschweren, dann ändert sich vielleicht was, oder nicht mehr hingehen. Notfalls muss der Betreiber das Bestellsystem halt bei 3D Vorstellungen abschalten oder es umrüsten lassen.

Verdienen ja genug am 3D Aufschlag.

 

- Carsten

Geschrieben

Hallo,

 

ich werde nun hier mal zu dem Thema Stellung nehmen, da es sich um eines unserer Häuser handelt, Cinetech in Rheine. Richtig ;-)

 

Zur 3D Technik:

In dem großen Saal ist ein CP2000 2K DLP von der Firma Christie verbaut, die Lampenleistung beträgt 6000W.

Bei 3D Filmen wirft der Projektor 48 Vollbilder auf die Leinwand.

Die aktive 3D-LCD-Shutterbrille wird über ein, für das menschliche Auge unsichtbare, Infrarotlichtsignal mit dem Film sychronisiert, sodass abwechseld jedes Auge 24 mal pro Sekunde verschattet wird. Auf diese Weise sieht jedes Auge 24 Vollbilder pro Sekunde, unser Gehirn baut daraus das absolut realistische 3D Bild zusammen.

Die Lichtleistung wird dabei, abgesehen von leichten Verlusten durch die LCD Flächen der Brille, gleichmäßig auf beide Augen verteilt. Daher erscheint das Bild dunkler als ohne Brille. Der positive Effekt ist dabei, dass insgesamt 4K Bildmaterial im Gehirn landen und das Gesamtbild noch schärfer ist als bei der entsprechenden 2D Projektion mit 24 oder 25 Bildern pro Sekunde. Der Projektor kan rund ein Dutzend unterschiedliche Formate erkennen und abspielen.

 

Zum Bestellsystem:

Man kann es hassen oder lieben, dazu sage ich weiter nichts, aber der Erfolg gibt uns Recht.

Die interne Beleuchtung der Terminals wird mit Netzstrom versorgt, der bekanntlich in Deutschland 50 HZ hat, dies führt mit aufgesetzter Brille dazu, dass dich das Licht "bewegt". (24 Verschattungen am Auge zu 50 mal LCD-Bel ein/aus)

Ändern können wir daran nichts, zugegebener Maßen leider.

Jedoch haben wir unsere Kunden dazu befragt und viele haben es nicht bemerkt und den meisten derer die es bemerkt haben ist es wurscht.

Die Tischbeleuchtung wird mit dem gleichen Strom versorgt, aber die Glühbirnchen sind träge im Gegensatz zu der LCD-Beleuchtung in den Terminals, da sieht man nichts.

 

Zum Fremdlicht:

Ich persönlich finde die scheinwerferartigen Fluchtwegbeschilderungen wesentlich nerviger als das ohnehin minimale Licht der Terminals.

 

Ich bin stolz darauf dass wir bei der neuen 3D Technik bereits seit über zwei Jahren dabei sind und ich halte es für eine wesentliche Ergänzung zum "normalen" Kinoprogramm.

Wir haben momentan in Rheine und Ahaus je zwei 3D Projektionen, weitere folgen. Ich weiß, dass das hier die Wenigsten interessiert, aber 20.000 € kostet die 3D Installation zusätzlich zum Digitalprojektor, der mit Server mit rund 70.000 € zu Buche schlägt.

 

 

Also bis dahin,

 

Dominik Paffrath

Geschäftsfüher Cinetech

Geschrieben
Hallo,

 

ich werde nun hier mal zu dem Thema Stellung nehmen, da es sich um eines unserer Häuser handelt, Cinetech in Rheine. Richtig ;-)

 

Zur 3D Technik:

In dem großen Saal ist ein CP2000 2K DLP von der Firma Christie verbaut, die Lampenleistung beträgt 6000W.

Feine Ausstattung! Wie groß ist die Leinwand?

 

Die interne Beleuchtung der Terminals wird mit Netzstrom versorgt, der bekanntlich in Deutschland 50 HZ hat, dies führt mit aufgesetzter Brille dazu, dass dich das Licht "bewegt". (24 Verschattungen am Auge zu 50 mal LCD-Bel ein/aus)

Ändern können wir daran nichts, zugegebener Maßen leider.

Wir hatten das Problem auch oft & zig Stellen. Zwar nicht im Kino, aber im Studio (Kulissenbau & Beleuchtung, magnetisch ballastiertes HMI.....) und in der Postproduktion (Shutter & Röhrenmonitore im Raum...)

Paar Lösungsansätze die hier halfen sind:

- Leds mit synchronisierter bzw. höherer Frequenz für das LCD anstelle Kaltkathodenröhren. Problem weg, aber einbau nötig.

- "Dunkeltaste", damit das Flssigkristall auf Dunkel schaltet. Reduziert das Problem, ist aber Display-abhängig und man muss an die Software.

- led statt lcd zeile. Problem auch weg.

- Röhren gehen auch, haben aber oft dann synchronprobleme UND sind teuer im Betrieb (strom) UND anfällig UND schnell hin.

 

Ich bin stolz darauf dass wir bei der neuen 3D Technik bereits seit über zwei Jahren dabei sind und ich halte es für eine wesentliche Ergänzung zum "normalen" Kinoprogramm.

Wir haben momentan in Rheine und Ahaus je zwei 3D Projektionen, weitere folgen.

Zu recht stolz, über 2 Jahre ist wirklich weit vorne!

Geschrieben
Feine Ausstattung! Wie groß ist die Leinwand?

 

Das Bild ist 17 Meter breit.

 

Wir hatten das Problem auch oft & zig Stellen. Zwar nicht im Kino, aber

 

Umstricken läßt sich da so einfach nichts. Die Displays haben wir in England produzieren lassen, bei der nächten Serie werden die Displays auch bei aufgesetzter 3D Brille flackerfrei sein.

 

 

Und danke für die Blumen.

 

Gruß

 

Dominik

Geschrieben

@cindom

Vielen Dank - und das meine ich ganz ehrlich - für die detaillierte Erklärung der 3D-Projektion. Bisher habe ich so etwas in dieser ausführlichen und (selbst für mich) verständlichen Form bisher hier noch nirgendwo gelesen.

 

Aber ist die angegebene Lampenleistung von 6000 Watt ein Schreibfehler?

Falls nein, dann zahlt man sich ja an den Energiekosten dumm und dämlich.

Geschrieben
Feine Ausstattung! Wie groß ist die Leinwand?

 

Das Bild ist 17 Meter breit.

 

Wir hatten das Problem auch oft & zig Stellen. Zwar nicht im Kino, aber

 

Umstricken läßt sich da so einfach nichts. Die Displays haben wir in England produzieren lassen, bei der nächten Serie werden die Displays auch bei aufgesetzter 3D Brille flackerfrei sein.

 

 

Und danke für die Blumen.

 

Gruß

 

Dominik

 

Hmm das Problem sollte sich eigentlich mit äußerst geringem finanziellen Aufwand lösen lassen. Einfach für die Lampen einen Gleichrichter samt ordentlicher Pufferung aufbauen. Dürfte pro Tableau an die 5€ kosten.

 

Das Ganze lässt sich sehr professionell auf und einbauen.

Geschrieben

Aber ist die angegebene Lampenleistung von 6000 Watt ein Schreibfehler?

Falls nein, dann zahlt man sich ja an den Energiekosten dumm und dämlich.

Wieso? 6KW sind nicht zuviel für 3D auf 17meter.

Geschrieben
Wieso? 6KW sind nicht zuviel für 3D auf 17meter.

Nicht zuviel? Na, das nenne ich dann aber mal ein wirklich energiesparendes Verfahren in Zeiten, wo Elektroenergie immer teurer statt preiswerter wird.

Geschrieben
Wieso? 6KW sind nicht zuviel für 3D auf 17meter.

Nicht zuviel? Na, das nenne ich dann aber mal ein wirklich energiesparendes Verfahren in Zeiten, wo Elektroenergie immer teurer statt preiswerter wird.

 

Äääh, man sollte dem Publikum nicht wegen Stromkosten dunkle Bilder präsentieren.

 

Für 2D ist 6KW überdimensioniert, für 3D hingegen nicht. Und die Helligkeit lässt sich ja steuern...

Geschrieben
Wieso? 6KW sind nicht zuviel für 3D auf 17meter.

Nicht zuviel? Na, das nenne ich dann aber mal ein wirklich energiesparendes Verfahren in Zeiten, wo Elektroenergie immer teurer statt preiswerter wird.

 

Äääh, man sollte dem Publikum nicht wegen Stromkosten dunkle Bilder präsentieren.

 

Für 2D ist 6KW überdimensioniert, für 3D hingegen nicht. Und die Helligkeit lässt sich ja steuern...

Soweit ich weiß, darf man Xenonkolben aber auch nur in begrenztem Maße mit Unterstrom betreiben, ansonsten droht schneller Ausfall.

Geschrieben
Wieso? 6KW sind nicht zuviel für 3D auf 17meter.

Nicht zuviel? Na, das nenne ich dann aber mal ein wirklich energiesparendes Verfahren in Zeiten, wo Elektroenergie immer teurer statt preiswerter wird.

 

Äääh, man sollte dem Publikum nicht wegen Stromkosten dunkle Bilder präsentieren.

 

Für 2D ist 6KW überdimensioniert, für 3D hingegen nicht. Und die Helligkeit lässt sich ja steuern...

Soweit ich weiß, darf man Xenonkolben aber auch nur in begrenztem Maße mit Unterstrom betreiben, ansonsten droht schneller Ausfall.

 

Und auch die DCI-LUT-Kalibrierung (über die man ebenfalls Helligkeit steuern kann) regelt nur endlich + spart keinen Strom.

Geschrieben

Annahmen:

Filmlänge 2 Stunden

Lampe 4000 Watt / 6000 Watt

Preis pro Kilowattstunde 0,20 Euro

Stromkosten pro Vorstellung 1,60 Euro / 2,40 Euro

 

Wegen 0,80 Euro Differenz pro Vorstellung sollen sich die Besucher ein dunkles Bild ansehen?

 

Bei Berücksichtigung von Verlustleistung etc. kann es im Endeffekt vielleicht sogar etwas mehr als 1,00 Euro pro Vorstellung sein. Das muss ein gutes 3D-Bild wert sein.

 

Sparen kannst Du an der Beleuchtung im Foyer.

 

Teilweise werden bei längeren 2D-Phasen dann kleinere Kolben eingebaut um Strom zu sparen.

Geschrieben
Annahmen:

Filmlänge 2 Stunden

Lampe 4000 Watt / 6000 Watt

Preis pro Kilowattstunde 0,20 Euro

Stromkosten pro Vorstellung 1,60 Euro / 2,40 Euro

 

Wegen 0,80 Euro pro Vorstellung sollen sich die Besucher ein dunkles Bild ansehen?

Bei Berücksichtigung von Verlustleistung etc. kann es im Endeffekt vielleicht sogar 1,00 Euro pro Vorstellung sein. Das muss ein gutes 3D-Bild wert sein.

Sparen kannst Du an der Beleuchtung im Foyer.

Teilweise werden bei längeren 2D-Phasen dann kleinere Kolben eingebaut um Strom zu sparen.

Die hier genannten Lampenleistungen wundern mich aber dennoch - ist es (in diesem Fall von 17m Bildbreite - denn bei Digitalprojektoren normal bzw. notwendig, mit soweit überdimensionierten Leistungen zu projezieren?

Geschrieben
Bei uns gibts 4000 Watt für 9,50m Bildbreite und ein schönes knackig helles 3D-Bild.

Unser CS-Bild ist bei 35mm-Projektion größer, aber mehr als 2000 Watt bekomme ich da leider nicht genehmigt

Geschrieben
Annahmen:

Filmlänge 2 Stunden

Lampe 4000 Watt / 6000 Watt

Preis pro Kilowattstunde 0,20 Euro

Stromkosten pro Vorstellung 1,60 Euro / 2,40 Euro

 

Wegen 0,80 Euro pro Vorstellung sollen sich die Besucher ein dunkles Bild ansehen?

Bei Berücksichtigung von Verlustleistung etc. kann es im Endeffekt vielleicht sogar 1,00 Euro pro Vorstellung sein. Das muss ein gutes 3D-Bild wert sein.

Sparen kannst Du an der Beleuchtung im Foyer.

Teilweise werden bei längeren 2D-Phasen dann kleinere Kolben eingebaut um Strom zu sparen.

Die hier genannten Lampenleistungen wundern mich aber dennoch - ist es (in diesem Fall von 17m Bildbreite - denn bei Digitalprojektoren normal bzw. notwendig, mit soweit überdimensionierten Leistungen zu projezieren?

 

Nein, Digitalprojektoren haben typischerweise sogar eine bessere Lichtausbeute.

 

Aber: 3D!

Die Verfahren schlucken alle einige Blenden licht, Dolby / Xpand am meisten, realD XL wohl am wenigsten.

Geschrieben
Bei uns gibts 4000 Watt für 9,50m Bildbreite und ein schönes knackig helles 3D-Bild.

Für mich nicht nachvollziehbar, solche Seherfahrungen.

Klappt auf gleicher Bildbreite mit identischer Lampenleistung hier in Bln leider nicht: wir sind durch 3 Säle mit SXRD plus 4 kW gelaufen, und es war einfach zu dunkel - also identisch zu den improvisierten 70er-Jahre-Polarisationsprojektionen.

 

Mit "knackigen" Bildern verbinde ich persönlich (Geschmackssache) total andere Sehweisen: man kennt sie vom Technicolor-, Schwarzweiss- und 70mm-Film.

 

Selbst mit höherer Leuchtdichte hätte die derzeitige Stereoskopie eben alles Mögliche und Attraktive, aber eben kein "knackiges" (und das heisst für mich "reliefartiges") Bild.

 

Das ist auch gar nicht der Zeitgeschmack 2009.

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