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35mm Drahtspulen fertigen


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Geschrieben

Bei Preisen von 200€ und mehr, für eine 4000m Stahldrahtspule, stellt man sich die Frage, ob sich das zumindest primitiv anmutende Ding mit vertretbarem Aufwand auch selbst fertigen ließe.

 

Kurz dazu gesagt: Ich kann grundsätzlich Schweißen, besonders geübt bin ich aber nicht mehr.

 

Hat von euch jemand schonmal versucht solch eine Spule zu fertigen, bzw. ist in der Lage einzuschätzen, wie realistisch dieses Vorhaben ist?

Geschrieben

Filmspulen sind eine einmalige Anschaffung und halten bei vorsichtigem Umgang viele Jahre. Große Spulen dürfen vor allem im vollen Zustand nicht hart aufgesetzt werden, dann entstehen fast irreparable Spannungen im Außenring, welche die Spulen fast schrottenund und zum dauerhaften Eiern und Schlagen bringen.

Zum Selbstbau frage hier mal "jensg"

Geschrieben

Hallo Fabian!

 

Ja ich habe schon selbst Stahdrahtspulen gefertigt. 75cm Dm ca. 3000m aus

 

4mm Schweißdraht. Habe mir ein Rollbigewerkzeug gebaut und dann alles Hartgelötet mit der Flamme.

 

Ist aber ne Sau- Arbeit würd ich nicht nochmal machen.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Hallo Thomas,

 

warst du mit dem Ergebnis lertztendlich zufrieden? Weißt du noch wie hoch in etwa deine Ausgaben dafür waren?

 

Hast du ein Bild deiner Biegevorrichtung? Kann man solche Vorrichtungen zu einem erträglichen Preis fertig kaufen? Kennst du die offizielle Bezeichnung für solch ein Werkzeug? Unter dem Begriff findet man zumindest bei Google nichts, das passend erscheint.

Geschrieben

Hallo Fabian!

 

Ich war mit dem Ergebnis zufrieden. Spulen sind heute noch im Einsatz.

 

Es gibt den Schweißdraht leider nur in 1 Meter-Stangen, so das ich die Bögen einzeln zusammenlöten mußte um einen Ring zu erhalten.

 

Man kann, um den Kern nicht komplett neu fertigen zu müssen eine alte 1800m Spule direkt am Kern alle Speichen absägen, M3 oder 4 Gewinde rein ebenso in die neuen Speichen und dann zusammenschrauben und verlöten. Ebenso beim äußeren Ring. Das gibt Stabilität , da ja der Schweißdraht nicht so hart ist wie der original Spulendraht.

 

Zum Bigewerkzeug:

 

Man nehme einen ganz normalen Schraubstock der sich eigendlich an jeder Werkbank befindet. Die Backen baut man ab und fertigt hierfür neue aus Aluminium in die man senkrecht 3 Achsen in Form von einfachen Inbusschrauben bohrt. Und zwar zwei auf der festen und eine auf der beweglichen Schraubstockbacke.

 

Nun läßt man sich drei Rollen drehen die auf diesen Achsen drehen und in deren Rillenprofil der Draht zu liegen kommt.

Durch auf oder mehr zudrehen des Schraubstockes kann man nun den Biegeradius einstellen.

 

Ich hatte eine alte Sonoluxkurbel mit einer der Rollen verbunden,so das ich damit den Draht durchdrehen konnte und ihn somit zum Bogen formen konnte.

 

Wie schon gesagt eine Schei... Arbeit ist das.

 

Das Material (40 Stangen Schweißdraht Dm 5mm) im Eisnwahrenhandel ca. 40-50Euro.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Drahtspulen?

 

Ich bin für die klassische Blechflanschspule, 600 Meter, Aktwechsel und Projektorenpärchen

 

oder

 

Wickelkerne mit darauf reitender Flanschrolle, die der Film umschlingt. Damit sind satte Wickel auch mit Dünnfilm möglich. Einen Prototypen eines 5-Zoll-Wickelkernes habe ich vor vielen Jahren schon machen lassen. Dünnfilm kommt früher oder später.

Geschrieben
Drahtspulen?

 

Ich bin für die klassische Blechflanschspule, 600 Meter, Aktwechsel und Projektorenpärchen

Kannst du mir das näher erklären?

 

Ich habe es, aus heutiger Sicht, bisher immer für sagenhaften Blödsinn gehalten, von einem neu viele zehntausend Euro teuerem Gerät, einfach mal zwei aufzustellen, nur weil man dummerweise zu kleine Spulen hat...

Geschrieben

Nun:

Ich denke, die Erklärung ist ebenso einfach, wie vielfältig.

Zur Zeit des brennbaren Nitrofilms war es ohne Zweifel auch eine Sicherheitsfrage.

Es ist ein Unterschied, ob 600 Meter oder 1800 Meter Film hochgehen und sich nicht löschen lassen.

Der Hauptgrund dagegen war, dass es damals noch keine Spulen- oder Tellertürme gab.

Das ist auch der Grund, warum man in älteren Kinos immer 2 Maschinen antrifft. Eigentlich immer für 600 meter Spulen. Manchmal auch mit selbst Erhöhungen um größere Spulen verwenden zu können und nur ein oder zweimal überblenden zu müssen.

Außerdem ist es mit den Mechaniken im Projektorwerk und einer Rutschkupplung nicht wirklich möglich, 4000 Meter Filmspulen zu wickeln. Doch diese Diskussion hatten wir erst unlängst in einem anderen Thread.

Insofern war das keineswegs dumm.

 

In den 30er Jahren gab es Amateurplattenaufnahmegeräte, die zwei Schneideapparaturen in einem Koffer beheimateten. Dadurch konnte man auch pausenlos spielen, in dem man von der einen auf die andere Platte überblendete. Bei der kurzen Spielzeit damals von maximal 5 Minuten pro 30cm Plattenseite war das durchaus eine praktikable Sache.

 

ich denke, das einfachste ist, für alle, die keine zweite Maschine zum überblenden wollen / haben oder keinen Spulenturm: Man besorge sich EINE 4000 Meter Spule, die man auf eine geeignete Halterung montiert.

Auf diese Spule wird der Film mit all seinen Akten gezogen und mit seinem Startband in den Projektor eingelegt. Und dann ganz wie früher um 1900 zu Anfangszeiten der bewegten Bilder: Eine schöne große Wäschewanne unter den Projektor, in der der bereits projezierte Film wieder aufgefangen wird.

:D :D

Geschrieben

Habe ich mal aus V2A machen lassen als knapp 5.000m Spule für Hassoturm. Folgende Dinge sind nötig. Rundmaterial 3m Länge, Rundbiegeeinrichtung und hoher Raum, damit aus dem Ring auch ein Ring wird und kein Teil einer Feder, 20cm -30cm Kern aus gebogenem Blech oder ein Stück Rohr, eine Innenkreis mit Bohrung für das Rohr mit Innendurchmesser 12,8mm für die Welle. Kurzum, viel Aufwand für 2 Spulen, ich habe 25 machen lassen, das lohnte sich dann.

Jens

Geschrieben

Zu früheren kinozeiten hatte man keine starke Lichtquelle, die 3 Stunden am Stück brannte. Früher wurde das Projektionslicht mit Kohlebogenlampen erzeugt und diese Kohlen brannten , ähnlich wie beim elektroschweißen maximal 30 Minuten. Mit der Einführung der Xenonlampe wurde das Problem gelöst, so dass in den vorführräumen nicht mehr 2 x Maschinen aufgestellt werden mußten, die mit Überblendbetrieb kino machten.

Darum ist heute die 1 Maschinen Technik mit 5000Meter Spulen oder tellerbetrieb erst möglich geworden.

Geschrieben

Danke für eure Erläuterungen, aber mir war, wie ich auch erwähnte, durchaus bewusst, weshalb man früher nur 600m am Stück spielte.

 

Nur kann ich aus heutiger Sicht nicht nachempfinden, weshalb Filmtechniker dieses in die Jahre gekommene System bevorzugt.

Geschrieben

Schont im Prinzip den Film, wenn man schon Spulen nimmt. Je schwerer die Spule durch den aufgewickelten Film wird, desto mehr drückt sich der Dreck im die Schicht und außerdem zieht sich der Film fester und reibt dadurch aufeinander. Dem kann man durch genug Filmzug zwar erheblich entgegentreten, jedoch nur mit Nachwickelrollen mit Evolventenverzahnung (quasi runde Zähne), und die hat keum noch eine moderne Maschine, die Fp's auf jedenfall nicht, soweit mir bekannt, die haben Dreieckszähne aus anscheinend VA und lärmen bei 450g Filmzug schon ganz erheblich.

Jens

Geschrieben

Wie ich es sehe:

1898 schon wurden 2000 Fuß (600 m) Film auf eine Spule gewickelt und in den Projektor gespannt, Henry Hopwood berichtet darüber in seinem Buch Living Pictures (1899). Solche Längen strapazierten aber Mensch und Apparat gehörig, je nach Konstruktion mußte der Vorführer immer wieder ein Mal den offenen Mechanismus schmieren, z. B. Öl aufs Malteser-Kreuz-Getriebe träufeln, im Lauf, wohlgemerkt.

 

Das Pärchen war historische Entwicklung aus den schon genannten Bedingungen Lichtquelle, Brandschutz und, weniger offensichtlich, Aufdoppelung. Andere sagen neudeutsch Redundanz: Man hat bei einer Panne noch einen zweiten Apparat, mit dem man die Vorstellung retten kann. Auf Solitäre wurde Jahrzehnte lang mit angstschmerzverzerrter Miene hinübergesehen. Wahnsinnige, die nur mit einer Maschine Kino machen.

 

Vom Film aus betrachtet, rein technisch, hat das aktweise Vorführen den Vorteil, daß man aus der Dose in die Dose spielt. Die ganze Arbeit des Aktkoppelns ist unbekannt. Die vom Kopierwerk spielfertig gelieferten Akte erfahren prinzipiell keine Änderung. Man spannt sie ein, rollt sie um, verschickt sie wieder. Beim Tausendfüßler (300 m) hat man mit der Spule zusammen etwa 2,5 kg Gewicht in der Hand, beim modernen Akt (2000 Fuß) mit Spule um die 5 kg. Das kann man relativ bequem packen, auch Frauen kommen damit klar.

 

Beim Projektorenpaar hat man die Möglichkeit, während der Vorstellung eine Maschine sich abkühlen zu lassen, sie zu reinigen, etwas nachzusehen oder auszutauschen, usw. Bildformatwechsel gehen augenblicklich vonstatten, man braucht keinen Schwarzfilm für den Objektivwechsel und ähnliche Plumpheiten. Vom Vorprogramm mit Normalbild kann man unmittelbar auf Breitbild oder CS wechseln nach dem Grundsatz, daß es innerhalb des Programms eine Steigerung, nie einen Abstieg geben darf. Nichts schreckt das Publikum mehr als eine CinemaScope-Vorschau und anschließend der Hauptfilm 3:4.

 

Die menschliche Komponente ist in meinen Augen die, daß ich als Kinobetreiber einen Vorführer dafür bezahle, daß er etwas tut, nicht dafür, daß er möglichst nichts tut. In der Beziehung ist das Kino in dem Moment eingegangen, da man ans Automatisieren denkt. Wenn die Besucher die Schausteller der Lichtspiele nicht mehr spüren, erfahren, dann ist alles vorbei. Stellt euch einen Rummelplatz vor ohne die Betreiber all' der Bahnen, wäre das nicht endlos öde? Filmvorführerinnen und -vorführer sollen mit der Maschinerie verwachsen, sollen ihre Handgriffe wie im Schlaf machen können. Wie an anderer Stelle schon besprochen wurde, ist es der Mensch, der scharf stellt. Noch ist die Schärfe mit gelochtem Film nicht anders zu sichern.

 

Die Diskussion erinnert mich an vehemente Auseinandersetzungen, die ich mit Kameraleuten erlebt habe und selber führte: Kann man die Kamera-Equipe nicht verkleinern oder gar wegrationalisieren? Das Bißchen Schwenken und Schärfeziehen macht ein Assistent vom Monitor aus. Überhaupt haben heute 20 Leute den Ausschnitt vor der Nase, den die Kamera erfaßt. Immer mehr Menschen reden mit und die Kameraleute selbst planen ihre Einstellungen immer früher durch. Der aufs Geschehen flexibel reagierende Filmfotograf verschwindet. Dogma 95 hat auch in diese Richtung gezielt.

 

Vielleicht wird das Thema am deutlichsten, wenn ich ins Kopierwerk verweise. Es bedeutet Unterschiede, ob jemand Ungelerntes von der Straße Kerne und Rohfilm auf eine schnelle Rock-‘n’-Roll-Kopiermaschine wirft oder ob ein erfahrener Kopist mit Präzisionsgerät Abzüge macht. Es geht um so Belangloses wie Bildstand, Synchronität, Einmittung, manchmal auch um die Aufteilung der Filmlänge in Akte. Nun, man kann sagen, gerade der Filmtechniker träumt doch von dünnerem Film, der eine Stunde Laufzeit am Stück bringen soll. Ja, stimmt, aber das ist rein objektive Betrachtung. Wir Subjekte sind auch noch da. Ohne Mensch ist alles eitel Tand.

Geschrieben

nen film von einer 4000 meter spule runtereiern kann jeder,

mit 2 maschinen arbeiten,mit überblendung dazu noch mit kohlebetrieb kann nicht mehr jeder,

ja wir sterben aus,mir wird himmelangst wenn ich so sehe was an nachwuchs nachkommt.

 

back to the roots,old school

Geschrieben

Ja,damals war ein Vorführer mit einem Kino mehr beschäftigt,als heute mit 4 oder 5 Leinwänden.Vor allem wenn kein automatischer Kohlennachschub in den Projektoren vorhanden war.Alle 1- 2 Minuten Kohlen nachstellen,alle 16-17 Minuten umblenden.Akt wieder umrollen und neuen Akt in Projektor einlegen.Kohle in abgekühlter Maschine nachspannen.

Da wurde es einem Vorführer nie langweilig :lol:

Geschrieben

Früher gab es oft nicht nur einen Filmvorführer, sondern oft hatte der auch noch HiWis, die z.B. die Kohle nachführten auf sein Kommando oder den zweiten Porjektor starteten - hatte mal einen alten Vorführer, der noch seine Lehre als Filmvorführer gemacht hatte und in den 50ziger Jahren seine Prüfung abgelegt hat und der wusste da viel zu erzählen.

Geschrieben

Ich kann nur eines immer wieder sagen:

Für den HEIMGEBRAUCH gibt es meiner Meinung nach nichts zweckmäßigeres als den Überblendbetrieb. Auch wenn man keine Kohlelampe mehr hat, sondern evtl. Halogenlicht.

Sicher über die Nachteile kann man Stunden diskutieren, aber:

 

Wenn man nun alle Filmkopien auf 4000 Meter Spulen lagert, braucht man entweder eine größere Menge an Spulen, was nicht ganz billig ist.

Oder man koppelt jedesmal die Akte, wenn man den Film anschaut, und trennt sie nachher wieder. Alles in allem zu viel Arbeit und jedesmal Koppeln, Trennen, Umrollen usw. ist auch eine mechanische Beanspruchung für die Kopie.

Ist ja nicht ganz so wie im Kino, wo eine Kopie tagtäglich 2, 3 Wochen lang, jeden Tag 2-4 mal gespielt wird, und dann, wenn sie nicht mehr benötigt wird, an den Verleig zurück geht und vernichtet wird. Da rentiert sich das. Aber zu Hause?

Da spiel ich lieber aktweise, spule den Akt nachher zurück und packe ihn wieder ordentlich in den Karton. Fertig.

So sehe ich das.

:!: :!:

Geschrieben

Auf diese Spule wird der Film mit all seinen Akten gezogen und mit seinem Startband in den Projektor eingelegt. Und dann ganz wie früher um 1900 zu Anfangszeiten der bewegten Bilder: Eine schöne große Wäschewanne unter den Projektor, in der der bereits projezierte Film wieder aufgefangen wird.

:D :D

:lol:

Genau! So macht man das! Mir ist mal eine Super8 Leerspule in zwei Hälften auseinander gefallen. Da waren gerade mal 65 m Film drauf, die leider auch noch vom Wickelkern rutschten und sich sofort in endlose Verknäuelungen verkringelt hatten. Beim Versuch vorsichtig alles wieder korrekt aufzurollen entstanden so viele Mehrfachknoten, dass ich den Film an verschiedenen Stellen zum Aufdröseln der Knoten trennen musste. Seitdem hat diese 10 minütige Super8 Kopie des Dschungelbuchs über 20 Klebestellen. Gut, ich war damals etwa 8 Jahre alt, heute käme ich warhscheinlich mit weniger Klebestellen aus.

:lol:

Geschrieben

Um auf die Spulen zurück zu kommen, hat jemand schon einmal versucht Kunststoffspulen in der Größe zu bauen?

 

Da bei uns voraussichtlich der Kauf von Spulen ansteht, kennt jemand einen günstigen Anbieter?

 

Grüsse,

Chris

Geschrieben

Es gibt die bekannten blauen Kunststoffspulen auch in 3200, 4000 und 5000m Größe. Der Kunststoff ist dann allerdings beigefarben. Die Laufeigenschafter der Spulen sind sehr schlecht, weil das Material zu weich ist und anfängt zu eiern. Aber zum Transport ist die Spule ergonomisch gut durchgestaltet, mit Grifflöchern für die Finger (wie Bowlingkugel).

 

Ich vermute, daß Ernemann da irgendwas mit den Spulen zu tun hatte. Denn die Spulen kamen, als von Ernemann für die VL gleich 14 Türme gekauft wurden zusammen mit den entsprechenden Transportboxen für Schiff- und Flugtransport.

 

Scanner geht grad net und Digicam ist nicht da. Bitte nächste Woche noch mal dran erinnern, dann stelle ich ein Foto der Spulen ein.

 

Liebe Grüße

MArtin

Geschrieben

Drahtspulen werden hier gefertigt und günstig verkauft:

 

http://www.super8.homepage.t-online.de/...rkauf.html

 

Um die Frage, ob Eigenbau billiger und aufwendiger ist, geht es nicht. Ich denke mal eher, dass Fabian einfach Lust hat, etwas zu schaffen, um sich selbst zu verwirklichen.

 

Die blauen Filmspulen aus Kunststoff sind tatsächlich bekannt und weit verbreitet. Ein Foto ist demzufolge eigentlich nicht nötig.

 

Die Spulen aus Kunststoff hat mal jemand aus dem Forum gefertigt und wurden den blauen Spulen nachempfunden:

 

http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...me=album63

 

Überblenden erspart den Filmaufbau und insbesondere den Filmabbau. Zudem ist man während der Filmvorführung beschäftigt. In einigen Fällen dürfen Filme nicht gekoppelt werden, z.B. auf der Berlinale, der der Film meist unmittelbar nach der Vorführung wieder woanders vorgeführt wird.

 

Die Idee einen sehr langen Film in eine Wanne laufen zu lassen ist einfach daneben, da dies zu den bereits genannten Problemen kommt. Einen verknoteten Super8-Film kann man aber eigentlich auch ohne Auftrennen, lösen. Einfach schütteln und/oder in eine bestimmte Richtung drehen

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