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Geschrieben

Moin,

 

ich bin neu hier (obwohl ich schon eine Weile mitlese) und fange gleich mit einer Frage an:

 

In einem anderen Forum hatte ich geäußert, dass ich überrascht war über die recht schlechte Lichtausbeute meiner S-8-Projektoren. Die haben alle 12 V 100 W Halogenspiegellampen.

 

Dort meinte man, die könnten gealtert sein. Ich sollte doch mal neue kaufen.

 

:? Gibt es das wirklich? Ich hab noch nie davon gehört...

 

Danke für eure Meinung.

 

Rolf

Geschrieben

Hallo,

 

Willkommen hier!

 

Ja, Halogenlampen altern. Der Halogenprozess, der im Innern der Lampe abläuft, ist in Theorie ein unendlicher Zyklus, jedoch stellt man fest, dass dieser Zyklus bei zunehmender Lebensdauer abnimmt und dadurch trübt sich dann auch das Glas leicht.

Geschrieben

Das stimmt,

aber eines sollte nicht vergessen werden. Projektorlampen sind idR 20 bis 50 Stunden Halogenbrenner (was Lichtwurflampen mit rechnerisch 2 - 5 Stunden gleichkommt, da dort Abnahme des Lichtstromes um 25% die Lebensdauerdefinition ist), im Gegensatz zu den AGL Halogen der Lichttechnik, die 2000 bis 5000 Stunden Berechnungsdauer haben. Hier kommt die Abnahme des Halogenprozesses deutlicher zur Geltung, die Projektorlampen sind vorher kaputt.

 

Kritischer als einwe Alterung ist der Betrieb mit Unterspannung. Der Prozess braucht eine Mindesttemperatur, die bei Unterspannungsbetrieb (vermeintlich längere Lebensdauer) nicht erreicht wird. Unterstützend hilft dann noch die Kühlung, der kleine Kolben schwärzt recht schnell.

 

Andererseits ist das Fenster des Kleinfilms die hauptsächliche Begrenzung der Lichtausbeute, die bekannlich bei Film 8 Type S bei 100 W Flachkernwendel ihr Maximum an Effizienz hat, größere Lampen bringen mehr Wärme, bei nicht entsprechend mehr Licht.

Um die Effizienz der Kleinfilmprojektion zu erhöhen bedarf es anderer Leuchtmitteltechnologien, als Wolfram Glühlampen.

 

St.

Geschrieben

Das wäre dann eigentlich meine nächste Frage gewesen :)

 

Gibt es im Zeitalter der Beamer nicht schon Alternativen? Toll wäre ja eine Lampe, die man einfach mit den 12 V betreibt, die der Lampenstecker schon hergibt...

Geschrieben

Andererseits ist das Fenster des Kleinfilms die hauptsächliche Begrenzung der Lichtausbeute, die bekannlich bei Film 8 Type S bei 100 W Flachkernwendel ihr Maximum an Effizienz hat, größere Lampen bringen mehr Wärme, bei nicht entsprechend mehr Licht.

 

Es gibt aber einige Projektoren mit 150 W Lampen. Bringt das dann nicht so viel mehr wie ich immer vermutet habe?

 

Rolf

Geschrieben

Andererseits ist das Fenster des Kleinfilms die hauptsächliche Begrenzung der Lichtausbeute, die bekannlich bei Film 8 Type S bei 100 W Flachkernwendel ihr Maximum an Effizienz hat, größere Lampen bringen mehr Wärme, bei nicht entsprechend mehr Licht.

 

Es gibt aber einige Projektoren mit 150 W Lampen. Bringt das dann nicht so viel mehr wie ich immer vermutet habe?

 

Rolf

 

Die Lampe bringt mehr Licht, aber keine 50% mehr. Hauptsächlich ist die Steigerung des Lichtgewinnes besserer Projektoren, in denen sich dann auch die 150 W Lampen befinden, auch in anderen konstruktiven Maßnahmen, wie beschleunigteres Fortschalten und besseren (lichtstärkere) Projektionsoptiken zu suchen. die Lampe an Sich erreicht bei 100 W mit ihrem Wendel die Größe des Bildfensters, größere Wendel werden dann halt abgeblendet.

 

Trotz aller konstruktiven Maßnahmen wird ein Kleinfilmprojektor jedoch, bedingt durch das kleine Bildloch, kaum mehr als 200 Lumen Lichtstrom abgeben können, wodurch der maximalen Bildgröße eine natürliche Grenze gesetzt wird.

 

Schmalfilmapparate erreichen da bei 250 Watt immerhin ca. 5 - 600 Lumen, einfach durch das 4 x größere Loch.

 

Stefan

Geschrieben

Na siehste, das ist doch mal 'ne klare Ansage :-)

 

So schön hat mir das noch keiner erklärt...

 

Und zum Hintergrund: Neulich habe ich nach längerer Zeit meine S-8-Projektoren rausgeholt und ein paar Filme von mir angesehen. Wir waren alle etwas verwundert, weil die Helligkeit sehr gering schien. Das Bild wirkte matt, weiße Stellen wirkten eher rosé-stichig (nein, die Filme sind ok), als wenn es beim letzten Sonnenschein an einem diesigen Septembertag aufgenommen worden wäre. Dabei war ich nur 3 Meter weg von der Leinwand.

 

Ich habe das dann verglichen mit einem 16-mm-Film, und der kam dann so, wie man das bei den Super-8-Filmen erwartet hätte, also eher so wie Dia-Schau.

 

Oder sind wir einfach schon zu verwöhnt durch die großen TFTs?

 

Ich probiere mal neue Halogenlampen, aber viel verspreche ich mir nicht davon.

 

Rolf

Geschrieben

Hallo,

 

zur Ergänzung und Klärung ein paar Fragen:

 

1. Welche Daten stehen auf der Optik drauf?

 

2. In welchem Zustand befindet sie sich?

 

3. Wie heißt der Projektor? Möchte herausfinden, welches Lichtsystem hier vorliegt.

 

4. Wie weit steht er von der Leinwand entfernt? Welche Leinwand wird genutzt?

Geschrieben

 

Oder sind wir einfach schon zu verwöhnt durch die großen TFTs?

 

 

 

Rolf

 

Hallo Rolf,

 

genau das ist der Punkt. Moderne TFT Rechnerbildschirme haben so um die 500 cd/m² Helligkeit, das können gern auch +100% -50% mehr oder weniger sein.

Dein Kleinfilmapparat hat etwa 200 Lumen maximal, ich schätze mal grob die Bildwand auf 1,5 x 1 m (vereinfacht.) Das sind dann: 200 lm geteilt durch 1,5 und Pi (3,14...) ungefähr >= 40 cd/m².

 

Das ist im Bereich des Dämmerungssehens, und deshalb sieht das Schmalfilmbild auch besser aus, weil dieser Apparat wg. des 4 mal größeren Bildfensters auch wesentlich mehr Licht durchläßt, nämlich 600 - 1300 Lumen, je nach Typ und Objektiv, bei 250 W Glühlampe. Bei gleicher Bildgröße ist das Bild dann viel heller, als es vermutlich durch den Vergleich der Leistungsaufnahme erscheint. Damit weißer wirkend und farbiger, denn Farbsehen braucht Licht.

 

Computer TFT und moderne Heimbeamer verwöhnen, da kann Kleinfilm prinzipbedingt kaum mithalten. Zu der Zeit, als Kleinfilm in Massen eingesetzt wurde, waren die Sehgewohnheiten etwas anders, die Helligkeit und Farbempfindung wurde als "Gut" empfunden, doch durch Vergleich mit moderner AV Technik, sieht das ganze dann nicht mehr so toll aus.

Das ist leider so.

 

St.

Geschrieben
Hallo,

 

zur Ergänzung und Klärung ein paar Fragen:

 

1. Welche Daten stehen auf der Optik drauf?

 

2. In welchem Zustand befindet sie sich?

 

3. Wie heißt der Projektor? Möchte herausfinden, welches Lichtsystem hier vorliegt.

 

4. Wie weit steht er von der Leinwand entfernt? Welche Leinwand wird genutzt?

 

Also, zwei Projektoren habe ich ausprobiert:

 

1. Einen Bolex 18-6 Multispeed, Optik: Bolex Hi-Fi 1:1,6/17-30

2. Einen ??? Duo Sound 225 electronic, Optik: Will-Wetzlar Vario Travenon 1:1,3/16,5 - 30

 

Abstand zur Leinwand etwa 2,5 - 3 Meter. Naja, so eine Leinwand zum Aufstellen eben, eine Seite silbern, die andere weiß, die weiße hab ich benutzt.

 

Den 16mm-Projektor (ein älterer Bauer) musste ich aber 5 - 6 m von der Leinwand wegrücken, weil das Objektiv eher so ein Saalobjektiv ist.

 

Grüße

 

Rolf

Geschrieben

 

Oder sind wir einfach schon zu verwöhnt durch die großen TFTs?

 

 

 

Rolf

 

Hallo Rolf,

 

genau das ist der Punkt. Moderne TFT Rechnerbildschirme haben so um die 500 cd/m² Helligkeit, das können gern auch +100% -50% mehr oder weniger sein.

 

 

Das dachte ich mir :-)

 

Das ist im Bereich des Dämmerungssehens, und deshalb sieht das Schmalfilmbild auch besser aus, weil dieser Apparat wg. des 4 mal größeren Bildfensters auch wesentlich mehr Licht durchläßt,

 

Dämmerung - genau :-) so sieht das aus...

 

Zu der Zeit, als Kleinfilm in Massen eingesetzt wurde, waren die Sehgewohnheiten etwas anders, die Helligkeit und Farbempfindung wurde als "Gut" empfunden, doch durch Vergleich mit moderner AV Technik, sieht das ganze dann nicht mehr so toll aus.

Das ist leider so.

 

St.

 

Das ist natürlich ein starkes Argument dafür, die Filme abzutasten und auf den heutigen Projektionstechniken vorzuführen.

 

Rolf

Geschrieben

Oder mal einen Umbau auf 150W CDM-Lampe versuchen. Die hat einen Farbwiedergabeindex von 94 und ca. 90 Lumen/Watt. Das werde ich mal für die TK machen und dabei auch prüfen, ob die 100Hz Taktfrequenz der Lampe ausreichend sind, damit es nicht flackert.

Jens

Geschrieben
Oder mal einen Umbau auf 150W CDM-Lampe versuchen. Die hat einen Farbwiedergabeindex von 94 und ca. 90 Lumen/Watt. Das werde ich mal für die TK machen und dabei auch prüfen, ob die 100Hz Taktfrequenz der Lampe ausreichend sind, damit es nicht flackert.

Jens

 

jens,

 

für die 35 mm geht das ganz gut, das Problem beim Kleinfilm ist, daß als leuchtende Fläche das Keramikröhrchen bzw. der "powerball" auftritt und dessen Fläche ist schon wieder größer, als das Filmfenster, erst recht die 150 W Version dürfte ungeeignet sein, die 20 W oder 35 eventuell gehen.

 

Bei Normalfilm kann es ganz gut gehen.

 

Das ist natürlich ein starkes Argument dafür, die Filme abzutasten und auf den heutigen Projektionstechniken vorzuführen.

 

Wär schade, aber sieht, und das muß ich leider sagen, wirklich gut aus. Habe gerade gestern einige Privatfilme, auf DV überspielt, gesehen, das war Weihnachten im Wirtschaftswunderland in der BRD, grausige Kameraführung, da gab es so viel zu sehen, was festhaltenswert war, und das paßte nicht in das Bildfeld. Aber Farbe und Kontrast der 8mm Filme war schjon genial auf dem LCD.

Doch der echte Spaß mit T10R von Bauer ist anders. Wenns nur um den Inhalt geht, dann ist digitalisieren ein sehr positiver Weg.

 

 

Stefan

Geschrieben

Bildfensterlinse mal versuchen, da habe ich schon einigen Erfolg gehabt mit der Verwendung von Teilen aus alten Optiken.

Versuch macht kluch(g), heißt es so schön. Ob das Weißlicht der 942 Lampe allerdings gefällt, muß man selber feststellen, es gibt ja auch die 830, die ist dann gelber. Da ich durch Messeeinsatz Lampen und Vorschaltgerät hier habe, kostet der Versuch nur Zeit, kaum Geld. Allerdings sind Vorschaltgeräte im Netz für unter 50€ und Lampen und 20€ zu bekommen, bei bis zu 12.000h Lebensdauer schon ein Schnäppchen. deshalb kommen die bei mir auch ins Wohnzimmer als Beleuchtung.

Jens

Geschrieben

Hallo,

 

die Bolex-Optik mit Öffnungsverhältnis 1:1,6 schluckt leider viel Licht. Wenn Du 30mm-Brennweite einstellst, wird das Bild kleiner, aber heller.

 

Deine Projektoren haben Kaltlichtspiegellampen. Die sind sehr gut, wenn sie sauber und intakt sind.

Geschrieben
Hallo,

 

die Bolex-Optik mit Öffnungsverhältnis 1:1,6 schluckt leider viel Licht. Wenn Du 30mm-Brennweite einstellst, wird das Bild kleiner, aber heller.

 

Das stimmt, der ist noch etwas dunkler als der andere. Und wenn man das Bild aufdreht, wird es noch dunkler. Allerdings könnte man ja den Projektor eher nahe an die Leinwand stellen und dann aufdrehen, vielleicht kompensiert der geringere Abstand ja mehr Licht als das Zoom wieder wegnehmen kann?

 

Deine Projektoren haben Kaltlichtspiegellampen. Die sind sehr gut, wenn sie sauber und intakt sind.

 

Ja, ich dachte halt, es gibt heutzutage schon einfache Umrüstsätze auf irgendwas wie Xenon (Auto, Supermarktlampe...) oder so Beamermäßiges. Aber macht ja eigentlich keinen Sinn, wenn es - wie ich hier jetzt erfahren habe - auf die Lage und Größe der Glühwendel ankommt. Von der Optik bzw. den Zusammenhängen hab ich eben nicht so die Ahnung gehabt...

 

Rolf

Geschrieben

Stimmt, Xenon aus Autolampen wäre auch eine Möglichkeit, haben jedoch nur um die 35W, es wird vermutlich damit nur weißer, nicht wirklich heller.

Jens

Geschrieben

Das stimmt, der ist noch etwas dunkler als der andere. Und wenn man das Bild aufdreht, wird es noch dunkler. Allerdings könnte man ja den Projektor eher nahe an die Leinwand stellen und dann aufdrehen, vielleicht kompensiert der geringere Abstand ja mehr Licht als das Zoom wieder wegnehmen kann.

 

Rolf

 

Das wäre mal ein interessanter Versuch. Aber es läuft wohl aufs Gleiche hinaus.

 

@jensg

 

Ich muss mir demächst auch auch eine Projektionslichtquelle für die TK überlegen, da wir nächstes Jahr wieder OAK machen will. Vor allem soll die Tonlampe und ihre nervige Klemmleiste verschwinden. Die originale Projektionslampe erzeugt mehr Wärme als Licht ;-) Eine 400W-Halogenlampe kommt nicht in Frage.

 

Die letzten 2 Jahre haben wir OAK mit Beamer gemacht, aber das hat man ja auch im heimischen Garten oder Biergarten.

Geschrieben
Hallo,

 

Allerdings könnte man ja den Projektor eher nahe an die Leinwand stellen und dann aufdrehen, vielleicht kompensiert der geringere Abstand ja mehr Licht als das Zoom wieder wegnehmen kann?

 

 

Rolf

 

Nein, leider nicht. Lediglich die Bildgröße ist entscheidend, einen Abstand zu wählen, bei dem die Lichtdämpfung durch Absorption in Betracht kommt, ist schlichtweg nicht möglich. Entscheidend ist die beleuchtete Fläche, wobei jetzt nicht klar definiert ist, wann die verwendeten Gummilinsenoptiken ihren besten Wirkungsgrad haben, das kann bei WEitwinkel, aber entgegen der Logik bei Telestellung, oder irgendwo dazwischen sein.

 

Autolampen (Xenarc S, ca 10 Euro, Vorschaltgerät für 12v ca 20Euro in der bay) gehen überhaupt nicht. Das sind "reine" Quecksilberentladungslampen, bei denen zum "Sofortstart" Xenongas beigemischt ist, um die Startzeit unter 0,5 s zu halten, was gesetzlich vorgeschrienben ist, und um eine Sofort- Wiederzündung im heißen Zustand zu ermöglichen.

Zwar ist der Bogen kurz, doch die Lichtfarbe ist grausam.

 

Metallhalogen CMD oder HCI, wie von jensg empfohlen geht besser.

(Auch ich hab das mittlerweile als Wohnzimmerlicht / 942) eingeführt, und das Zeugs kostet wirklich kein Geld, Schaltgerät für 35 oder 70 W unter 20, Brenner um 5 in der bay.) Nochmal Danke an jens für den Tip im Sommer.

 

Beim Kleinfilm bliebe eigentlich nur Quecksilber Ultrahöchstdruck mit Bogenlänge < 1 mm dürfte das funktionieren, und die Kontinuumsschleppe ist gut genug für Filmbild.

 

Am einfachsten ist aber digitalisieren und beamen, leider, der Kleinfilm ist nichts für Bilder über 1m Breite.

 

 

St.

Geschrieben
Metallhalogen CMD oder HCI, wie von jensg empfohlen geht besser.

Meint ihr sowas?

Und das funktioniert für die Projektion? Sind die Dinger denn nicht zu lang mit 10-11 cm? Ich weiß nicht, ob sowas in das Lampenhaus von einem S-8 Projektor reinpaßt. Bei meinem jedenfalls nicht.

Geschrieben

Ja, ist übrigens eine gute Adresse, wenn man außergewöhnliches und unübliches mit den Leuctmitteln machen will. Die Phillips Vorschaltgeräte sind kleiner als die von Osram, wenns auf die Größe ankommt. Die Bogenlänge ist abhängig von der Leistung, ich werde den Lampeneinbau quer versuchen, nicht senkrecht.

Jens

Geschrieben

Hallo !

 

Ich hab mich da schon mal schlau gemacht.

 

Also die 150er hat einen Lichtstrom von 12500 Lumen.

 

Eine Osram 36V400W HLX hat einen Lichtstrom von 16000 Lumen.

 

Hinzu kommt noch, das der Flachkernwendel der 400er das Licht besser in ddas Kondensorsystem bringt.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Bei nem Kunden von mir sterben die HCI und Vorschaltgeräte wie die Fliegen. Ist allerdings immer derselbe Typ, Vorschaltgerätetyp müsste ich mal raussuchen.

Ein anderer Kunde hat gerade seine Werkstatt mit ein paar CDMs ausgestattet, weil es im Winter da immer so düster war.

Wahnsinn, da kann man jetzt nur noch mit Sonnenbrille arbeiten, der Elektriker hat es etwas zu gut gemeint. Dabei sind die Auftraggeber Fotoingenieure und hätten es auch besser wissen können, der Elektriker ist für die Ausführung da, nicht für die Planung...

 

 

- Carsten

Geschrieben
Gibts die auch für 230V?

 

Ich bezweifle, dass diese Lampen für 35mm hell genug sind. Für Super8 sicher eine gute Alternative.

 

Martin:

 

Bei NF gehts erstaunlich gut im Kohlespiegel der Super M7 und der Erna V. Für den Kleinfilm absolut ungeeignet, der leuchtende Kolben ist zu groß, istetwa der Effekt, als wenn Du eine Leuchtstoffröhre nehmen würdest. Und durch den Außenkolben passen die eventuell auch nicht in übliche KF Projektoren. Der kleine Keramikkolben schon, aber da die Temperatur des Keramiks sehr hoch sein muß, ist die "Thermosflasche" unausweichlich.

Rest ist Bastelarbeit, übrigens nicht zu stark kühlen.

Da halte ich wirklich Abtastung und "beamen" für geeigneter, auch weil die Auflösung des Filmmaterials unter DV liegt, geht das erstaunlich gut.

 

 

St.

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