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Geschrieben

Hi liebes Forum,

 

ich bin neu hier und habe hinsichtlich meiner Abschlussarbeit zum Thema "Soziale Netzwerke im Internet als Chance für die Filmvermarktung im Independent-Bereich" eine Frage:

 

Momentan beschäftige ich mich mit Verwertungsstufen und der Dreigliedrigkeit von Produktion, Verleih und Kino.

Der Verleih und der Kinobetreiber handeln ja einen Filmmietensatz aus, der für jede verkaufte Kinokarte vom Kinobetreiber an den Verleiher gezahlt wird.

Verkauft also der Kinobetreiber 1000Karten zu 6€ macht das logischerweise einen Box Office von 6000€. Läge der Filmmietensatz also bei 50% sind doch 3000€ an den Verleiher abzurechnen. Richtig?

Hier in meiner wissenschaftlichen Literatur steht nämlich was von 5000€ und das ist, meines Erachtens, ein klarer Fehler :)

 

Bin dankbar für praxiserfahrene Antworten.

 

Grüße

Juliane

Geschrieben

mal davon abgesehen, dass 50% Leihmiete im Indi-Bereich eher unüblich sind, hängen die unterschiedlichen Zahlen möglicherweise mit dem Vorsteuerabzug zusammen.

Zur Berechnung wird der Kartenerlös abzüglich der Mwst. herangezogen. Auf die daraus berechnete Verleihmiete wird anschließend die Mwst wieder aufgeschlagen.

Geschrieben

Zur Ergänzung, der Filmmietensatz liegt zwischen 30% bis 55% zzgl. SPIO und Filmabgabe. Reduzierung um 0,5% bei Vertrag mit Abfrage Zahlen von EDI Nielsen. Ist aber vor mehreren Faktoren wie Bundesstart, 1. Woche und Wiederaufführung abhängig. Und ab und zu vom Verhandlungsgeschick. Im Programmkinobereich so zwischen 38% bis 48%. Soweit mein Kenntnisstand.

Jens

Geschrieben
Zur Ergänzung, der Filmmietensatz liegt zwischen 30% bis 55% zzgl. SPIO und Filmabgabe. Reduzierung um 0,5% bei Vertrag mit Abfrage Zahlen von EDI Nielsen. Ist aber vor mehreren Faktoren wie Bundesstart, 1. Woche und Wiederaufführung abhängig. Und ab und zu vom Verhandlungsgeschick. Im Programmkinobereich so zwischen 38% bis 48%. Soweit mein Kenntnisstand.

Jens

 

Der Bruttokartenpreis wird zur Berechnung der Leihmiete ermäßigt um die enthaltene Mehrwertsteuer (<18 derz 7%, ab 18: 19%), die FFA Abgabe und eine eventuelle Vergnügungssteuer (Gemeindeabgabe). Darauf wird der ausgehandelte Mietsatz berechnet, und als Ergebnis die Nettoleihmiete zzgl. MWSt ausgewiesen.

 

Nicht vergessen werden darf die Gema Abgabe mit ca 1,25% des vor 2 Jahren erzielten Jahresumsatzes, an der sich die Filmverleiher mit einer 0,5%igen Mietpreisreduktion beteiligen, wenn einige Rahmenbedingengen eingehalten werden. Diese enthalten, neben der von jensg erwähnten täglichen EDI Meldung auch das Zeigen einer Mindestzahl von 3 Trailern im Vorprogramm und einiger andere Rahmenbedingungen.

In jedem Falle ist gegenüber dem Verleih in der ersten Spielwoche eines Filmes eine vereinbarte Mindestgarantie, die idR zwischen 100 und 250 Euro liegt, abzurechnen und zu zahlen. Unabhängig davon, ob der % Satz der Garantiesumme entspricht oder nicht.

Zusätzlich kommen dann in der ersten Woche noch Pauschalen für bereitstellbare Werbematerialien, und ggf. Anteile an Insertionskosten (Großstädte) hinzu.

 

 

St.

Geschrieben

So wie ich das erklärt bekam, wird für das Kino (Saal) eine Kostendeckungsschwelle ermittelt. Wird diese beim Filmerlös überschritten, erst dann erhält der Programmanbieter einen Anteil des Kartenerlöses, der allerdings sehr hoch ist. (z.B. 90/10)

Vor Erreichen der Kostenschwelle geht der Filmanbieter leer aus, der Kartenerlös verbleibt dem Kino im Ganzen.

 

Ermöglichte das 1$ Abspiel im Nachspiel, da man dort den Deckungsbeitrag kaum oder nie mit Kartenverkauf erreichte, und die Popcorn / Candy/ Soda Verkäufe nicht einflossen, die dann gute Einnahmen versprachen. Schließlich kann Geld nur einmal ausgegeben werden...

 

Wenns jemand besser erklären kann, dann gerne, ich halt das. was ich aus den USA erinnere.

 

 

St.

Geschrieben

Genau so dürfte es funktionieren. Bin gerade auf diese amerikanische Quelle gestoßen:

 

http://entertainment.howstuffworks.com/...ution2.htm

 

Kernsatz: "The theater negotiates the amount of the house allowance, or nut, with the distributor. This is a set figure to cover basic expenses each week." Zu deutsch: Das Theater verhandelt die Höhe der house allowance (hier wahrscheinlich am besten übersetzt mit: Theater-Freibetrag) mit dem Verleiher. Dies ist ein feststehender Betrag, der die Grundkosten des Theaters deckt.

 

Dürfte eigentlich auch hierzulande unter Gesichtspunkten der Risikoteilung hoch interessant sein - langfristig müssten die Verleiher ein hohes Interesse an der Existenz und Aufrechterhaltung einer breiten Kino-Infrastruktur haben.

Geschrieben

Ist hier nicht vorstellbar und wäre im Sinne einer Programmvielfalt auch kontraproduktiv.

 

Es gab vor ca. 30 Jahren Ansätze eines Majors, ähnliche Abrechnungssysteme auch in Deutschland einzuführen. Einer der größten Hits der 70er wurde auf diese Wiese vermietet ... sogenannte FOUR-WALL-DEALS. Der Verleih mietete für einen definierten Zeitraum zu einem festen Preis (inkl. aller Personal-/Betriebskosten) den Saal . Der erste Film war ein Riesenerfolg, was umgerechnet zu Leihmietensätzen von bis zu 95% führte und die Kinobetreiber nicht begeisterte. Einige weitere dieser Deals wurden noch gemacht, auch bei Filmen, die nicht funktionierten und bei denen der Verleih heftig zusetzte. Dann kam man wieder zurück auf die angestammte Abrechnungspraxis, zumal sich auch bald die Kinos dem Modell verweigerten.

Geschrieben

Gab es in Deutschland eigentlich auch für sog. One Dollar-Häuser besondere Abrechnungsmodi? Meines Wissens wurde hier immer prozentual abgerechnet.

 

Es gibt aber bei mind. einem Major noch eine One-Dollar-Freigabe, die zeitlich nach dem Nachspiel in kleineren Häusern angesetzt ist, heißt: die One-Dollar-Kinos werden als Letzte beliefert.

Geschrieben
Ist hier nicht vorstellbar und wäre im Sinne einer Programmvielfalt auch kontraproduktiv.

Wenn es so funktioniert, dass die Verleiher das ausschließliche Wahlrecht haben: ja. Ich dachte eigentlich an eine andere Konstellation: WAs, bei denen sich das Risiko häufig nur schwer einschätzen lässt. Hier würden die ersten Gäste zunächst einmal ausschließlich die Fixkosten des Kinobetreibers abdecken helfen. Jenseits des break even wäre es dann in der Tat - bezogen auf den Kartenverkauf - nicht mehr sonderlich interessant, wieviele zusätzliche Besucher kommen - hier würde der Kinobetreiber im Wesentlichen nur über die Concession-Verkäufe an höheren Besucherzahlen partizipieren.

Geschrieben

Ich verstehe das so, ein "4 Wall Deal" würde man im Deutschen "Anmietung für eine besztimmte Zeit" übersetzen. Daß hierbei eben bis zu 95% der Einnahme an den Veranstalter fallen, ist wie bei jeder deratigen Art der Eventvermietung. Der Veranstalter und Anmieter trägt das volle geschäftliche Risiko, der Eigentümer des Veranstaltungssaales bekommt einen festen Mietpreis, unabhängig von der Einnahmeseite.

 

Das ist etwas anders beim "House Allowance Model", hier gehen ja sowohl Content provider, wie auch Exhibitor zunächst ins Risiko, wobei in aller erster Linie der Exhibitor ein geringeres Risiko hat, bekommt doch der Content provider erst nach Erreichen des Schwellwertes, der ihm die Deckung seiner Kosten ermöglicht.

Das hätte durchaus etwas für die Programmvielfalt, wenn auf Mindestgarantien verzichtet wird.

 

4 Wall Deal wird in der digitalen Zukunft wieder größere Bedeutung bekommen, indem ausgewählte venues für die kurzzeitige Verbreitung von Sonderinhalten oder Spezialprogrammen angemietet werden.

Überhaupt wird der Betreiber, je nach gewählter Lösung, nicht mehr den vollen Einfluß auf die Programmgestaltung haben, aber das ist eine andere Sache, die hier nicht her gehört.

 

St

 

 

Früher kamen Filme nur im Kino am besten zur Geltung, doch neue hochqualitative High Definition-Heimsysteme wie HDTV, Blu-ray und Spielkonsolen neuester Generationen stellen eine ernsthafte Konkurrenz für das Kino dar, denn sie liefern Bilder in erstklassiger Qualität, auch in 3D. Derzeitig ist nur der 4K-Standard in der Lage sogar die beeindruckensten HD-Heimsysteme zu übertreffen, und damit den Kinobesuch wieder zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen.

Geschrieben
... sogenannte FOUR-WALL-DEALS. Der Verleih mietete für einen definierten Zeitraum zu einem festen Preis (inkl. aller Personal-/Betriebskosten) den Saal . Der erste Film war ein Riesenerfolg, was umgerechnet zu Leihmietensätzen von bis zu 95% führte ....

 

Der umgekehrte Fall, den gibt es auch. Ein Film wird exklusiv für einen Festpreis und eine festgelegte Ausbeutungszeit an einen Kunden vermietet, der dann versucht in dieser Zeit möglichst hohe Einspielerlöse zu erzielen.

 

Gängig bei den z.B. von Eros oder anderen indischen Bollywoodproduzenten in London abzuschließenden Mietverträgen.

Da geht der Produzent in das Risiko, und der "Kinobetreiber" (bei uns in D idR als Anmieter von Sälen bekannt) ebenfalls ins Risiko, innerhalb kurzer Zeit profitabel abzuspielen.

 

Auch diese Form sollte man erwähnen.

 

sT:

 

 

Früher kamen Filme nur im Kino am besten zur Geltung, doch neue hochqualitative High Definition-Heimsysteme wie HDTV, Blu-ray und Spielkonsolen neuester Generationen stellen eine ernsthafte Konkurrenz für das Kino dar, denn sie liefern Bilder in erstklassiger Qualität, auch in 3D. Derzeitig ist nur der 4K-Standard in der Lage sogar die beeindruckensten HD-Heimsysteme zu übertreffen, und damit den Kinobesuch wieder zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen.

Geschrieben

Früher kamen Filme nur im Kino am besten zur Geltung, doch neue hochqualitative High Definition-Heimsysteme wie HDTV, Blu-ray und Spielkonsolen neuester Generationen stellen eine ernsthafte Konkurrenz für das Kino dar, denn sie liefern Bilder in erstklassiger Qualität, auch in 3D. Derzeitig ist nur der 4K-Standard in der Lage sogar die beeindruckensten HD-Heimsysteme zu übertreffen, und damit den Kinobesuch wieder zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen.

 

4K vs 2K sieht das Publikum zum allergrößten Teil nicht.

Das Kino hat mit DCI aber hoffentlich a) den mit *Abstand* besseren Projektor, b) das mit *Abstand* bessere Tonsystem, c) mit DCI die bessere Quelle, d) 10bit vs 8 bt Farbtiefe (*das* sieht man, anders als 2 vs 4K durchaus immer), e) eine artefaktfreie datenrate, f) kalibrierte Farben usw.

 

Und 3D zuhause gibts noch nicht, in keiner Form, Spielfilme auch nur ansatzweise vergleichbar zum Kino. Wird kommen, ist aber noch nicht da.

 

Dennoch hat CD keine Konzerte überflüssig gemacht, Biomärkte & tolle Markthallen keine Restaurants, Internetchat keine Discos & Kneipen usw usf. Qualitativ ist eine mechanische 35mm Projektion sicherlich etwas schlechter als das was der Home-Ethousiasts heute betreiben kann, DCI sicherlich einiges besser. Aber 4K, so toll es ist, ist keine wirkliche Abgrenzung zum Homecinema in HD - da müssten schon alle in den ersten Reihe sitzen wollen.

Geschrieben

Früher kamen Filme nur im Kino am besten zur Geltung, doch neue hochqualitative High Definition-Heimsysteme wie HDTV, Blu-ray und Spielkonsolen neuester Generationen stellen eine ernsthafte Konkurrenz für das Kino dar, denn sie liefern Bilder in erstklassiger Qualität, auch in 3D. Derzeitig ist nur der 4K-Standard in der Lage sogar die beeindruckensten HD-Heimsysteme zu übertreffen, und damit den Kinobesuch wieder zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen.

 

4K vs 2K sieht das Publikum zum allergrößten Teil nicht.

Das Kino hat mit DCI aber hoffentlich a) den mit *Abstand* besseren Projektor, b) das mit *Abstand* bessere Tonsystem, c) mit DCI die bessere Quelle, d) 10bit vs 8 bt Farbtiefe (*das* sieht man, anders als 2 vs 4K durchaus immer), e) eine artefaktfreie datenrate, f) kalibrierte Farben usw.

 

Und 3D zuhause gibts noch nicht, in keiner Form, Spielfilme auch nur ansatzweise vergleichbar zum Kino. Wird kommen, ist aber noch nicht da.

 

Dennoch hat CD keine Konzerte überflüssig gemacht, Biomärkte & tolle Markthallen keine Restaurants, Internetchat keine Discos & Kneipen usw usf. Qualitativ ist eine mechanische 35mm Projektion sicherlich etwas schlechter als das was der Home-Ethousiasts heute betreiben kann, DCI sicherlich einiges besser. Aber 4K, so toll es ist, ist keine wirkliche Abgrenzung zum Homecinema in HD - da müssten schon alle in den ersten Reihe sitzen wollen.

 

Rrrrawwwwuff, grrrrrrrrrrrr......

Du musst doch nun nicht noch auf Signaturen anspringen ;-)

 

Also, ich hoffe dass 2k wirklich reicht. Wenn ich mir vorstelle, dass ein Pixel dann 1x1 cm groß ist und gar nicht mehr wackelt....

Schaun wir mal. Gespannt bin ich auf jeden Fall.

3d gibt es schon für zu Hause und funktioniert mindestens so gut wie im Kino. Natürlich ist die vernünftige 3d Lösung bisher nur für den PC erhältlich, mal sehen ob es in den kommenden 3 Jahren da einen Durchbruch geben wird. 3d mit dem schlechteren Polarisationsverfahren wäre ja heute schon mit einer entsprechenden Blue Ray möglich.

Na ja, abwarten und nicht jede Signatur ankläffen 8)

Geschrieben

Ocenaic schrieb: "b) das mit *Abstand* bessere Tonsystem,". Schön wäre es, und ich meine, bei Digital ist es auch notwendig das Tonsystem zu entrümpeln. 400W Endstufen in 25-30 Jahre alten Schaltungen sind nicht mehr der Stand, ebenso gleich alte Hochtontreibersysteme. Etliches auch der Hifibranche klingt um Längen besser. Will ich mit Digital die Leute ins Kino locken, dann gehört ein zeitgemäßer Ton dazu. Viele der noch installierten Systeme sind für Dolby A und SR ausreichend, bei der "miesen" Datenrate auch für DD. Jedoch kaum für Digital.

Jens

Geschrieben

Ist dochj oK, wenn Signaturen zur Diskusion provokant anregen.

 

Vor Augen führen sollte man sich, die Realität ist, daß 2k mittelfristig gedacht, verschwindet, wie auch 1,3 k mittlerweile Bedeutungslos ist. 2k wird sich in der Heimversion sicher etwas länger behaupten, aber auch da gibt es ja schon die "Ultra HD" 4k Flachglotzen in Satan Märkten und auf Messen zu bewundern.

Und auch 10 bit Farbe, 2 x 4k 3D und diverse Tonkanäle in PCM HD Güte gehören in die neuen Blueray und HDMI Heimstandards, und "die neue PS 3 C kann das durch einfachen Firmwaretausch"...

 

Gerade entscheidend ist aber das Bild tatsächlich nicht, die Gesamtwirkung eines Filmes besteht heuzte zu 70% aus Tonmischung, und hier spielt das digitale System voll auf: Diskrete Kanäle, unkomprimiert und fähig zu höchster Dynamik.

Wer sich da nur einen D-Projektor kauft, ohne sein gesamtes Tonsystem zu entrümpeln, und in 24 bit Technik, neuen Verstärkern und mit hoch wirkungsgradstarken Lautsprechern in mindestens 3 Wege Technik, Effekten mit min 15" Bässen eingeschlossen, neu aufzubauen, verschenkt den größten Teil der Möglichkeiten und Wirksamkeiten des D-Kinos.

 

Ich behaupte mal provokant auds eigener Erfahrung: Den Unterschied, ob 8 oder 10 bit Farbe, nimmt man kaum wahr, die höhere Auflösung des 4k Projektors sieht man schon mit einer skalkierten HDCAM-EX Aufnahme, und den Unterschied eines guten Tonsystems, der macht Welten aus.

 

Erinnert sei an die gähnend langweilige Synkronfassung von "Pearl harbour", ein DVD kompatibler 5.1 Mix in Deutsch.

Die OV in SDDS mit ES und Deckenkanal in einem Haus mit 4 Wege Vollhornsystemen . Die Zuschauer duckten sich in den Reihen, als die Bomben fielen.

Ton sind 70% des Erlebnisses, und Linear PCM 24 bit sind noch einmal Welten besser, nun bin ich aber extrem weit vom thread abgekommen, der lautete ja Filmmietsätze oder so.

 

Stefan

 

 

Früher kamen Filme nur im Kino am besten zur Geltung, doch neue hochqualitative High Definition-Heimsysteme wie HDTV, Blu-ray und Spielkonsolen neuester Generationen stellen eine ernsthafte Konkurrenz für das Kino dar, denn sie liefern Bilder in erstklassiger Qualität, auch in 3D. Derzeitig ist nur der 4K-Standard in der Lage sogar die beeindruckensten HD-Heimsysteme zu übertreffen, und damit den Kinobesuch wieder zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen.

Geschrieben

Den Unterschied, ob 8 oder 10 bit Farbe, nimmt man kaum wahr ...

 

Jupp!

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