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Geschrieben

Eine herkömmliche Photozelle / Photodiode mit Weißlicht reichen zur Wiedergabe vollkommen aus.

 

Aber: Der Ton wird - wie man schon am Scan deutlich erkennen kann - nicht überwältigend gut sein und vermutlich sehr stark rauschen und "knistern".

Nicht zuletzt auch aus diesen Gründen der mechanischen Empfindlichkeit haben sich sowohl die Mehrzackenschrift als auch die Sprossenschrift als deren Vorgängerin in der Praxis nicht bewährt und wurden erst durch die Einzacken- und später dann Doppelzackenschrift mit amplitudenabhängiger Klarton-/Reintonblende abgelöst.

 

Aber falls Du ihn irgendwo vorführen willst • Vorsicht! Vermutlich NITRO !!!

Geschrieben

Hallo,

 

vielen Dank für die Info.

 

Wir hatten den Auftrag, den Film zu digitalisieren. Aufgrund der Auftragsmenge und wegen dem Inhalt haben wir den Auftrag abgelehnt.

 

Nitro ist ausgeschlossen, da Agfa Sicherheitsfilm.

Geschrieben
Hallo,

 

vielen Dank für die Info.

 

Wir hatten den Auftrag, den Film zu digitalisieren. Aufgrund der Auftragsmenge und wegen dem Inhalt haben wir den Auftrag abgelehnt.

 

Nitro ist ausgeschlossen, da Agfa Sicherheitsfilm.

 

 

OOch Matin, wegen dem Inhalt [sic] mach dir man keine großen Sorgen nur weil Adolf und Hermann zu sehen sind.

 

So lange der Intensitäts - Tonstreifen nicht abgespielt wird... :roll:

 

 

 

.

Geschrieben

Die Mehrfachdoppelzackenschrift geht auf den Lichttonpionier Berglund zurück. Als Mittelding zwischen Zacken- und Sprossenschrift brachte sie einiges an Dynamik, aber weniger Rauschen als bei Sprossen. Heute gibt es Sprossenschrift ohne Rauschen.

Geschrieben

OOch Matin, wegen dem Inhalt [sic] mach dir man keine großen Sorgen nur weil Adolf und Hermann zu sehen sind.

 

So lange der Intensitäts - Tonstreifen nicht abgespielt wird... :roll: .

 

Darum gehts nicht. Es ist nicht bekannt, für welchen Zweck die Abtastung dient, da der Auftraggeber bereits im Auftrag handelt und es werden nur Privatfilme abgetastet.

 

Die Mehrfachdoppelzackenschrift geht auf den Lichttonpionier Berglund zurück. Als Mittelding zwischen Zacken- und Sprossenschrift brachte sie einiges an Dynamik, aber weniger Rauschen als bei Sprossen. Heute gibt es Sprossenschrift ohne Rauschen.

 

Wenn man die Mehrfachzackenschrift aus größerem Abstand betrachtet, sieht sie wie Sprossenschrift aus.

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