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Empfohlene BeitrÀge

Geschrieben

Hallo,

 

mir sind gerade 10 Meter 35mm-Film mit 16 Lichttonspuren in die HĂ€nde gefallen. Ich habe noch nie 16 Lichttonspuren zwischen Perfo und Bild gesehen. Wer weiß mehr dazu?

Geschrieben

Eine herkömmliche Photozelle / Photodiode mit Weißlicht reichen zur Wiedergabe vollkommen aus.

 

Aber: Der Ton wird - wie man schon am Scan deutlich erkennen kann - nicht ĂŒberwĂ€ltigend gut sein und vermutlich sehr stark rauschen und "knistern".

Nicht zuletzt auch aus diesen GrĂŒnden der mechanischen Empfindlichkeit haben sich sowohl die Mehrzackenschrift als auch die Sprossenschrift als deren VorgĂ€ngerin in der Praxis nicht bewĂ€hrt und wurden erst durch die Einzacken- und spĂ€ter dann Doppelzackenschrift mit amplitudenabhĂ€ngiger Klarton-/Reintonblende abgelöst.

 

Aber falls Du ihn irgendwo vorfĂŒhren willst ‱ Vorsicht! Vermutlich NITRO !!!

Geschrieben

Hallo,

 

vielen Dank fĂŒr die Info.

 

Wir hatten den Auftrag, den Film zu digitalisieren. Aufgrund der Auftragsmenge und wegen dem Inhalt haben wir den Auftrag abgelehnt.

 

Nitro ist ausgeschlossen, da Agfa Sicherheitsfilm.

Geschrieben
Hallo,

 

vielen Dank fĂŒr die Info.

 

Wir hatten den Auftrag, den Film zu digitalisieren. Aufgrund der Auftragsmenge und wegen dem Inhalt haben wir den Auftrag abgelehnt.

 

Nitro ist ausgeschlossen, da Agfa Sicherheitsfilm.

 

 

OOch Matin, wegen dem Inhalt [sic] mach dir man keine großen Sorgen nur weil Adolf und Hermann zu sehen sind.

 

So lange der IntensitÀts - Tonstreifen nicht abgespielt wird... :roll:

 

 

 

.

Geschrieben

Die Mehrfachdoppelzackenschrift geht auf den Lichttonpionier Berglund zurĂŒck. Als Mittelding zwischen Zacken- und Sprossenschrift brachte sie einiges an Dynamik, aber weniger Rauschen als bei Sprossen. Heute gibt es Sprossenschrift ohne Rauschen.

Geschrieben

OOch Matin, wegen dem Inhalt [sic] mach dir man keine großen Sorgen nur weil Adolf und Hermann zu sehen sind.

 

So lange der IntensitÀts - Tonstreifen nicht abgespielt wird... :roll: .

 

Darum gehts nicht. Es ist nicht bekannt, fĂŒr welchen Zweck die Abtastung dient, da der Auftraggeber bereits im Auftrag handelt und es werden nur Privatfilme abgetastet.

 

Die Mehrfachdoppelzackenschrift geht auf den Lichttonpionier Berglund zurĂŒck. Als Mittelding zwischen Zacken- und Sprossenschrift brachte sie einiges an Dynamik, aber weniger Rauschen als bei Sprossen. Heute gibt es Sprossenschrift ohne Rauschen.

 

Wenn man die Mehrfachzackenschrift aus grĂ¶ĂŸerem Abstand betrachtet, sieht sie wie Sprossenschrift aus.

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