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Philips EL5100 wieviel Brummen ist normal


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

Ichh abe hier eine Philips EL5100 stehen. Die läuft soweit ganz gut nur

der Ton brummt, bzw. knurrt recht laut. (100Hz). Ich habe ne Weile dran

rum bebastelt und es scheint nichts wirklich kaputt zu sein. Bevor ich daher

weitere Stunden investiere, hier die Frage ob der Projektor vielleicht

halt immer so knurrt. Also deutlich mehr als z.B. ein P6. Gruß,

 

Michael

Geschrieben

Transistor oder Röhrenkiste? Die Elkos sind wie immer die üblichen Verdächtigen, bei den Röhrenkisten können auch die Koppelelkos gleichstromleitend sein und die Arbeitspunkte erheblich verschieben. Bei den Transistorkisten selbstverständlich auch, nur fangen da die nicht vorhandenen Endpenthoden nicht das Glühen an und der Ausgangsübertrager oder Netztrafo raucht :wink: .

Jens

Geschrieben

5100 ist doch die modrenere Version in glattem Gehäue, aus den 60ern. Die war, so weit ich erinnere schon "transistorisiert".

Brummprobleme mit den anzuschließenden Lautsprechern gabs eigentlich nicht, das lief ganz gut.

Also würde ich mal auf die üblichen Probleme eines gealterten Verstärkers tippen.

 

Stefan

Geschrieben

Nö,

Merkwürdigerweise brummt es wenn ich die Tonlautstärke ganz auf Null

drehe. Wenn ich es lauter stelle wird das Brummen leiser. So etwas unter

der Mitte ist es ganz weg, und wird dann wieder lauter. Gruß,

 

michael

Geschrieben
Merkwürdigerweise brummt es wenn ich die Tonlautstärke ganz auf Null drehe. Wenn ich es lauter stelle wird das Brummen leiser. So etwas unter der Mitte ist es ganz weg, und wird dann wieder lauter. Gruß,

 

michael

Damit ist klar, daß die Stromversorgung, das Netzteil, ungünstig ausgelegt ist oder der Regler noch kapazitiv abgetrennt werden müßte. Hatte das mal mit einem Radio-Cassetten-Gerät, 1974.

Geschrieben

Das läßt auf eine phaseninvertierende Endstufe schließen, quasikomplementäre endstufen sind so konstruiert. Die Brummeinstreuungen vom Netzteil (Siebelkos trocken, hatte ich mal bei einer Böhm Orgel, die hatten noch so 6Mfd statt 4700 Mfd und kamen beim Hochwerfen nicht mehr runter, zu leicht :wink: ). der Brumm der Vorstufe und der Endstufe heben sich dann bei bestimmten Reglerstellungen einfach auf. Die unsymmetrisch versorgten Endstufen neigten immer schon zum Brummen, das hat man wohl mittels Einkopplung des Brummsignals als invertierendes Signal versucht, in den Griff zu bekommen. Geht auch ganz gut.

Jens

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