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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

also wir nicht.

 

wir twittern nicht wir zittern höchstens...

bei dem Besucherandrang von This is it... :-)

 

Aber bei WKW sind dafür vertreten.

Geschrieben
Also ich twittere, aber nicht das ganze kinoprogramm sondern nur unserer bühnenveranstaltungen!

Welchen sinn das hat...? Google Twitter Wikipedia

... und wer soll sich das dann durchlesen bzw. zur Kenntnis nehmen?

Kann dieser Sache nun beim besten Willen weder Sinn noch Verstand abgewinnen.

Und dazu müsste man dann auch noch jemanden im Kino haben, der Zugang zum Internet hat bzw. sich intensiv um so eine Seite kümmern kann.

Geschrieben

Ich hab twittern mal privat "angesehen" kann daran aber so gar nix interessantes finden...

 

vielleicht versteh ich das einfach auch nur nicht.

 

und sucht man mal nach nem bekannten namen sieht man gleich wieder hunderte fakes...

 

da hab ichs gelassen.

Geschrieben

In unserem Unternehmen wird inzwischen sehr werbewirksam und erfolgreich getwittert und gerade die junge Zielgruppe ist mit dieser Idee auch sehr zufrieden. :D

Geschrieben
Ich hab twittern mal privat "angesehen" kann daran aber so gar nix interessantes finden...

 

vielleicht versteh ich das einfach auch nur nicht.

Das wird es wahrscheinlich sein ;). Twitter hat halt den Vorteil, dass man ziemlich direkt mit den potentiellen Kunden in Kontakt treten kann und somit viel präsenter bei den Kunden ist. Wenn z.B. ein Kunde den Twitter-Feed eines Kinos abonniert hat, könnte er darüber zum einen über die neuen Spielpläne oder Programmänderungen informiert werden, er kann aber auch Hintergründe über das Kino erfahren (z.B. "New Moon eben eingetroffen" ;)) und somit das Gefühl haben, dass er über "sein Kino" Bescheid weiß und sich somit stärker mit diesem Kino identifiziert. In Städten mit mehreren Kinos könnte das evtl. ein Unterscheidungsfaktor sein. Die Kunden haben außerdem die Möglichkeit relativ unverbindlich und ohne große Hürden mit dem Kino in Kontakt zu treten. Die Hürde jemanden per Twitter anzusprechen ist z.B. bei mir viel geringer als per Mail.

Das ganze bringt aber nichts, wenn man das ganze nur als PR-Plattform ohne Dialog ansieht. Wie man es nicht machen sollte, zeigt z.B. diese Satire.

Eine kurze Einführung bzgl. Twitter für Unternehmen liefert Twitter selber.

 

und sucht man mal nach nem bekannten namen sieht man gleich wieder hunderte fakes

Dafür gibt es mittlerweile die "Verified Accounts", bei denen Twitter verifiziert, ob die Person wirklich die ist, für die sie sich ausgibt. Das betrifft aber vor allem bekannte Persönlichkeiten und nicht so sehr Unternehmen.

 

Ich persönlich bin mittlerweile ein großer Fan von Twitter geworden, allerdings bin ich auch schon mit Instant Messenging und Blogs aufgewachsen, so dass dies nur die logische Fortsetzung/Verschmelzung beider Medien ist. Twitter ist - wie vieles im "Web 2.0" - auch eine Generationenfrage, allerdings sollten sich Kinos deswegen auch darauf einstellen, da die Kundschaft sich ja auch zu einem großen Teil aus der Twitter-Zielgruppe zusammensetzt (ist zumindest in Paderborn so; hier gehen vor allem Jugendliche, junge Erwachsene und Studenten ins Kino).

Geschrieben

Ach, das klingt ja, als wäre jeder über 25 unfähig mit einem Computer umzugehen... ;)

 

Also twittere ich "New Moon ist da".

 

Das aktuelle Kinoprogramm zu twittern ist wenig sinnvoll irgendwie... Schon aufgrund der Zeichenbegrenzung. Da geht man wirklich besser auf die Homepage...

 

Sicherlich melden sich dann recht viele für das gezwitscher an, die Frage ist nur, wie viel wird das auch wirklich und bewußt "gehört"... Denn wenn ich das richtig verstehe, bekomme ich Informationen nicht gefiltert. D.H. ich muß entweder mitlesen und bekomme viel mit, was mich gar nicht interessiert oder ich muß, wenn ich gezielt Infos suche, wieder zu anderen Medien greifen.

 

 

Da für ich lieber Tagebuch, da bin ich nicht auf 140 Zeichen beschränkt. Und wenn ich das gut mache, dann sage ich da mit relativ wenigen Worten viel aus, was dann aber deutlich mehr Informationsgehalt hat, als 140 Zeichen...

 

Für mich ist twittern eine Modeerscheinung mit faktisch null informationsgehalt.

Geschrieben
Ach, das klingt ja, als wäre jeder über 25 unfähig mit einem Computer umzugehen... ;)

Ich bin 26 ;) Mein Posting sollte aber nicht so negativ rüber kommen.Wenn das der Fall gewesen sein sollte: Sorry!

 

Das aktuelle Kinoprogramm zu twittern ist wenig sinnvoll irgendwie... Schon aufgrund der Zeichenbegrenzung. Da geht man wirklich besser auf die Homepage...

Du kannst aber twittern: "Neues Kinoprogramm veröffentlicht, Infos unter www.meinkino.de/programm". Der Vorteil ist, dass die Kunden jetzt eine Erinnerung erhalten, dass es neue Filme gibt und dann auch eher gucken, was im Kino läuft.

 

Sicherlich melden sich dann recht viele für das gezwitscher an, die Frage ist nur, wie viel wird das auch wirklich und bewußt "gehört"... Denn wenn ich das richtig verstehe, bekomme ich Informationen nicht gefiltert. D.H. ich muß entweder mitlesen und bekomme viel mit, was mich gar nicht interessiert oder ich muß, wenn ich gezielt Infos suche, wieder zu anderen Medien greifen.

Filtermöglichkeiten gibt es bei Twitter mittlerweile begrenzt mit Hilfe von "Listen", in denen man Themengebiete zusammenfassen kann (z.B. nur Personen aus Stadt A, nur Stars, etc.). Zusätzlich gibt es dann noch "Hashtags", mit denen man einzelne Beiträge versehen kann, um diese dann filtern zu können. "#btw09" war z.B. das Hashtag, welches zur Bundestagswahl eingesetzt wurde.

Es stimmt aber, dass bei Twitter auch viel "Rauschen" gepostet wird und man dann aktiv ausfiltern muss. Da unterscheidet sich Twitter aber in meinen Augen nicht sonderlich von Facebook oder Studi-/SchülerVZ. Es ist halt ein zusätzlicher Kommunikationskanal, bei dem man sehen muss, wie sehr er von den eigenen Kunden angenommen wird. Es hat ja auch niemand behauptet, dass Twitter/Facebook/StudiVZ die Revolution des Netzes sind und alle anderen Dienste überflüssig machen, sondern sie sind halt eine Ergänzung zu bestehenden Diensten wie "traditionellen" Webseiten, Blogs, Foren, etc.

 

Da für ich lieber Tagebuch, da bin ich nicht auf 140 Zeichen beschränkt. Und wenn ich das gut mache, dann sage ich da mit relativ wenigen Worten viel aus, was dann aber deutlich mehr Informationsgehalt hat, als 140 Zeichen...

Ein digitales Tagebuch wäre ja ein Blog, welches nicht von Twitter ersetzt werden soll. Mittels Twitter werden eher "spannende" Links (bzw. was jemand dafür hält), Neuigkeiten oder kurze Gedanken gepostet. Wenn man mehr Platz braucht gibt es dann halt das Blog. Einen Vorteil hat das twittern aber: Ich finde 160 Zeichen bei SMS mittlerweile viel ;)

 

Für mich ist twittern eine Modeerscheinung mit faktisch null informationsgehalt.

Ein aktueller Hype ist momentan mit Sicherheit da, allerdings wird Twitter (oder ein ähnlicher Dienst) erst einmal da bleiben, bis die nächste Anwendung kommt, die besser als Twitter ist (hat man ja bei MySpace gesehen, das jetzt durch Facebook mehr oder weniger verdrängt wird). Über den Informationsgehalt kann man sich streiten. Ich habe schon einige interessante Links und Schnäppchen dank Twitter mitbekommen und in den letzten Monaten gab es auch eine Vielzahl von internationalen Ereignisse, die bei Twitter eher publiziert wurden, als in den normalen Medien (z.B. Amoklauf in Winnenden, Wasserung im Hudson, Anschläge in Mumbai, Proteste im Iran, etc.). Auf der anderen Seite gibt es natürlich ein hohes Grundrauschen, wenn man vielen Accounts folgt.

Geschrieben

Also, ich persönlich - obwohl ich ja auch sehr aktiver Computer- und Internetbenutzer bin - halte diesen Twitter für ausgemachten Blödsinn und absolut sinnlos. Habe es mir mal angesehen kann dieser Sache absolut keinen Sinn und Verstand abgewinnen.

 

Wer soll sich dieses banale, volksverdummende und aus eher rudimentären Wort- und Satzfetzen bestehende Geschreibsel denn durchlesen bzw. daraus irgendeine - vielleicht über das Tagesdatum hinausgehende - Information herauslesen?

Jugendliche? Na dann tun die mir eher leid!

 

Man muß ja nun nicht wirklich jeden Quatsch mitmachen, sich verinnerlichen und versuchen, in Krisenzeiten auf jeden nur möglichen (Medien- u. Informations)Zug aufzuspringen.

Eine gut gestaltete und aktuell gepflegte Internetseite des Kinos ist da doch viel wirksamer ... und wer sich informieren will, der findet bzw. kennt diese dann auch.

 

Außerdem: Um so ein Twitter regelmäßig und aktuell mit Informationen zu versorgen, müßte man auch über einen Zugang zum Computer und zum Internet haben ... also in unserem Kino ist so etwas bspw. nicht für jeden Mitarbeiter möglich.

Geschrieben

Reihnold:

Ich hab ja auch n Smilie dahinter gemacht, war nich so ernst gemeint;)

 

 

Wobei Nachrichten wie Amoklauf in Winnenden etc. keine Nachrichten sind, da man überhaupt wissen muß... Und schon gar nicht zeitkritisch sind.

 

Mag hart klingen, aber ich würde mich mehr freuen, wenn diese ganzen Sensationsmeldungen wegbleiben würden!

 

Und die Flugzeuge in die Zwillingstürme habe ich mitbekommen, weil es im Großraumbüro so laut wurde und so laut blieb... Da hab ich mich mal umgeschaut und dann nachgefragt, was denn los ist... Es hätte aber auch gereicht, das am nächsten Tag in der Zeitung zu lesen...

Geschrieben

Ihr müsst euch mal in die heutige Jugend reindenken (bitte nicht falsch verstehen, hier ist natürlich keiner alt :wink: )

 

Es gibt Portale wie Schüler/Mein/Studivz, Facebook, Twitter die basierend auf Profilen und ganz wichtig, Nachrichtenaustausch ausgelegt sind.

Es gibt am Beispiel Twitter die Möglichkeit, alles sofort, aktuellst/brandneu, und kurz gefasst zu erfahren.

 

Eine Sehr bequeme und moderen Lösung zum Beispiel für Tina, 16 Jahre zu erfahren, dass New Moon jetzt im Doppel gezeigt wird. Tina ließt keine Zeitung, kennt wohl eure Homepage, hat aber keine Lust sie jeden Tag aufzurufen um eventuell Interessante Informationen für sich rauszufiltern.

 

Bei Twitter hat sie alles vernetzt, Freunde, Interessen, Bildung, und bekommt so immer die aktuellen Geschehnisse neben ihrem Chat mit einem Freund präsentiert.

 

Meiner Meinung nach das Zukunftsträchtige Format an Informationsautausch, Werbung, usw. um junge Leute zu erreichen. In 20 Jahren wird es wohl so sein, dass die bis dahin erwachsenen Jugend, immer noch so oder ähnlich vernetzt arbeit.

Problem liegt in der meist ältern Generation an Kinobesitzern. Kann ich auch verstehen:

- ständig kommen neue Kommunikationsportale, Möglichkeiten zum Vernetzen

- Man ist als Nichtjugendlicher, junger Erwachsener nicht mehr so in der Szene drin, wie früher. Woher also überhaupt wissen, dass Twitter grade voll angesagt ist. Ich weiß es, weil ich selbst diese Generation bin :wink:

 

Ich muss sagen dass Twitter noch nicht voll angekommen ist hier in Deutschland, aber Facebook und Co kennt und hat fast jeder Jugendliche.

Geschrieben
Also, ich persönlich - obwohl ich ja auch sehr aktiver Computer- und Internetbenutzer bin - halte diesen Twitter für ausgemachten Blödsinn und absolut sinnlos.

 

Ja, ich finde den Sinn dahinter auch nicht, vielleicht sind wir auch nur rund zwanzig Jahre zu alt ... :roll:

Geschrieben

Twitter ist für mich wie ein RSS Reader und ich kann so die Magazine und interessante Leute verfolgen und das alles an einem Platz und sehe immer wenn was passiert.

 

BTW: die Twitter Nachrichten kann man auch als RSS abonnieren oder als Widget in die eigene Webseite einbinden.

 

 

.

Geschrieben
Ja, ich finde den Sinn dahinter auch nicht, vielleicht sind wir auch nur rund zwanzig Jahre zu alt ... :roll:

Achwas, sind wir nicht ... es ist und bleibt Blödsinn ... und das einer für jung und alt.

 

@3dcg

Was ist denn ein RSS Reader? Habe ich schon wieder irgendwas verpasst?

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

https://twitter.com/KIF_Dresden

 

Wir erreichen völlig andere Leute als üblicherweise ins Kino kommen, wir haben auf diesem Weg schon Leute für Sonderveranstaltungen gefunden, wir publizieren Dinge hinter den Kulissen und alltägliche absurde Begebenheiten und geben so dem Kino ein Gesicht (finde und hoffe ich) - und nicht zuletzt macht es schlichtweg Spaß und ist eine Herausforderung wegen der Zeichenbeschränkung. Und wir kriegen lokale Geschehnisse recht schnell mit....Ob das Ganze nun was fürs Marketing des Hauses bringt, vermag ich nicht zu sagen - aber es ist eine angenehme Abwechslung zum Filmeinlegen und Bierzapfen ;-)

Geschrieben
... Ob das Ganze nun was fürs Marketing des Hauses bringt, vermag ich nicht zu sagen - aber es ist eine angenehme Abwechslung zum Filmeinlegen und Bierzapfen ;-)

Ist es denn bei Euch so üblich bzw. möglich und/oder erlaubt, daß die Vorführer Zugriff auf den Kino-PC haben?

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