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Digital vs. 35mm - Vergleichsmöglichkeit


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Geschrieben

Während meiner Zeit in einem Kopierwerk (bin schon seit über zehn Jahren nicht mehr dabei) hatte ich immer mit 3-DIN Material zu tun, also 1,5... ASA. Hat sich aber natürlich aufgrund zu flacher Gradation, niedriger Empfindlichkeit und anderen Parametern nicht zur Aufnahme geeignet - eben nur zum Kopieren. Aber bis zu dem Zeitpunkt wußte ich gar nicht, dass es sowas niedrigempfindliches gibt. Ich kannte nur die Produkte, die man im Laden so bekommt. Technical Pan und Agfaortho mit 25 ASA und Ektar 25 sowie Kodachrome 25 - die (damals) üblichen Verdächtigen eben.

Gibts eigentlich noch niedrigempfindlichere Materialien als ISO 1,5 die auch heute noch zur Anwendung kommen (historische Notlösungen aus dem 19. Jahrhundert mal ausgeschlossen)? Was wird denn heute im Kopierwerk verwendet für die Erstellung einer Kinokopie?

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Geschrieben

Morgen aus der Nachtschicht.

 

Nochmal für die chemie-nerds hier:

 

DPX, also digitale Formate, haben in der Nachbearbeitung & Kopierwerk folgende Eckdaten.

 

0 ASA. Gerne auch 1 oder 10. Aber immer:

- komplett verlustfrei als Kopierwerkssystem. Auch nach 1000 Kopien oder 1.000.0000 Kopien

- staub, heisse lagerung, haare usw sind egal. Die Kopie hat *immer* 100% Qualität - oder ist defekt und wird von einer exakt 100% Kopie ersetzt.

- Auflösung 1080, 2K, 4K, 8K, 16K und 32K heute jederzeit.

 

Das Limit sind

- Film. Es lohnt die meisten Filme nicht bei 4K abzutasten.

- Publikum. Kaum einer *sieht* den Unterschied zwischen 2 und 4K. Genauso wie Konzerte auch heute noch in 44/48 16bit abgemischt werden, obgleich 96/24 Quellen zugrundeliegen. Das menschliche Sensorium gibt nicht mehr her.

 

Und die Hobbyisten wie cinerama, wie auch die Nerds, sollten allmählich mal kapieren, das sie, wie auch die Transportnorm von Filmen irrelevant ist.

 

Es drehte und dreht sich nicht um Auflösung. Es dreht sich um Filme. Das Filme heute vor allem digital sind, insbesondere im Mastering... nun.

 

DI ist *TEURER* als die billo-lösung Kopierwerk. DCI ist *TEURER* als die billo-lösung 35mm Projektion. Und dennoch wollen Künstler, Produzenten & Publikum DCI. Und zahlen gerne mehr eintritt & produktionsetat dafür.

 

Um kühle Planer und Hysteriker zu trennen zitiere man am besten nochmals.

Würde schätzen wollen, daß 2012 weniger als ein Viertel der gewerblichen, heute spielenden Kinos noch existieren. Und 2015 kein einziges mehr.

 

Geschrieben

Na das ist doch eine klare Aussage:

DI ist *TEURER* als die billo-lösung Kopierwerk. DCI ist *TEURER* als die billo-lösung 35mm Projektion. Und dennoch wollen Künstler, Produzenten & Publikum DCI. Und zahlen gerne mehr eintritt & produktionsetat dafür.
Geschrieben
Und dennoch wollen Künstler, Produzenten & Publikum DCI. Und zahlen gerne mehr eintritt & produktionsetat dafür.

Ich kann nur als einer aus dem Publikum sprechen: Ich will eine gute Projektion in einem Kino mit großer Leinwand, gutem Ton und nettem Service. Und das ist mit guten 35mm-Kopien genauso möglich wie digital. Hab ich erst vor ein paar Wochen so erlebt.

 

Das Bild einer guten 35mm-Kopie ist meistens schöner und nicht so, hm, "überscharf" wie digitale Projektion (sieht immer ein wenig wie ein Digitalfoto aus, das zu sehr geschärft wurde).

 

Und einen Aufpreis von 50 Cents für Digitalvorführung (wie in einem Kino in der nächsten Kleinstadt) zahle ich nicht mehr. Da gehe ich lieber woanders hin.

Geschrieben
Na das ist doch eine klare Aussage:
DI ist *TEURER* als die billo-lösung Kopierwerk. DCI ist *TEURER* als die billo-lösung 35mm Projektion. Und dennoch wollen Künstler' date=' Produzenten & Publikum DCI. [b']Und zahlen gerne mehr eintritt[/b] & produktionsetat dafür.

 

Könnt man noch ein wenig abgemildert formulieren:

 

Viele Leute zahlen gerne WIEDER/NOCH Eintritt für digitales Kino und wandern nicht in den Heimbereich ab, weil sie von 35mm basierten Film-Vorführungen oft genervt sind.

 

Das sollte einem zukunftsorientierten Kino auch als Argument dienen.

Geschrieben

Könnt man noch ein wenig abgemildert formulieren:

 

Viele Leute zahlen gerne WIEDER/NOCH Eintritt für digitales Kino und wandern nicht in den Heimbereich ab, weil sie von 35mm basierten Film-Vorführungen oft genervt sind.

 

Das sollte einem zukunftsorientierten Kino auch als Argument dienen.

 

Ja, das denke ich so ähnlich, egal ob digital oder analog, Kino war, ist, und bleibt ein Ort der Ablenkung vom Alltag, einfach ein Ort der Entspannung und ein Ort wo man sich auch mit anderen treffen kann.

 

Und das ist denke ich gut so und so soll es auch bleiben.

 

:)

Geschrieben

Sollte der Satz wie folgt gemeint sein?

Viele Leute zahlen gerne WIEDER/NOCH Eintritt für digitales Kino und wandern nicht in den Heimbereich ab, weil sie von 35mm basierten Film-Vorführungen oft genervt sind.

 

Das sollte einem zukunftsorientierten Kino auch als Argument dienen.

Wie erklärt sich dann der, hauptsächlich mit 35mm Präsentationen erwirtschaftete Zuwachs dieses Jahres? Sind es wirklich viele Zuschauer, die wissen, was da oben hinter der Scheibe geschieht?
Geschrieben
Wie erklärt sich dann der, hauptsächlich mit 35mm Präsentationen erwirtschaftete Zuwachs dieses Jahres? Sind es wirklich viele Zuschauer, die wissen, was da oben hinter der Scheibe geschieht?

 

Das habe ich nicht geschrieben, daß viele Besucher wissen, was da oben passiert. Denn im Grunde ist es Ihnen egal, mit was das Bild, das sie da vorne auf der Leinwand vorgesetzt bekommen, erzeugt wird, solange es gut ist. Das ist dann auch nicht unbedingt zwingend mit dem Begriff "digital" und "35mm Film" verknüpft, sondern oft schnell generell mit dem Kino:

Im einen fühlen sie sich mit schlechter Qualität abgespeist im anderen sind sie zufrieden. Wer entsprechend ausweichen kann, macht das. Wer es nicht kann, geht unter Umständen tatsächlich weniger ins Kino.

 

Ein filmisch gutes Jahr sollte über die grundsätzliche Einstellung der Besucher gegenüber der qualitativen Darbietung nicht hinwegtäuschen.

 

Wer sagt überhaupt, daß in einem digitalen Kino heuer der Zuwachs nicht sogar deutlich überproportional ausfällt? :wink:

Geschrieben
Wer sagt überhaupt, daß in einem digitalen Kino heuer der Zuwachs nicht sogar deutlich überproportional ausfällt? :wink:
Ja, wer sagt das? Tatsächlich fallen die Zuwächse sehr unterschiedlich aus. Vielleicht kommt von der FFA ja gelegentlich eine Aufstellung der Zuwächse, nach Betriebstypen, Ländern, Ortsgröße und Projektionsverfahren getrennt.
Geschrieben
Wer sagt überhaupt, daß in einem digitalen Kino heuer der Zuwachs nicht sogar deutlich überproportional ausfällt? :wink:
Ja, wer sagt das? Tatsächlich fallen die Zuwächse sehr unterschiedlich aus. Vielleicht kommt von der FFA ja gelegentlich eine Aufstellung der Zuwächse, nach Betriebstypen, Ländern, Ortsgröße und Projektionsverfahren getrennt.

 

Das Jahr 2009 wird erstmals seit den Spitzenjahren 2001 und 2002 wieder über 900 Millionen Umsatz an den Kinokassen erreichen ... diesen Umsatzzuwachs kann man größtenteils durchaus den digitalen Projektionsmöglichkeiten (sprich 3-D) zusprechen.

 

Sonderevents (wie MET und bspw. Robbie Willams), die nicht in der FFA Zahlen reinfallen, haben bei den entsprechenden Kinos für weitere Umsatzsteigerungen gesorgt.

 

Man darf also getrost einen Zusammenhang zwischen Umsatzsteigerung und digitaler Abspielmöglichkeit nicht ganz ausschließen :-)

Geschrieben
Wobei ganz klar auch 3D der Magnet war.

Sicherlich nicht für die Gesamtheit des Zuwachses, da müssen natürlich auch die Inhalte stimmen.

 

- Carsten

 

Klar ... auch bei 3-D müssen die Inhalte stimmen ... das haben wir ja gemerkt.

Geschrieben

- Publikum. Kaum einer *sieht* den Unterschied zwischen 2 und 4K.

 

Ab Reihe 10 im Ufa bzw. im Rundkino in DD hab ich ganz deutlich das Fliegengitter gesehen. Sorry, aber das kann ich überhaupt nicht leiden. Entweder 4K oder sein lassen. Außerdem, auch wenn das Filmmaterial als Vorlage die Auflösung nicht hergeben sollte, ist dir Oversampling und das Abtasttheorem ja hoffentlich ein Begriff.

Freunde von mir haben außerdem in Harry Potter 6(ich hab ihn "Analog" in einer Pressevorführung gesehen) in dunklen Szene blau aufblitzende Pixel ausgemacht. Woran liegt das, irrwitziger Kopierschutz, Fehler beim DLP,...?

Geschrieben

Das Jahr 2009 wird erstmals seit den Spitzenjahren 2001 und 2002 wieder über 900 Millionen Umsatz an den Kinokassen erreichen ... diesen Umsatzzuwachs kann man größtenteils durchaus den digitalen Projektionsmöglichkeiten (sprich 3-D) zusprechen.

 

Sonderevents (wie MET und bspw. Robbie Willams), die nicht in der FFA Zahlen reinfallen, haben bei den entsprechenden Kinos für weitere Umsatzsteigerungen gesorgt.

 

Man darf also getrost einen Zusammenhang zwischen Umsatzsteigerung und digitaler Abspielmöglichkeit nicht ganz ausschließen :-)

2009 ist ein deutliches "Erholungsjahr" - gottlob (oder "dank" der Weltwirtschaftskrise?)

2001 sowie 2002 als Spitzenjahre zu bezeichnen, wäre m.E. relativierungsbedürftig. Manche sprechen - trotz des Erfolgsjahres 2009 - nachwievor von Krisensymptomen. Davor darf man die Augen nicht verschließen und sich allein auf "Saisonerfolge" verlassen.

Umsatzsteigerungen hat es zweifelsfrei gegeben mit 3D (ob "digital" hierfür "zwangsläufig" ist, kann berechtigterweise angezweifelt werden) und auch - hier muss ich mich korrigieren - mit dem alternativen Content.

 

Bin zwar selbst bgroßer Opern- und Musikfreund, frage mich aber auch, was an "typischem" Kinofilm-Content dafür künftig zurückgedrängt werden würde? Darüber spricht der Standortbetreiber gewöhnlich nicht so gerne.

Ganz ketzerisch gefragt: erleben wir mithilfe moderner HDTV- und Live-Produktionstechniken nicht auch die Invasion des Fernsehens in die Filmtheater? Oder gehen beiden Medien künftig eine "harmonische Ehe" ein?

 

Wir werden es in einigen Jahren besser beurteilen können als heute.

 

Wobei ganz klar auch 3D der Magnet war.

Sicherlich nicht für die Gesamtheit des Zuwachses, da müssen natürlich auch die Inhalte stimmen.

 

- Carsten

Nichts dagegen einzuwenden.

- Publikum. Kaum einer *sieht* den Unterschied zwischen 2 und 4K.

 

Ab Reihe 10 im Ufa bzw. im Rundkino in DD hab ich ganz deutlich das Fliegengitter gesehen. Sorry, aber das kann ich überhaupt nicht leiden. Entweder 4K oder sein lassen. Außerdem, auch wenn das Filmmaterial als Vorlage die Auflösung nicht hergeben sollte, ist dir Oversampling und das Abtasttheorem ja hoffentlich ein Begriff.

Freunde von mir haben außerdem in Harry Potter 6(ich hab ihn "Analog" in einer Pressevorführung gesehen) in dunklen Szene blau aufblitzende Pixel ausgemacht. Woran liegt das, irrwitziger Kopierschutz, Fehler beim DLP,...?

In diesem Punkten reagiere auch ich überempfindlich. Allerdings wird von anderer Seite argumentiert, Bildstandsschwankungen, Farbsprünge zwischen den Akten und ein Filmkorn seien noch weitaus störender.

 

Darauf darf man antworten: solche Zustände sind nicht der Normalfall der standardisierten Filmkopienherstellung (oder wenn, dann erst seit zehn Jahren: lang genug mittlerweile, um die Feindschaft zum Filmband zu nähren).

 

Tritt hier aber seit 1999 eine "Kinorevolution" an, die lediglich via DLP-Panel die 35mm-Verfahren durch ein indexikalisches Bild "nachahmt" oder das abgelegte 3D-Verfahren via elektronisierte Brillen-Apparaturen leicht modifiziert, halte ich den Begriff für mißbräuchlich. Erst eine brillenlose, plastische Großraumprojektion, zudem auch möglich auf geometrisch unebenem Körper und zudem panel-unabhängig, wäre als echte kinotechnische Evolution ernst zu nehmen.

 

Daß heutzutage DCI-Beamer absichtlich etwas in die Unschärfe gezogen werden (ein uralter Trick der Beamer-Techniker), um das Pixelraster zu retuschieren, übersteigt meinen Verstand.

Man stelle sich vor, 35mm-, 70mm- oder Imax-Kopien würden absichtlich unscharf projoziert werden, um das Korn zu unterdrücken.

 

Wir erkennen daran die Irrationalität des Wandels.

Aber auch den Unfug, der kommuniziert wird, sobald bei der Filmkopienherstellung von 15. Generation und gewaltigen Aufklösungsverlusten die Rede ist, die in der Natur der Sache läge.

 

Da es mir aus arbeitsrechtlichen Gründen nicht möglich ist, einen aktuellen Schärfe-Raster-Test hier einzustellen, werde ich Material aus einem anderen Kopierwerk heranziehen, das älteren Ursprungs ist. Daran sollen die tatsächlichen Auflösungsverluste der "Generationen" erkennbar gemacht werden, was leider auch in den Reportagen der FKT von 2007 zur Farce verkam.

Zeitgleich wären digitale Verluste beim Einscannen und Ausbelichten erklärungsbedürftig, aber auch in der Ausspielung von Raw-Daten und denen anderer HD-Cams.

 

Am Ende wird die überragende Güte des 35mm-Aufnahmematerials offenkundig.

Geschrieben
Auf A-Festivals vorgekommen: auf Anweisung des Produzenten.

 

Aha ... also wurde auf Anweisung des Produzenten etwas geändert. Und daraus schließt Du Allgemeingültigkeit für diese Änderung? Da wendest Du aber eine sehr simplifizierende Deutung und Verallgemeinerung an ... schwache Argumente.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

sf210_01_U1.jpg

 

schmalfilm berichtet diesmal auch über die heiße Diskussion, die in diesem Thread geführt wurde - zum Thema Analogtest vs. Digital. Es ging um den Beitrag von Jan-Keno Jansen in der CT, den schmalfilm nachdruckt. Auszugsweise bringen wir dann die Reaktionen hier aus dem Forum.

 

Hier die weiteren Themen:

 

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