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Geschrieben

Hallo Aaton,

 

Aber, aber... der "Morgestraich" beginnt seit mehr als 500 Jahren stets um 4 Uhr früh... Du Banause... Du... *lach

Und ja, die Fasnacht hat also heute morgen um vier Uhr angefangen... "Die drey scheenschte Dääg"... (die drei schönsten Tage...)

Das Motto der Fasnacht dieses Jahr: "zu dir oder zu mir...?

 

 

Rudolf

 

Hallo Rudolf,

Du wirst das doch wissen: Wenn man das hört......man denkt unwillkürlich wie bei der Dudelsackmusik der Schotten an Militärmusik. Hat das solche Wurzeln?

Aaton

Geschrieben

<p>Die genauen Hintergründe der Fasnacht kenne ich nicht allzu genau. Es ist aber wie überall: Der Winter soll "ausgtrieben" werden. Das Elsass und die südlichen Bereiche von Deutschland (Schwarzaldgegend) haben über die jahrhunderte auch ihren Einfluss gehabt. So ist die klassische Fasnachtslarve (Maske) der Waggis, eine elsässische Figur.

 

Ach, da müsste man Bücher drüber lesen... Eines ist erstaunlich: Seit mehr als 500 Jahren wurde die Fasnacht inklusive dem Morgestraich noch nie wegen irgendwelcher wirtschaftlicher oder politischen Gründe nicht durchgeführt... Stell dir vor, mitten im Krieg feierten wir Fasnacht... direkt an der deutschen Grenze... verrückt...

 

Leider kann ich dieses Jahr nur sehr beschränkt teilnehmen, da ich wegen all meiner Medikamente kaum ein Bierchen geniessen kann... *Sche****

Geschrieben

So ist die klassische Fasnachtslarve (Maske) der Waggis, eine elsässische Figur.

 

Hallo Rudolf,

das ist interessant, das wußte ich nicht und hätts auch nicht vermutet. Ich dachte immer das sei "typisch allemannisch". Nimm das mit den Medikamenten von der positiven Seite, die sollen Dir helfen. Ich wünsch Dir trotzdem noch Spaß.

Aaton

Geschrieben

@Rudolf: feiert Ihr in der Schweiz Fastnacht mit Laternen und Trommeln ? Ich glaube, bei Papa Moll zumindest war das so . . .

Bei uns im Rheinland ist leider alles schon vorbei . . .

 

@Aaton: Schön, Deine Tasche. Sieht sehr wertig aus. Endlich sehe ich das legendäre Teil mal, von dem so oft erzählt hast.

Zeig doch auch mal Deine Ligonie und Deine National, das fände ich sehr interessant.

 

Mich

 

Wie wärs, wenn Ihr auch mal Euro Lieblings-Sachen hier zeigt ? Würde doch Spaß machen, oder ?

Ich setze morgen auch mal ein Bild rein . . .

Geschrieben

Zeig doch auch mal Deine Ligonie

 

 

Hier,

der Akku wurde von FFR-Film ersetzt. Wie Du siehst ist der unten abgeschnitten und ein Stück "angeschweißt". Was da reingepackt wurde garantiert mir zwei Jahre Betrieb ohne Aufladung. Mindestens. Am Vario sind Sonnenblende und Grau- oder sonstiger Filter (Einlegefilter Serie X). Das ist so wie abgebildet im Koffer. Da wird nicht vor der Aufnahme geschraubt. Der Koffer ist allerdings nur Leder ohne Holzschale aber gut gepolstert.

Aaton

Geschrieben

Hallo alle,

 

Hier noch ein ganz kurzer Nachtrag zur Fasnacht: Für uns Basler gibt es zwei Gruppen Leute, die wir (auf humoristische Art...) immer wieder gerne in Versform auf die Schippe nehmen:

 

Die Deutschen, die wir gesamtheitlich der Einfachheit halber "Schwoobe..." nennen, (das Wort Schwaben steckt drin...) und dann natürlich noch die "Ziircher"... die Zürcher, die wir auch ausserhalb der Fasnacht nicht sonderlich mögen (sind in unseren Augen alles Angeber...)

 

Rudolf

Geschrieben

Hallo Aaton,

 

sehr schönes Gerät ! Klar, die Ligonie ist schon ein Trümmer, da muss man eben durch ... :smile:

Wie Dir schon mehrfach hier im Forum nahegelegt wurde, würde auch ich Dir dringend davon abraten, den Akku leer zu fahren.

Wer weiß, inwiefern der leergelutschte Akku seinen Anteil an den letzten Ergebnissen und Erlebnissen hatte ... ?

Lade ihn zumindest vor einem Filmprojekt voll auf!

 

Gruß!

Geschrieben

Hallo Aaton,

 

das sieht ja alles sehr schön aus.

 

Stimmt, man sieht wirklich, dass Du vorbildlich mit Deiner Ausrüstung umgehst. Dann ist der Akkugriff ja praktisch ein Einzelstück. Das ist das Pan-Cinor 17-85 drauf, oder ?

 

Hattest Du die Ligonie eigentlich neu erworben oder hatte sie einen Vorbesitzer ? Ich glaube, Du hattest das mal irgendwo geschrieben, aber ich weiß es nicht mehr . . .

 

 

Aber die Ligonie ist doch eine sehr handliche Kamera und kein Trümmer, wie S8ler meinte. Da finde ich die Pathe viel unhandlicher.

 

Mich

Geschrieben

Hallo Leute,

 

Kauft euch einen Mac... dann klappts auch mit den Bildern... ich kann sie sehen... *lach

 

Richtig, die Ligonie ist schon eine etwas besondere Kamera, war sie schon immer. Wenn man heute mit so einem Gerät unter die Leute geht, kommen einige nicht mehr aus dem staunen heraus, sowas dürrften sie wohl kaum mehr kennen...

 

Rudolf

Geschrieben

@Friedemann:

Hier mein "zweites Standbein" und die Geräte auf die ich ein Auge habe neben der Ligonie. Die Kamera rechts ist die Grebenstein und das ist das Gerät das mir in Bad Buchau auf dem Terrassencafé auf den Boden gedonnert ist. Dahinter die Tasche an der der "Ledermann" dann den Tragriemen dauerhaft befestigte. Den minderwertigen Greifer tauschte Herr Pitterling gegen einen aus Stahl und gehärtet aus und brachte noch ein gesintertes Lager an. Das Gehäuse wurde nochmal abgedichtet. Der hatte die Kamera sogar an der Nordsee im Urlaub mit um Testaufnahmen zu machen. Auf dem zweiten Foto sind die Geräte gedreht damit man am Grebensteingerät den Aufsteckbeli sieht. Das ist eine Gemeinschaftsentwicklung von Bolex und Gossen, der zeigt nämlich die richtigen Werte an durch den Lichtverlust im Prisma. Wenn er funktioniert. Meiner tat es nicht und keiner konnte helfen. Der war lange bei Gossen aber der "Spezialist für alte Geräte" kam nicht klar damit. Dann stieß ich auf den Kameradoc in Mannheim. Ein schrulliger Typ aber mir war er sympathisch. Der fühlte sich wirklich als "Doc" weil er von Geräten sprach, "die er im OP hatte". Nach eigener Aussage hatte außer ihm nur noch eine Stelle in Deutschland so eine Meßbank für Belis (keine Ahnung was das ist) wie er. Ich mußte lange warten, dann kam das Gerät und funktioniert bis heute. Leider gibt es anscheinend diesen Betrieb nicht mehr.

Die Muster Kamera hat ein Vario mit Beli. Funktioniert gut aber die Kern Festobjektive sind schon ganz hervorragend.

Ein Wort zu den Taschen: Das ist das für die Arktis, die Wüste, den Dschungel. Das wertet die Arbeit des Ledermannes nicht ab, aber was "schön" ist, ist auch empfindlich. An der Stelle ist es immer wie im Leben - hinterher ist man stets schlauer.

Aaton

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Geschrieben

Hallo Forenten,

damit ich nicht mißverstanden werde: Es wurde hier ím Forum mal geäußert, "mit so etwas könne man natürlich heutzutage nicht mehr unter die Leute gehen" (...oder so ähnlich). Die Kameras haben unten dran den von mir so geschätzten Handgriff und damit werden die recht sympathisch in der Handhabung. Ich wollte mal eine Lanze für diese schönen Geräte brechen. Es spricht einiges dafür: Doppelsuperacht in der 30 Meter-Spule ist das augenblicklich ökonomischste Filmformat (was den Preis anbelangt). Nachteil ist, daß der Anwender sich gedulden muß bis die 60 Meter verfilmt sind. Zweiter Nachteil die beschränkte Zahl DS-8 Filmer. Drítter Nachteil bei diesen Umbauten, daß man auf Gedeih und Verderb abhängig ist. Jedes technische Produkt hinterläßt einen Eindruck. Subjektiv würde ich sagen die Bolex wirkt "wertiger" als die Webo M.

Aaton

Geschrieben

Aber es gibt auch keinen Link oder irgendwas zum anklicken um die Bilder zu öffnen...

Nur den normalen Text-Eintrag . . . Komisch . . .

 

Die Bilder sind einfach wieder entfernt worden ;-)

Das ist das ganze Geheimnis . . . ich habe sie auch nicht mehr gesehen

Manche Schätze sollten ja vielleicht auch nicht hier veröffentlicht werden

 

Schmalfilm 1/2004 - Andre Ligonie 9,5mm

http://schmalfilm-sh...dr_Ligonie.html

Geschrieben

@Friedemann:

Hier mein "zweites Standbein" und die Geräte auf die ich ein Auge habe neben der Ligonie. Die Kamera rechts ist die Grebenstein und das ist das Gerät das mir in Bad Buchau auf dem Terrassencafé auf den Boden gedonnert ist. Dahinter die Tasche an der der "Ledermann" dann den Tragriemen dauerhaft befestigte. Den minderwertigen Greifer tauschte Herr Pitterling gegen einen aus Stahl und gehärtet aus und brachte noch ein gesintertes Lager an. Das Gehäuse wurde nochmal abgedichtet. Der hatte die Kamera sogar an der Nordsee im Urlaub mit um Testaufnahmen zu machen. Auf dem zweiten Foto sind die Geräte gedreht damit man am Grebensteingerät den Aufsteckbeli sieht. Das ist eine Gemeinschaftsentwicklung von Bolex und Gossen, der zeigt nämlich die richtigen Werte an durch den Lichtverlust im Prisma. Wenn er funktioniert. Meiner tat es nicht und keiner konnte helfen. Der war lange bei Gossen aber der "Spezialist für alte Geräte" kam nicht klar damit. Dann stieß ich auf den Kameradoc in Mannheim. Ein schrulliger Typ aber mir war er sympathisch. Der fühlte sich wirklich als "Doc" weil er von Geräten sprach, "die er im OP hatte". Nach eigener Aussage hatte außer ihm nur noch eine Stelle in Deutschland so eine Meßbank für Belis (keine Ahnung was das ist) wie er. Ich mußte lange warten, dann kam das Gerät und funktioniert bis heute. Leider gibt es anscheinend diesen Betrieb nicht mehr.

Die Muster Kamera hat ein Vario mit Beli. Funktioniert gut aber die Kern Festobjektive sind schon ganz hervorragend.

Ein Wort zu den Taschen: Das ist das für die Arktis, die Wüste, den Dschungel. Das wertet die Arbeit des Ledermannes nicht ab, aber was "schön" ist, ist auch empfindlich. An der Stelle ist es immer wie im Leben - hinterher ist man stets schlauer.

Aaton

 

Hallo Aaton,

 

da bist Du ja wirklich bestens ausgerüstet. Wirklich, sehr schöne Kameras ! Und vor allen Dingen bis ins kleinste Detail optimiert und gewartet. Da merkt man wirklich Deine Liebe zum perfekten Schmalfilm.

Da kann ich wirklich verstehen, dass es Dich manchmal ärgerte, wenn jemand für 50,- mal schnell eine S8-Kamera kauft und sich dann wundert, wenn die Ergebnisse nicht gut sind und dann danach direkt den Schmalfilm an sich in Frage stellt . . .

 

Welche von allen Kameras ist denn Dein absolutes Lieblings-Stück ? Die Ligonie, oder ?

 

Mich

Geschrieben

Hallo Forenten,

damit ich nicht mißverstanden werde: Es wurde hier ím Forum mal geäußert, "mit so etwas könne man natürlich heutzutage nicht mehr unter die Leute gehen" (...oder so ähnlich). Die Kameras haben unten dran den von mir so geschätzten Handgriff und damit werden die recht sympathisch in der Handhabung. Ich wollte mal eine Lanze für diese schönen Geräte brechen. Es spricht einiges dafür: Doppelsuperacht in der 30 Meter-Spule ist das augenblicklich ökonomischste Filmformat (was den Preis anbelangt). Nachteil ist, daß der Anwender sich gedulden muß bis die 60 Meter verfilmt sind. Zweiter Nachteil die beschränkte Zahl DS-8 Filmer. Drítter Nachteil bei diesen Umbauten, daß man auf Gedeih und Verderb abhängig ist. Jedes technische Produkt hinterläßt einen Eindruck. Subjektiv würde ich sagen die Bolex wirkt "wertiger" als die Webo M.

Aaton

 

Dieser Handgriff ist in vielen Fällen bequemer als der Pistolengriff. Ich glaube, im Forum meinte man den Pistolengriff, der als nicht unbedingt vorteilhaft beschrieben wurde (zumindest ich).

 

Klar, die Bolex wirkt sicher wertiger als die Pathe. Ich glaube auch, dass dies in der Tat so sein wird. Da war die Pathe damals schon eher das 'Amateurgerät' . .

 

Mich

Geschrieben

Schöne Bolex-Kameras, da geht mir das Herz auf. Besonders gut gefällt mir der lange Hebel am RX-Fader der Muster-H8-Bolex. So kann auch aus der Hand auf- und abgeblendet werden. Ich besitze eine Grebenstein-Bolex, die ich mal wegen der 3 Switare gekauft habe. Seitdem liegt die Grebenstein-Bolex ungenutzt im Schrank. Aber in Anbetracht der aktuellen Situation um Kodak könnte sie wieder interessant werden. Der Grebenstein-Umbau wurde ja immer sehr kritisch bewertet. Ist denn der Herr Pitterling noch aktiv oder gibt es andere Alternativen (außer Bolex selbst)?

Geschrieben

Welche von allen Kameras ist denn Dein absolutes Lieblings-Stück ? Die Ligonie, oder ?

 

Hallo,

es gab mal eine Zeit in meinem Leben (ich rede vom Foto/Schmalfilmhobby) da war alles einfach. Ich hatte die Rolleiflex 3,5F und wußte das ist eine Spitzenkamera und wollte nicht mehr. 1966 übernachtete ich in Catania auf der Parkbank (auf den Zug nach Taormina wartend), auf dem Rücken liegend die 3,5F auf der Brust. Die Bauer C2 kaufte ich 1967 und hatte nie Probleme. Keine einzige Kassette die klemmte (ich rede vom K40) und das Gerät selber machte nie Schwierigkeiten. Wenn ich Super-8 Filme projizierte wußte ich was kommt (ich machte ja Mittelformatdias und kannte den Unterschied wenn ich Super-8 projizierte), die Lampe war in 2 Stufen schaltbar und der T1S Royal hatte die 150 Watt Lampe und die war schön hell. Lange Rede kurzer Sinn: Mit Super-8 kann man zufrieden sein.

9,5mm ist sehr teuer und für mich die Grenze was ich zu tun gewillt bin. Ich hab nichts zu verschenken. Wer schenkt denn mir was? Die Ligonie und die Beaulieu 4008 haben den Riesenvorteil daß es problemlos Ersatzteile gibt. Wenn die Bolex Geräte aussteigen ist möglicherweise der Ofen aus. Herr Pitterling lebt nicht mehr und ob und wie lange Herr Muster noch tätig ist weiß keiner. In Yverdon rührt keiner Muster- oder Grebenstein Geräte auch nur mit der Beißzange an. Ich hab jedenfalls die 4008 fest im Blick - nur das unsägliche Kassettengerede nervt.

Aaton

Geschrieben

Schöne Bolex-Kameras, da geht mir das Herz auf. Besonders gut gefällt mir der lange Hebel am RX-Fader der Muster-H8-Bolex. So kann auch aus der Hand auf- und abgeblendet werden. Ich besitze eine Grebenstein-Bolex, die ich mal wegen der 3 Switare gekauft habe. Seitdem liegt die Grebenstein-Bolex ungenutzt im Schrank. Aber in Anbetracht der aktuellen Situation um Kodak könnte sie wieder interessant werden. Der Grebenstein-Umbau wurde ja immer sehr kritisch bewertet. Ist denn der Herr Pitterling noch aktiv oder gibt es andere Alternativen (außer Bolex selbst)?

 

Hallo,

.....Burg? Auf Fehmarn?

Aaton

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