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Geschrieben

Pathe ... Schneider.... hm.... *lach

 

Sieht aber verschärft aus ;-)

 

Funktioniert und liefert scharfe Aufnahmen

 

Eben richtig schnittig ... Kamera und Objektive :-)

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Pathe Webo DS8 Katastrophe !

 

Nach einer angeblich fachmännischen Wartung,

mit Einbau einer neuen Feder, folgendes Ergebnis:

6 Sequenzen, 3 ohne Film, 3 mit Film, 18, 24, 32 fps

 

 

Ich bin zutiefst erschüttert, frustriert und traurig, die Kamera ist nun definitiv untauglich

Selbst die Aufnahmespule dreht sich nicht und hat den Film gestaut und total zerknittert

Mann höre sich mal diesen quietschenden und dann kraftlos abwürgenden Sound an ...

Geschrieben

Hallo,

 

Wer hatte die Kamera denn nun in den Händen und hat sie kapputtrepariert...? doch nicht etwa der hochgelobte "Italiener"...?

 

Da gibts dann nun also vermutlich bloss noch eines: Die Kamera dem Simon in die Hand drücken, der versteht sein Handwerk...

 

Rudolf

Geschrieben

Hallo Olaf,

 

"nothing goes" :-) sorry, aber da musste ich lachen ...

 

Die Geräusche hören sich nicht gut an und Du hast mein volles Mitgefühl, ich kenne das ...

Kannst Du jeglichen Bedienungsfehler ausschließen ?

Wieder Versand nach Italien ?

 

Ich würde Dir folgendes empfehlen:

1. Wenn du weiter die "Italo"-Schiene fahren willst, dann hole Dir unbedingt Unerstützung bei Mario Ferrari und/oder Ualy.

2. Ansonsten würde ich mal beim Simon anfragen, der spricht Deine Sprache und das macht doch erheblich vieles einfacher!

3. Stell das Ding in die Vitrine und schmeiß nicht noch mehr gutes Geld schlechtem hinterher. Mit der Nikon R10 hattest Du, glaube ich, letzlich mehr Freude ... wenn Du der eine Runduminspektion gegönnt hättest, würdest Du heute vom gesparten Geld viele Kassetten (z.B. Wittner V50D) verdrehen können. DS8 ist nicht zwingend billiger, nur den Film zu betrachten ist Milchmädchenrechnung.

4. Letzter Ausweg wenn es bei DS8 bleiben soll: Ein Bolex H8 Umbau, aber hier ist dann auch nochmal richtig Geld fällig. Aber lieber ein Ende mit Schrecken als ... Du weißt schon!

 

Kopf hoch ! Wird schon, so oder so ...

Geschrieben

1.): Wer hatte die Kamera denn nun in den Händen und hat sie kapputtrepariert...? doch nicht etwa der hochgelobte "Italiener"...?

2.): Da gibts dann nun also vermutlich bloss noch eines: Die Kamera dem Simon in die Hand drücken, der versteht sein Handwerk...

 

Hallo,

zu 1.): Ja das würde mich nun auch interessieren.

Zu 2.): Ich bin überzeugt daß der Simon gewissenhaft ist. Allerdings hat auf meine Anfrage ein Reparateur in Bayern abgelehnt. Der erklärte mir, "Projektorreparatur sei relativ problemlos, Kamerareparatur erfordere spezielle Werkzeuge und die habe er nicht". Meine Webos waren auch beim "Italiener". Die hätte auch Batchvarov & Thiel repariert. Das wär eine Alternative, was soll passieren? Neue Feder ist ja drin.

Aaton

@ ganz im Ernst an den Olaf: Wenn ich daran denke wie ich an der Bolex rumgemurkst habe und daran wie ich im Café in St. Walburg/Südtirol saß und den Film aus der Ligonie fischte - und in jedem Fall war ich bis ins Mark überzeugt, "daß ich alles richtig gemacht hatte"......

Bist Du wirklich zu 100% sicher? Ich denk da an die Bemerkung vom Superachtler. Daß Herr Damores solchen Mist baut fällt mir sehr schwer zu glauben.

Geschrieben

Hallo Aaton,

 

Da muss mal rückfragen, von wann denn die Aussage bezüglich Spezialwerkzeugen des Simon war. Ich war erst vor wenigen Tagen in der Werkstatt beim Simon, der sich im Laufe der Zeit natürlich auch immer weiter entwickelt hat und neue Werkzeuge angeschafft hat.

 

Nichts gegen den "Italiener" (der richtige Name ist mir einfach zu umständlich...), von dem hört man üblicherweise nur gutes. Den Mario Ferrari habe ich in den siebzigern gekannt, der dürfte aber heute gar nichts mehr machen, wenn er denn überhaupt noch lebt...

 

Nun kommen eben die "teuren" Schweizer zum Zuge: Simon Wyss in Basel oder allenfalls auch Ruedi Muster in Selzach, wobei jener eher nur für Bolex steht und inzwischen auch nicht mehr voll motiviert ist, da er eben doch auch langsam älter wird.

Geschrieben

Bei den Werkzeugen bin ich mittlerweile ausgerüstet für Paillard-Bolex, Pathé-WEBO, Beaulieu, Eumig, Revere, Ciné-Kodak Special und andere mehr.

 

Olafs Pathé klingt eindeutig trocken. Wenn die Kamera keine optischen Probleme hat und nur mechanische, schaue ich sie mir gerne an. Nehmen wir an, die Zugfeder hake nicht, dann ist das eine reine Getriebe- und Reglersache. Wagen wir einen Versuch, Olaf:

 

Die Kamera hat im Gehäuse obenauf in der Nähe des Auslösers eine kleine runde Kappe eingelegt (Klebstoff). Wenn du so etwa siehst, versuche sie mit einer Nadel seitlich anzupieksen und abzuheben. Falls das gelingt, rubble eventuellen Klebstoff weg und nun kommt das Coole der WEBO —

 

die Reglerlager sind von außen her schmierbar! Gib oben und unten (Schraube), in Linie mit der oberen Öffnung, je zwei Tropfen Nähmaschinenöl ein. Warte jeweils 20 Sekunden nach dem Ölen, ehe du die Kamera umdrehst. Möglich, daß das schon hilft.

 

 

So teuer bin ich nicht.

  • Like 1
Geschrieben

Da gibts dann nun also vermutlich bloss noch eines: Die Kamera dem Simon in die Hand drücken, der versteht sein Handwerk...

 

Dieser Notfall ist jetzt wohl definitiv eingetreten . . . zurück geht die bestimmt nicht noch einmal . . .

 

Ich vermute übrigens etwas mehr als nur etwas Öl - Ich habe die Vermutung das die neue Feder schwächer ist.

Wer genau gelesen hat, sollte auch mal über die sich nicht drehende Aufwickelspule nachdenken, ganz andere Baustelle.

Und das eine schwarze metallene Verschlusskappe für den Objektiv Revolver nicht wieder mit zurückkam bringt es auf den Punkt. Übrigens ist bei der Testaktion ein 30m Film (da in der Kamera aufgestaut und zerknittert) nun hinüber, zum Testfilm geworden.

Die Kamera hatte ja schon ohne Film Probleme sauber bis zum Ende zu laufen. Nun nachdem ich den Film bei offener Kamera noch einmal eingelegt habe, würgte die Kamera schon nach ungefähr der Hälfte des Federwerk Aufzuges ab ! Den Film habe ich dann einfach hinten hinauslaufen lasse, da ja die Aufwickelspule sich keinen Deut dreht, der Antriebsdorn macht keinerlei Drehbewegungen und steht antriebslos still.

 

Übrigens sind das noch nicht einmal alle Mängel aber weiteres breite ich öffentlich nicht mehr aus . . .

Geschrieben

Wie sagt der Aaton immer so schön und auch sehr regelmässig:

 

Eine Kamera muss regelmässig gewartet werden... solange, bis auch das letzte Teil kaputtrepariert ist... *smile

 

Was ich sagen will: Wir alle hantieren und werkeln nun mal mit Alteisen, da sind solche Vorkommnisse irgendwie eigentlich völlig normal...

 

Trotzdem, Olaf, ich hoffe schon sehr, dass du deine Kamera irgendwann wieder normal nutzen kannst, wäre doch sehr schade, auch wenn es "bloss" eine Pathe ist... *lach

 

Rudolf

Geschrieben
Ist schon interessant, und sie tut es wirklich. An anderer Stelle schwelgt die BDA förmlich in dieser "hi-tec" Methode.

 

Pathe scheint jedenfalls der Meinung gewesen zu sein, dass die Reflektionseigenschaften aller Emulsionen identisch wären, vieleicht war das 1960 so.

 

Im paraktische Betrieb kann ich allerdings sagen, klappt das. Grau ist alle Theorie und Belichtungsspielraum gleicht vieles aus.

Warum haben die das so gelöst?

Ich kann mir nur vorstellen, dass der Grund war, auf diese Weise eine weitere Ausspiegelung zu vermeiden.

Allerdings ist bei Objektiven mit größerem Bildkreis bei der DS8 Pathe die Gefahr von verfälschendem "Reflexionslicht" schon durchaus einzusehen.

Pathe schreib ja auch von "Adaptern", die den Strahlengang dann korrekt abschatten.

 

Die Fensterplatte ist objektivseitig ums Bildfenster herum hell lackiert und die Flügel des verstellbaren Umlaufverschlusses tragen einen gleich hellen Farbring. Es ist kein reines Weiß. Der Fotowiderstand blickt parallel zur Membrane, also etwa im 45-Grad-Winkel aufs Bildfenster. Im Stillstand fällt das Licht hinter der Membrane auf den Verschluß, wo es reflektiert wird. BTL ist die Abkürzung von Behind The Lens und das ist wahrhaft eine Meßeinrichtung hinter dem Objektiv. Nächste Woche besorge ich Bilder davon.

 

Nur gibt es bei dem System einen Nachteil. Wie jedermann sich vorstellen kann, ist die helle Bemalung des Bildfensters Quelle von Streulicht. Das von der Fensterplatte abgefangene Licht erhellt den Raum zwischen Bildfenster, Membrane und Objektiv. Glänzendes Metall an der Objektivhinterseite kann wieder Licht Richtung Film schicken. Ich finde, damit ist eine fundamentale technische Forderung an das Gerät Filmkamera in Frage gestellt, nämlich möglichst unverfälschte Belichtung. Alle anderen Hersteller lackieren die Teile zwischen Objektiv und Film mattschwarz. Pathé ist an der Stelle auf dem Holzweg. Besser wäre gewesen, vom Sucherprisma Licht abzuzweigen, wie es z. B. bei der Beaulieu Reflex gemacht ist. Patentschutz gibt es nicht auf so etwas. Man scheint bei Pathé im Trubel der um sich greifenden Elektronikwelle den Kopf verloren zu haben.

 

Heute könnte man gleich Verschlußflügel aus Siliziumkristall schneiden und als Meßzelle verwenden oder solche in den Verschluß einsetzen.

 

„Professional“ steht außen auf den Kameras. Das ist nicht haltbar.

  • Like 2
Geschrieben

Ich finde, damit ist eine fundamentale technische Forderung an das Gerät Filmkamera in Frage gestellt, nämlich möglichst unverfälschte Belichtung. Alle anderen Hersteller lackieren die Teile zwischen Objektiv und Film mattschwarz. Pathé ist an der Stelle auf dem Holzweg.

 

Kann das nicht modifiziert werden, also diese von dir genannten kritischen Zonen auch zu schwärzen ?

Andererseits sind aber alle meine Belichtungsergebnisse in der realen Projektion als sehr gut zu bewerten !

Immerhin waren diese Kameras ja auch viele Jahre im professionellen Einsatz und haben auch dort funktioniert.

Wie soll sich also deiner Meinung nach diese Fehlkonstruktion praktisch ausgewirkt haben, das wäre doch aufgefallen.

Geschrieben

Es fällt eben nicht auf, weil alle Aufnahmen gleich herauskommen. Nicht, daß das Streulicht verdorbene Bilder erzeugte, doch in einem technischen Vergleich mit zwei Kameras, eine mit der hellen Bemalung, eine geschwärzt, beide Aufnahmen miteinander entwickelt, müßte ein Unterschied zu sehen sein.

 

Bin ich da überempfindlich? Vielleicht verdorben mit systemischem Denken von der Hochschule!

Geschrieben

 

Immerhin waren diese Kameras ja auch viele Jahre im professionellen Einsatz und haben auch dort funktioniert.

 

 

 

Oh, das ist aber schlimm. Das hieße ja, die Kamera ist für den 'Umkehr-Amateur' und dieses Forum gar nicht mehr geeignet !! *lach

 

Na dann kein Wunder, dass sie Probleme macht und das die Reparatur teuer und aufwendig ist . . . . Na ja, so lange nicht Arri oder Mitchell draufsteht, gehts ja noch . . . ;-) Und Filmtechniker hat ja auch gesagt, das 'professional' sei nicht haltbar. Na dann . . . alles halb so schlimm . .

 

Stand so was hier nicht mal im lustigen 'Schmalfilm-Knigge' ?

 

War natürlich nur ein Witz.

 

 

Noch mal zu den Filmem in den 60ern:

 

Das war doch nie so, dass die alle gleich aussahen, oder etwa wohl ? Ich meine, ein Kodachrome sah doch immer etwas anders aus, als z.b. ein Agfa und SW-Filme wieder anders . . .

 

Spielt das überhaupt eine Rolle ? (oder hatte man sich auf z.b. Kodachrome eingestellt, wie viele Hersteller damals ?)

 

Mich

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

@Mich: Die Themen die Du anschneidest sind keine Probleme (der "lustige" Schmalfilm Knigge war nicht lustig sondern eine Provokation. In dem stand auch der Umbau meines Bauer T1S Royal auf Messinginnereien. Ich hab nie hier vorgeschlagen daß andere das auch tun sollen. Dieses Gerät liefert mir aber Projektionsergebnisse von DS-8 vergleichbar mir 16mm/wie Joachim sagte. Das wird dann hier als Handlung eines Spinners an den Pranger gestellt und gleich hinterher wird argumentiert daß der Spinner stört und die Provokateure "die Guten" sind die aber "ausziehen müssden" weil sie es nicht mehr aushalten. Ich werd da keine Ruhe geben verlaß Dich drauf).

 

Ein Problem ist im vorliegenden Fall was anderes: Wo laß ich künftig die Pathé Geräte reparieren - nach allem was der Olaf erlebte?

Aaton

Geschrieben

@ Aaton: Wo laß ich künftig die Pathé Geräte reparieren...

 

Ganz einfach, du lässt den Simon ran und gut ist... Wo liegt das Problem...?

 

Hallo,

Beispiel: Ich hab Herrn Damores 3 Webo M 9,5mm geschickt. Vorher war da ein Reparateur am Werke dessen Arbeitsleistung in etwa an das heranreicht was Olaf berichtet. Der konnte nicht weil er das "extrem dünne Glasscheibchen....Du weißt schon" nicht hatte. Dies ersetzte Herr Damores an 2 Geräten. Der hat die Ersatzteile!

Batchvarov & Thiel wollte aus einem Altgerät ausbauen. Ich entschied mich für Herrn Damores. Seitdem repariert mir Batchvarov & Thiel nur noch gegen Vorkasse.

Aaton

Geschrieben

Hallo Aaton,

 

In deinem Falle muss man wohl drei Schritte zurückgehen: Deine Kameras sind ja gewartet, da gibts ja hoffentlich keine Probleme damit. Ich kapiere nicht, warum du dir da schon heute Gedanken darüber machst, wer dir deine Geräte in Zukunft repariert. Schon gar nicht, da ich weiss, dass du ja gleich mehrere Kameras desselben Typs hast.

 

Ich gehe mal davon aus, dass du halt irgendwann in ferner Zukunft eine dieser Kameras als Ersatzteillager opfern muss, dann hast du aber immer noch mehrere, da du ja drei Stück davon hast.

 

Ganz anders sieht es beim Olaf aus: Der hat nur eine dieser Kameras (denke ich mal...), und kann nun nicht damit filmen, das ist echt ein Problem. Du bist da ja wunderbar fein raus... kannst filmen, bis dir die Ohren wackeln, Filmmaterial hast ja auch noch für Jahre im Tiefkühler, echt, deine Probleme verstehe ich nur um sieben Ecken...

 

Rudolf

Geschrieben

Wenn man will, kann man mich mißverstehen.

Ich schreibe, die Bezeichnung „Professional“ ist nicht haltbar.

 

 

Eine Kamera für Professionelle, für Berufsleute, muß folgenen Kriterien standhalten:

  1. Fester Stand auf Stativ;
     
  2. Zuverlässige Filmführung;
     
  3. Exakt regelbarer Antrieb;
     
  4. Einrichtung für sicheres Fokussieren;
     
  5. Erschütterungsfestigkeit;
     
  6. Servicefreundlichkeit.

 

Bei Punkt 5 und 6 hört es im Amateurbereich immer wieder auf. Wenn ich als Beispiel Olafs WEBO nehmen darf,

würde ich anführen, daß möglicherweise beim Transport erst etwas sich verklemmt hat. Im Zustand, wie man von

den Tonaufnahmen hört, verschickt doch keiner seine Arbeit!

Geschrieben

Wenn ich als Beispiel Olafs WEBO nehmen darf, würde ich anführen, daß möglicherweise beim Transport erst

etwas sich verklemmt hat. Im Zustand, wie man von den Tonaufnahmen hört, verschickt doch keiner seine Arbeit!

 

Das kann natürlich nie ausgeschlossen werden ... doch das wäre dann schon das zweite Mal in Folge ?

Beim ersten Mal war das Fadenkreuz im Sucher nicht zentriert, da wurde als Begründung eben dieses Argument benutzt.

Nun ist das Fadenkreuz nach einer neuen Justierung nach links gerutscht und zusätzliche gravierende Probleme sind dazu

gekommen, was nun wirklich nicht alles auf einen Transportschaden geschoben werden kann. Aber dies sind natürlich mal

wieder alles nur Spekulationen. Das quietschen ist auch nicht immer vorhanden ... heute morgen war es wieder weg . . . ?

Ich vermute die wurde mal eben auf die Schnelle zusammengebaut, da ich nach dem Liefertermin fragte, der eigentlich

schon hätte stattfinden sollen ... plötzlich war die aber zum Versand bereit ? - Wohl eine Nachtschicht eingelegt . . .

Aber auch hier wieder, reine Gedankenspielereien, trotzdem sieht meine Pathe diese Werkstatt nie wieder.

Gast renehaeberlein
Geschrieben

es gibt in Italien nur eine Person die Pathes repariert. Ich war mit meiner Reperatur auch nicht zufrieden. Vorher war das bei ebay erworbene Stück jedenfalls im besseren Zustand. Zumindest traue ich Simon mehr zu als Herrn Damores.

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