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Geschrieben

Ich möchte einfach nicht das die gäste im dunklem sitzen und in ungewissheit warten das es dann vllt. doch mal weitergeht.

 

Szenario 1: Keine Koppelung von Filmrissschalter und Saallicht.

Film reisst (oder sonst ein Problem, bei dem der Schalter auslöst), Projektor schaltet ab. Saallicht bleibt dunkel - Bild weg. Spätestens nach 1 Minute steht ein Zuschauer im Foyer und versucht einen Verantwortlichen für die Problemlösung zu gewinnen.

 

Szenario 2: Saallicht an Filmrissschalter gekoppelt.

Bild weg, Saallicht geht automatisch an. Der Zuschauer denkt "ah, Licht geht an, da wird wohl jemand den Fehler bemerkt haben und arbeitet dran". Währenddessen ist der Filmvorführer noch am anderen Ende des Hauses und flirtet mit der neuen Popcornverkaufsfachangestellten und hat gar keine Ahnung davon, dass in Saal 4 gerade ein Problem aufgetreten ist. Bis dann mal einem Zuschauer die Situation zu lange dauert und er aus dem Saal kommt, können schonmal 5-10 Minuten vergehen.

 

In diesem Vergleich gewinnt Szenario 1 für mich auf jeden Fall

 

8)

Geschrieben

ja ja hätte könnte wollte sollte...

Da kannst du noch unendlich viele "szenarien" bauen.

Leider hilft mir das nicht weiter.

 

Ich werde dann doch mal mit meinem d-techniker reden müssen, das

führt hier zu nix.

 

Für alle mit den hilfreichen tipps - Danke!

Geschrieben

Ich werde dann doch mal mit meinem d-techniker reden müssen, das

führt hier zu nix.

 

Für alle mit den hilfreichen tipps - Danke!

kann es sein, daß ich so etwas wie "frag doch mal den profi/lieferanten" hier schon mal gelesen habe?

Geschrieben

Ich versteh die Diskussionsweise nicht. Christie hat ausgeführt, DASS die Projektoren/Server Fehlersignalisierungen zu Verfügung stellen. Was ist denn das Problem, dass der Chef von Christie Deutschland nicht persönlich vorbeikommt und den roten Schalter betätigt?

Es ist doch klar, dass ich mir vom Hersteller des Projektors nicht vorschreiben lasse, wann im Saal das Licht angeht? Ich sage dem Kinotechniker, wie ich das haben will.

 

Im Vergleich zu Filmrissschaltern sind die Diagnosereportingmöglichkeiten bei digitalen Projektoren und Servern um ein Vielfaches höher. Also was zum Henker ist das Problem? Dass man dem Kinotechniker sagen muss, wie er es zu implementieren hat?

 

Simpler Vorschlag: Der CP2000 hat z.B. am SCCI Port einen hart verdrahteten Ausgang als Indikator für Lampe An/Aus. Den nimmt man natürlich nicht direkt als Signalisierung fürs Saallicht, sondern verknüpft ihn mit einem 'Show läuft' GPIO Ausgang aus der Playliste des Servers. Der geht zu Beginn der Show an und am Ende aus. Wenn 'Show läuft' aktiv und gleichzeitig Lampe=Aus signalisiert wird, wird erst der Vorführer sofort elektronisch herbeigebrüllt und das Saal-Licht geht mit etwas Verzögerung auf Halbmast. So oder so ähnlich hat man jedenfalls schonmal den Lampen/Gleichrichterausfall abgedeckt. Ob man das jetzt selber frickelt oder dem Kinotechniker oder Elektriker überlässt...

 

 

 

- Carsten

Geschrieben
Also was zum Henker ist das Problem? Dass man dem Kinotechniker sagen muss, wie er es zu implementieren hat?

 

Genau!

Als die damals das ding aufgebaut haben und mich nach einer 2 stunden einweisung damit allein gelassen haben, hatte ich andere dinge im kopf, zum beispiel das filmprogramm am laufen halten mit der teufelsmaschine...

(Hatte schon überlegt eine tonaufnahme vom rattern einer 35er im bwr laufen zu lassen um mich besser dran zu gewöhnen... ;-) )

 

Erst jetzt wo ich meiner meinung nach recht gut damit umgehen kann, geht es an die feinheiten!

Geschrieben
(Hatte schon überlegt eine tonaufnahme vom rattern einer 35er im bwr laufen zu lassen um mich besser dran zu gewöhnen... ;-) )

 

Hehe, wie gesagt, Audiokanäle haben die Server genug ;-)

 

Lamp=On Indikator am CP2000 auf Start-Eingang MP3 Player verdrahten und da ein beliebiges Projektormodell aufspielen. Kann man sogar anteilig dem Saalton beimischen damit die Leute es schön heimelig finden. Ventilator in niedrigster Geschwindigkeitsstufe vor die Optik und schon sind alle Digitalphobiker im Saal eingelullt.

 

 

- Carsten

Geschrieben
[...] Als die damals das ding aufgebaut haben und mich nach einer 2 stunden einweisung damit allein gelassen haben, hatte ich andere dinge im kopf, zum beispiel das filmprogramm am laufen halten mit der teufelsmaschine... [...]

2 Stunden Einweisung ... Genau das habe ich (und sicherlich auch andere) befürchtet. Wie soll man denn in aller Welt in zwei Stunden ein derartig komplexes (vermute ich einmal) digitales Medium beherrschen lernen? Da ist doch wohl die ganze "Einweisung" in IT-typischem Halbdeutsch gehalten und auf das Minimum der Vermittlung der Ein- und Ausschaltmöglichkeiten sowie des Auswendiglernens der kostenpflichtigen Service-Hotline-Nummer beschränkt gewesen. :wink: :twisted:

 

Zum Thema zurück:

Bei einem Filmriß - egal ob mit richtigem Film oder digitaler Bespielung - sollte der Zuschauer keineswegs im dunklen Saal und mit der Ungewißheit, wie und ob es nun weiter geht, sitzen gelassen werden.

Bei der Verwendung einer Automatisierung - beispw. dem "Ernemat" (später auch "Cinemat") - ist so etwas vorgesehen. Da fährt beim Filmriß das Haallicht auf "Halb" und gleichzeitig "nervt" an der Kasse ein unüberhörbarer Piepton und ein rotes Licht zeigt den betreffenden Saal an.

 

Bedauerlich ist es, daß so etwas nicht serienmäßig bei den digitalen Beamern vorgesehen bzw. machbar ist. Ist man vielleicht beim Rumgefummel mit der angeblichen Absicherung wohl überfordert gewesen.

Kann man denn diese "HighTech"-Wunder überhaupt nicht mit der Automatisierung koppeln?

Geschrieben
Bubbagump hat folgendes geschrieben:

Szenario 1: Keine Koppelung von Filmrissschalter und Saallicht.

Film reisst (oder sonst ein Problem, bei dem der Schalter auslöst), Projektor schaltet ab. Saallicht bleibt dunkel - Bild weg. Spätestens nach 1 Minute steht ein Zuschauer im Foyer und versucht einen Verantwortlichen für die Problemlösung zu gewinnen.

In diesem Vergleich gewinnt Szenario 1 für mich auf jeden Fall.

Großartige Arbeitsmentalität. Ich fasse zusammen:

1. Vorführung unterbricht, Fehler des Kinobetriebs.

2. Du lässt die Leute im Dunkeln sitzen.

3. Irgendwann steht ein zahlender Kunde auf, der den Hilfsmelder für dich macht, und genau darauf rechnest du von Anfang an.

 

Wirklich bezaubernd. Warum hängst du nicht diese Vorgehensweise an die Kinotür, dann kommt beim nächsten Mal dein Hilfsmelder viel schneller. Macht bestimmt riesig Spaß, Eintritt zu zahlen, um andere Leute Arbeit zu machen. Vielleicht kann man dieses attraktive Angebot sogar gebührenpflichtig machen? Eine Hilfsmeldung kostet den Hilfsmelder 2 Euro, abzugeben direkt beim Vorführer. Denk mal drüber nach, ist vielleicht ein netter Nebenverdienst.

Geschrieben
Kann man denn diese "HighTech"-Wunder überhaupt nicht mit der Automatisierung koppeln?

 

Ich glaube man kann vom server sogar alles ansteuern, vorhang, licht usw. aber bei uns hat man sich nur auf eine einzelansteurerung zur matrix beschränkt - d.h. ich kann vom server nur ein signal schicken welches die matrix einen schritt weiter schaltet.

Es ist ein ewiges bebastel und hin und her gestecke eine "show" anzulegen.

Beispiel: Ich muss um von bw trailer zum cs hauptfilm eine d-marke in die "show" einbauen welche zur matrix rüberschaltet um die kasch zu öffnen...

 

Noch mal zur einweisung, ich habe mich schon ein wenig ins kalte wasser geschubst gefüllt.

Die waren 14 uhr mit der einweisung fertig und sind abgehauen, um 15 uhr konnte ich mich schon allein darum bemühen die erste vorstellung von monster vs. aliens 3D zum starttag zum laufen zu bringen...

 

So genug frust abgelassen.

 

Jetzt ein halbes jahr danach kann ich mich nicht mehr beschweren, habe mich gut eingearbeitet, ausfälle gab es ganz genau null, und die qualität ist wirklich super!

Geschrieben

 

Kann man denn diese "HighTech"-Wunder überhaupt nicht mit der Automatisierung koppeln?

 

Ich bin es allmählich satt, Dir immer wieder das Offensichtliche vorzuhalten: Du hast KEINE Ahnung davon, stellst aber pausenlos und lautstark falsche Behauptungen dazu auf.

 

Der größte Teil dieses Threads befasst sich mit der Einbindung der Fehlersignale digitaler Projektoren in Automation. Nur: Das interessiert dich nicht. Du willst nur dein Klischee weiter pflegen.

 

Ich habe dir kürzlich einen Link auf ein DEUTSCHSPRACHIGES Handbuch zu so einem Projektor gezeigt. Da sind die GPIOs drin dokumentiert. Digitale Kinoprojektoren können mit Automationen interagieren, sie können auch selbst Automation sein. Letzteres eher die Server als die Projektoren, je nachdem, was man unter 'Projektor' versteht.

 

Und natürlich kriegt man zu jedwedem Projektor Einweisung in JEDEM gewünschten Umfang. Wenn man es bestellt hat. Eure Besucher kriegen auch nicht zwei Filme gezeigt, wenn sie nur für einen bezahlt haben. So ist das überall. Mal ein Auto gekauft?

 

Hör endlich auf mit diesen dauernden Mutmaßungen und investier die Zeit lieber in die Lektüre von Informationen zum Thema!

 

 

 

- Carsten

Geschrieben
Ich bin es allmählich satt, Dir immer wieder das Offensichtliche vorzuhalten: Du hast KEINE Ahnung davon, stellst aber pausenlos und lautstark falsche Behauptungen dazu auf.

 

Der größte Teil dieses Threads befasst sich mit der Einbindung der Fehlersignale digitaler Projektoren in Automation. Nur: Das interessiert dich nicht. Du willst nur dein Klischee weiter pflegen.

- Carsten

Ich gebe es ja auch unumwunden zu: Ich habe keine Ahnung - weder ich noch meine beiden Kollegen haben jemals schon eine digitale Vorführung oder einen Digitalprojektor live gesehen! Da wird man ja wohl "Vorurteile" (wenn es dann wirklich welche sind und nicht Bedenken) haben dürfen, oder?

 

Was die Fehlermeldungen bzw. die Einbindung der digitalen Bildwerfer in die bestehende Automation betrifft: Das las sich hier allerdings ein wenig anders bzw. Problem behafteter - daher auch meine Frage.

Geschrieben
[...] Als die damals das ding aufgebaut haben und mich nach einer 2 stunden einweisung damit allein gelassen haben, hatte ich andere dinge im kopf, zum beispiel das filmprogramm am laufen halten mit der teufelsmaschine... [...]

2 Stunden Einweisung ... Genau das habe ich (und sicherlich auch andere) befürchtet. Wie soll man denn in aller Welt in zwei Stunden ein derartig komplexes (vermute ich einmal) digitales Medium beherrschen lernen? Da ist doch wohl die ganze "Einweisung" in IT-typischem Halbdeutsch gehalten und auf das Minimum der Vermittlung der Ein- und Ausschaltmöglichkeiten sowie des Auswendiglernens der kostenpflichtigen Service-Hotline-Nummer beschränkt gewesen. :wink: :twisted:

 

Die klassische Lösung ist:

 

- unqualifiziertes Personal für Kinoaufführung nicht weiter beschäftigen. Das umfasst heute 3D, DCI, GPIO usw.

- jammerer/kümmerer sind dann leicht zu finden, die jammern lassen, die Fähigen lernen.

- Wissend oder positiv lernwillige befördern.

 

Die bringen dann im Rahmen der nächste Monate / Wochen der Crew alles nötige bei.

 

 

 

Zum Thema zurück:

Bei einem Filmriß - egal ob mit richtigem Film oder digitaler Bespielung - sollte der Zuschauer keineswegs im dunklen Saal und mit der Ungewißheit, wie und ob es nun weiter geht, sitzen gelassen werden.

Bei der Verwendung einer Automatisierung - beispw. dem "Ernemat" (später auch "Cinemat") - ist so etwas vorgesehen. Da fährt beim Filmriß das Haallicht auf "Halb" und gleichzeitig "nervt" an der Kasse ein unüberhörbarer Piepton und ein rotes Licht zeigt den betreffenden Saal an.

 

 

Bedauerlich ist es, daß so etwas nicht serienmäßig bei den digitalen Beamern vorgesehen bzw. machbar ist.

Wer im Jahre 2009 GPIO noch nicht kennt, versteht und beherrscht - hat nichts im Veranstaltungsbereich verloren.

 

Zu risky- Für Provinznester evtl. noch tolerabel, in Städten & Ballungsgebieten zu risikoreich.

 

Die ganze Frage wurde schon beantwortrt:

GPIOStatus von Server & Projektor ist lesbar.

Wer nich weiss, wie >80% der Poster hier: lese sich ein.

 

Damit lassen sich - so man ein kompetenter Filmvorführer ist- alle eventualitäten lösen.

 

Herrje.

Geschrieben
Ich bin es allmählich satt, Dir immer wieder das Offensichtliche vorzuhalten: Du hast KEINE Ahnung davon, stellst aber pausenlos und lautstark falsche Behauptungen dazu auf.

 

Der größte Teil dieses Threads befasst sich mit der Einbindung der Fehlersignale digitaler Projektoren in Automation. Nur: Das interessiert dich nicht. Du willst nur dein Klischee weiter pflegen.

- Carsten

Ich gebe es ja auch unumwunden zu: Ich habe keine Ahnung - weder ich noch meine beiden Kollegen haben jemals schon eine digitale Vorführung oder einen Digitalprojektor live gesehen! Da wird man ja wohl "Vorurteile" (wenn es dann wirklich welche sind und nicht Bedenken) haben dürfen, oder?

Nun, als Kinovorführer bist du (und die beiden Kollegen) dann eben unterqualifiziert - und es wäre euren Kino % dessen Publikum zu wünschen, das bald mal kompetente Vorführer dort die Arbeit machen. XYZ, Cie 1931, 3D sollte man 2009 schon zumindest *verstehen*, wenn man das nicht mal beherrst.

 

Sonst gibts eben Avatar nur in 2D....

 

 

Was die Fehlermeldungen bzw. die Einbindung der digitalen Bildwerfer in die bestehende Automation betrifft: Das las sich hier allerdings ein wenig anders bzw. Problem behafteter - daher auch meine Frage.

Wenn man für heutiges DCI-Kino inkompetent ist - wie du - sollte man dann auch die Finger davon lassen und die Arbeit kompetenten Kionovorführern überlassen, bevor man was kaputtmacht oder verstellt.

 

Ist ja kein Hobby, sondern ein Beruf. Zeitgenossen deiner Bildung haben in der Nähe von heutigen Projektoren ala NEC, BArco, Sony, Christie usw nichts zu suchen. Das sind Kinogeräte und für Laien gilt da: Finger weg.

Geschrieben
Ist ja kein Hobby, sondern ein Beruf. Zeitgenossen deiner Bildung haben in der Nähe von heutigen Projektoren ala NEC, BArco, Sony, Christie usw nichts zu suchen. Das sind Kinogeräte und für Laien gilt da: Finger weg.

 

Na Na mal nicht so von oben herab - So kompliziert ist das digitale Kino nun wirklich nicht. Das kann jeder mit entsprechender Einweisung lernen.

Ist einfacher als 35mm.

 

Gruß

HAPAHE

Geschrieben

Ich würds auch nicht so hart ausdrücken, aber es ist nunmal schon so, dass man hier im Forum und ansonsten auch im Netz reichlich darüber lernen kann ohne ein eigenes System zu haben. Da muss man nicht vollkommen unfundierte Behauptungen aufstellen die obendrein noch das gängige 'Digital ist unzuverlässig, unbeherrschbar, unverständlich, untauglich' Klischee bedienen.

 

Nebenbei habe ich auf jeden Fall in diesem Zusammenhang und auch schon aus früheren Diskussionen hier aber auch mal was Positives über E VII b zu sagen - er schnappt nicht gleich ein, wenn er hart angegangen wird. Auch ne wichtige Eigenschaft.

 

 

- Carsten

Geschrieben

Wenn man für heutiges DCI-Kino inkompetent ist - wie du - sollte man dann auch die Finger davon lassen und die Arbeit kompetenten Kionovorführern überlassen, bevor man was kaputtmacht oder verstellt.

 

Ist ja kein Hobby, sondern ein Beruf. Zeitgenossen deiner Bildung haben in der Nähe von heutigen Projektoren ala NEC, BArco, Sony, Christie usw nichts zu suchen. Das sind Kinogeräte und für Laien gilt da: Finger weg.

 

 

Sonst noch alles gut?

Unkompetent scheint mir hier nur deine Aussage zu sein. Grad mal 200 Digitale Säle In Deutschland und hier mit Inkompetenz rumwerfen. Die meisten haben noch keine Ahnung davon und das macht auch nichts. Sollte die Technik weiter Einzug halten wird auch E VII b sich damit beschäftigen, einfach weil er Filmvorführer mit Leib und Seele ist.

 

Bei dir euch, scheint mir alles ein bisschen verworren und absolut nicht dem Kinoalltag entsprechend. Ich hatte hier letztens schonmal eine Diskussion mit so einem Heimkinomenschen, der bewegte sich auf auf Spähren die nicht in der Galaxie Kino vertreten waren. Soll heißen, habt ihr, du überhaupt schonmal im Kino gearbeitet? Im Labor den neusten Mist ausprobieren der noch Jahre vom Alltag entfernt ist, mein ich nicht damit.

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