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Geschrieben

Hallo ihr!

 

Ist es normal das bei den älteren Modellen der CNR-Teller (schwarze Tellerflächen, grau/silbernes Gerüst) die Geschwindigkeit der Teller an der Einsteckeinheit nur von schnell bis ganz schnell regelbar ist?

 

Die "Kinotechniker" von FTT haben nen einfachen Reedkontakt mit einem Stück Telefonkarte an die Endposition, und einen Magneten mit Isolierband an den Arm gebastelt der den Motor ausschaltet (wenn man beim Einlegen an die aussen liegenden Kontakte kommt, dann Bzzz..). Da die Telleroberflächen noch in einem sehr gutem Zustand sind, rutschen die Kopien immer ein wenig hin und her, da der Motor sofort die volle Spannung bekommt.

Wenn der Reedkontakt abgeklemmt wird und das Poti so justiert wird das sich die Teller erst drehen wenn der Arm ca. 1,5 cm von der Endposition entfernt ist, drehen sich die Teller kaum, obwohl sie laut installationshandbuch 38-42 umdrehungen pro minute machen sollten.

 

Da ich es bisher nur mit den neueren Tellern (silberne Tellerflächen, blaues Gerüst) zu tun gehabt habe (die die Geschwindigkeit problemlos von 0-40 Umdrehungen regeln können) erscheint mir das ein wenig komisch ;)

 

Fotos kommen, hoffe das mir irgendeiner von euch helfen kann.

 

Frohe Weihnachten und nen guten Rutsch

 

Max

Geschrieben

Die "Kinotechniker" von FTT haben nen einfachen Reedkontakt mit einem Stück Telefonkarte an die Endposition, und einen Magneten mit Isolierband an den Arm gebastelt der den Motor ausschaltet (wenn man beim Einlegen an die aussen liegenden Kontakte kommt, dann Bzzz..).

 

 

Ist das denn normal ?????? Das ist doch Proscherei pur !!!

 

Frohe Weihnachten

 

 

--

Gruß Georg

 

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.

Geschrieben

moin,

die CNR`s sind nun mal nicht gerade der hit für polyestermaterial, da nützt auch der direktantrieb nichts. die justage des hall potis ist eh ein eiertanz, bis es funzt.

 

um das lästige justieren auf ein minimum zu beschränken, würde ich dir empfehlen die versorgungsspannung vom teller via relais mit dem motorstart der jeweiligen maschine zu verbinden- und die kleine feder die um den kleinen regelarm an der gebereinheit gelegt ist, zu entfernen....so helfen sich viele.

--

cu manfred

Geschrieben

Moin Manfred!

 

Wenn man die Einsteckeinheit denn justieren könnte, würde ich es ja machen, aber geht leider nicht. Entweder dreht der Teller von gar nicht bis gaaanz langsam, oder von sehr schnell bis extrem schnell.. Die Feder ist schon entfernt, mit kann man die teller auch bei Acetatmaterial vergessen...

 

Gruß

 

Max

Geschrieben

Nochmal Moin!

 

Poti, Motorregelkarte, alles schon ausgetauscht, auch eine auf den blauen Tellern einwandfrei funktionierende Einsteckeinheit wurde schon ausprobiert - hilft alles nix...

 

Max

Geschrieben

Hallo,

meiner Meinung nach liegt der Fehler in der Ausgabeeinheit (Pay out). Wenn die Einheit eines neueren Tellers nichts bringt, kann es sein, daß die Beschaltung anders ist. Von der Fehlerbeschreibung her, könnte es das Feldplattenpoti sein, das durch den Regelarm betätigt wird. Dieses Poti arbeitet völlig verschleißlos. Es funktioniert derart, daß die Schicht, die den Widerstand bildet, sich durch den Einfluß eines Magneten ändern läßt. In diesem Poti wird ein kleiner Magnet über die Schicht geschwenkt und der Widerstand ändert sich wie bei einem Drehpoti. Diese Feldplattenpoti ist vermutlich defekt. Der Fehler könnte so entstanden sein (ich spreche aus Erfahrung): Beim CM-Teller ist es absolut wichtig, ihn richtig an das Straomnetz anzuschließen. D.h. L auf die Klemme L und N auf N im Tellerfuß anschließen und fest an eine Abzweigdose verkabeln. Keinesfalls mit einem Stecker an eine Steckdose anschließen! Wenn L und N vertauscht sind, funktioniert der Teller zwar, aber es steht die volle Netzspannung an der Ausgabeeinheit und auch am Feldplattenpoti. Bei dem defekten Teller ist es anscheinend so, denn BZZZZ darf es nicht machen. Die Einsteckeinheit hat als elektrische Verbindung einen Diodenstecker (da gäbe es auch was besseres). Im Lauf der Zeit sammelt sich da etwas Metallabrieb vom raus und reinstecken an. Irgendwann gibt es dann eine Verbindung zum Gehäuse und die Netzspannung fließt über das Poti nach Masse ab und zerstört, je nach Stellung, eine Hälfte. Dann gibts nur noch, je nach Montage des Regelarms schnell und ganz schnell und aus und ganz langsam. Abhilfe: Teller richtig ans Stromnetz anschließen und in der Ausgabeeinheit das Feldplattenpoti tauschen, dann müßte es wieder funktionieren. Ich hatte das Poti, das bei FTT einen irren Preis kosten solte, bei einer Firma für Spinnereimaschinen bestellt. Dort hatte es nur ein Drittel gekostet, war aber immer noch teuer (DM 150,- glaube ich) Falls die Adresse gebraucht wird, sehe ich gerne nach.

Gruß neskino

Geschrieben

Hallo neskino!

 

Erstmal vielen Dank für die Antwort! Die Adresse wäre nicht schlecht, irgendwie würde ich nicht besonders gerne etwas bei den Hobby Bastlern von FTT zu bestellen.. (Die haben uns für ein Antriebsgummi(keine Ahnung wie CM das nennt, CNR 230) 98 € angenommen was mir ein wenig viel erscheint, denn in einer Preisliste aus England stehts mit 33,76 € drin..)

 

Also Danke und guten Rutsch

 

Max

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