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Switar 1,6 / 10 mm, Probleme beim fokusieren


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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ich habe ein Problem mit einem Kern Switar 1,6 / 10 mm RX auf einer Bolex H-16 Reflex, und zwar

 

Ich kann, zumindest dem Sucherbild nach, nicht die Schärfe auf unendlich einstellen. Es wird und wird nicht scharf !!

 

Es handelt sich übrigens um ein 10er der neueren Serie, also so ein schmales, glattes 'Piefje', wo wohl gerade im englischsprachigen Raum viele Leute alles dafür tun würden, mit so einem Ding zu filmen :P und hohe Preise zahlen . . .

 

Also, wie gesagt, ich hab's mal mit nem alten Switar 10 mm probiert, da gehts.

 

Woran kann man eigentlich unterscheiden, ob man von den neueren die multicoated Version hat oder nicht ?

 

Grüsse,

Michael

Geschrieben

Hier habe ich mal eine Seite ausgebuddelt zu dem Thema.

 

Bestätigen, dass bei ausreichender Abblendung mit jeglichen C-Mount-Objektiven an einer RX-Bolex gearbeitet werden kann, kann ich das nicht. Bei einem Angenieux 5,9mm konnte ich abblenden, soviel ich wollte. Das Ergebnis war stets nicht korrekt.

 

Mit meinem Auflagemaß stimmt wohl auch etwas nicht, da an meinem RX-Switar 10mm die Entfernungsskala gerade im Nahbereich nicht korrekt ist. Leider kann man das Auflagemaß an einer Bolex nicht gut selbst messen, weil das Prisma im Weg ist. Auch in der ∞-Einstellung wirken die Bilder im Sucher leicht unscharf. Allerdings habe ich an den Aufnahmen nichts auszusetzen, wenn ich sie projiziere. Deswegen schieb ich das auf den Sucher, der ja kein glasklares Bild liefert (bin immer wieder geschockt, wie gut die Sucher an aktuellen Filmkameras wie der 416 sind). Und bei WW sieht man ja tendentiell mehr Scharfbereich, als bei langen Brennweiten, wo man eine Schärfenebene inmitten von Unschärfe sieht.

Geschrieben

Martin Rowek schrieb:

... meines Wissens, kann man RX-Optiken nur auf einer Bolex H 16 RX verwenden

 

... so ist es.

Gruß & FROHES NEUES

Reinhard

Geschrieben

Ähm, nicht ganz. Man kann einfache und Reflex-Objektive auf einfachen und Reflex-H-Kameras verwenden, vorausgesetzt man blendet auf 3.3 oder mehr ab, wie in dem Artikel steht. In der Praxis also ist man mit Blende 4 und kleiner scharf dabei.

Geschrieben

Filmtechniker schrieb:

 

"Man kann einfache und Reflex-Objektive auf einfachen und Reflex-H-Kameras verwenden, vorausgesetzt man blendet auf 3.3 oder mehr ab, wie in dem Artikel steht."

 

Tjaja, aber das ist wohl doch eher eine "Krücke"... so wie man Winterreifen zugelassen bis 190 km/h (oder sogar 160km/h) auch an einem 250km/h Renner fahren darf. Hinweisaufkleberchen am Armaturenbrett genügt. Solange man unter 160 bleibt, ist man "dabei".

Ich mach' das nicht ...

 

Daher: gehen tut es schon, aber prinzipiell würde ich keine Objektive mit falschem Auflagemaß verwenden. Ich bezweifle, daß die Schärfeleistung sich mit einer Optik mit korrektem Auflagemaß bei gleicher Blendenöffnung messen kann. Ist natürlich bei kleinen Blendenöffnungen eher rechnerisch und daher nicht unbedingt auf der Leinwand zu sehen.

 

Gruß und frohes Neues

Reinhard

Geschrieben
Ähm, nicht ganz. Man kann einfache und Reflex-Objektive auf einfachen und Reflex-H-Kameras verwenden, vorausgesetzt man blendet auf 3.3 oder mehr ab, wie in dem Artikel steht. In der Praxis also ist man mit Blende 4 und kleiner scharf dabei.

 

Muss das dann nicht "Aufblenden" heißen. Wenn ich kleinere Blendenwerte einstelle, z.B. Blende 1,2, habe ich doch eine große Blendenöffnung.

Geschrieben

Hallo Martin,

 

auf kleinere Blenden abblenden heißt, den BlendenWERT (ablesbar auf dem Objektiv) zu erhöhen (z.B. von 4 auf 5.6) und damit die BlendenÖFFNUNG (auch einfach als Blende bezeichnet) zu verkleinern.

Eine Blende kleiner als 4 wählen heisst also die BlendenÖFFNUNG zu verkleinern und damit den BlendenWERT zu erhöhen.

 

Beim Aufblenden (also kleiner BlendenWERT und damit große Blende bzw. Blendenöffnung) wird die Tiefenschärfe gering und bei falschem Auflagemaß wird das Bild unscharf.

 

Gruß

Reinhard

Geschrieben

Reinhard, das Auflagemaß ist das gleiche für einfache und für RX-Objektive. Die RX-Objektive haben eine zusätzliche Linse, beim Switar 25 also eine siebte, zur Korrektur des vom Sucherprisma eingebrachten Fehlers. Selbstverständlich ist Abblenden (von größter Öffnung auf 3.3 und mehr) nicht das Beste, doch bleiben wir auf dem Teppich. Ich will die Aufnahmen erst sehen, bei der diese Unterschiede (passendes Objektiv neben unpassendem mit Abblenden) hervortreten. Ich habe als erster Mensch auf Gigabitfilm 40 im Format 16 gedreht, 2005, und damals erst erkannt, was es bedeutet, wirklich mehr Auflösungsvermögen im Film als von der Optik zu haben. Nach den ersten Positiven auf gewöhnlichem Material machte ich dann Kopien wieder auf Gigabitfilm. Das ist die Prüfung! Nicht ganz scharf gibt es nicht mehr. Alles, was nicht scharf aufgenommen wurde, ist einfach unscharf.

 

Mit Kodachrome 25 sah man auch noch einiges. Bei allen anderen Filmmaterialien versinkt die Objektivleistung in den Bildschichten. Man sieht das an einer Bildwand von wenigstens drei Metern Höhe.

Geschrieben

Hallo Filmtechniker,

 

da gebe ich Dir allerdings Recht, der Film macht den Hauptteil des Schärfeeindrucks aus. Aber ich möchte nicht mit einer auf bestimmte Blendenwerte eingeschränkten Optik arbeiten.

Sofern nun diese Optik bereits in der Sammlung vorhanden ist, kann man sie unter Einschränkungen verwenden. Extra kaufen für eine RX würde ich sie nicht.

 

Übrigens verstehe ich das Auflagemaß als "falsch", wenn es aufgrund der Objektivbauart geändert werden müßte, um einwandfrei ohne Einschränkungen an einer normalen H-16 Reflex verwendet werden zu können. Sehe ich doch richtig, oder ?

 

 

Gruß

Reinhard

Geschrieben

Kann man so sehen.

 

Was ich noch anfügen wollte: Es gibt eine Linsenzahl, mit der in Abhängigkeit von Bildformat (18 X 24 cm, 4" X 5", 16 mm) und Bildwinkel (Brennweite) das Optimum bereitgestellt werden kann. So kenne ich zum Beispiel einen Sechslinser, der aus zwei Gruppen mit je zwei von drei miteinander verkitteten Linsen besteht, das Meyer-Euryplan 6,3. Eine schier unüberschaubare Menge von Doppel-Gauß-Anastigmaten mit sechs Linsen zeigt, daß man mit dieser Anzahl Linsen weit kommt. Das Kern-Switar gehört dazu. Was die Auflösung betrifft, hat mich allerdings das fünflinsige Pizar auf Gigabitfilm überrascht. Ich finde, daß es genau so fein zeichnet wie das Switar. Vielleicht sind fünf Elemente für den Schmalfilm optimal. Wenn heutige Objektive, wie die Zeiß oder Cooke einen besseren Eindruck machen, dann auf Grund der besseren Kontrastleistung, nicht wegen mehr Auflösungsvermögen.

 

Vielleicht kommen wir auf die Projektionsobjektive, weg von den Aufnahmeoptiken, wo doch fast alles herausgekitzelt ist. Seitdem abblendbare Systeme erhältlich sind, ist die Diskussion um eine Dimension erweitert worden. Man kann in der Filmindustrie nun sagen: Hört mal, ihr Nykviste und Ballhäuser und Mullens, die Negative sind voll in Ordnung. 4k und so aufs IN ist auch gut und recht, aber wir haben im Kino nun so gute Optiken, daß die Kopiertechnik besser werden müssen, sonst hat chemischer Film wirklich keinen Sinn mehr. Falls ihr aber zur Präzisionskopie schreitet (Bildstand, Auflösung), dann ist mit 16 machbar, was bis anhin 35 leistete. (Mit 35 gehen wir groß.)

Geschrieben

Die Schweine:

 

Ein Ophthalmologe in Norddeutschland als Rohfilmkäufer,

 

ein Sportverein in Basel mit dem Auftrag, Originale von 1941 und 1942, Schwarzweiß-Umkehrfilm, bestmöglich zu duplizieren, Essigsyndrom und Schrumpfung zwischen 5 und 20 Promille,

 

ein Arzt im Baselland mit fünf Rollen 16-mm-Originalen, darunter Kodacolor-Material von 1934, Schrumpfung zwischen 6 und 25 Promille, Rekristallisation des Untergusses, örtlicher Schichtabfall,

 

eine ortsansässige Kundin mit dem Auftrag für ein Zwischennegativ ab Umkehroriginal, Muster und anschließender Vergrößerung auf 35,

 

ein Amateurfilmclub in Rom mit verschiedenen Bestellungen,

 

die Firma Gigabitfilm, G. m. b. H., mit dem Auftrag zu einem 10-Minuten-Werbefilm in 35 (storniert),

 

jemand im Schwäbischen mit einer Rolle zur Entwicklung,

 

ein Privatmann mit einem Umkehroriginal von 1942, Länge 15433 Bilder, Essigsyndrom, Auftrag für ein Zwischennegativ auf Gigabifilm 40 und zwei Vorführpositive,

 

ein Werkzeugmacher in Bayern,

 

ein Fotograf in Oldenburg

 

Die ersten Kineaufnahmen auf Gigabitfilm 40 stammen vom Inhaber der Firma Gigabitfilm selbst, sie erreichten mich im Sommer 2001. Die nächsten Normalfilmarbeiten fanden statt in Riehen bei Basel mit einer Arriflex 35 BL II. Im Format 35 wurde auch dupliziert, allerdings erst noch Einlicht. Das Problem ist weniger der hochauflösende Film als das mißachtete Schwarzweiß.

Geschrieben

Hallo Leute!!

 

Vielen Dank für die vielen Antworten.

 

Ich habe allerdings ein Switar 1,6/10 mm auf eine H 16 RX verwenden wollen, aber es wird und wird nicht scharf. Es ist auch noch eines des letzten Modells . . .

Ich weiß nicht, woran das liegt . . . Eigentlich müsste alles passen.

 

Was ich noch fragen wollte, ist folgendes: Bei den moderneren Switaren, da gabs ja welche die multicoated waren. Sind sie gekennzeichnet ?

 

Dann ist da ja noch folgendes: Die Switare allgemein sind ja einfach ausgedrückt eher auf Kontrast und Farbe ausgelegt als auf Schärfe. Alle ?! Oder gibts da Unterschiede ?

 

michi

Geschrieben

Gut, Michael, gehen wir's systematischer an.

Stelle zuerst den Sucher auf dein Auge ein: Revolver verdrehen, so daß kein Objektiv in Aufnahmeposition ist, Kamera gegen eine gleichmäßig helle Fläche richten, i. A. zum Himmel, Okularschraube lösen und Okular einstellen, bis maximaler Schärfeeindruck der Mattscheibe besteht,

 

Objektiv in Aufnahmeposition bringen, Blende voll auf (Öffnung 1.6) und Objekt in großer Entfernung anvisieren, i. A. den Horizont. Schärfering an den ∞-Anschlag drehen. Scharf?

 

Jetzt ein Objekt in einem halben Meter Distanz anvisieren, Schärfering auf ½ m stellen. Scharf?

 

Falls nicht, auf f = 4 abblenden (eventuell Licht draufgeben). Scharf?

 

Falls nicht, ist die Optik nicht in Ordnung. Schraubenschlitze nachsehen, hat da jemand vielleicht schon gewirkt? Woher hast du das Objektiv?

 

Letzte Möglichkeit: Suchersystem nicht in Ordnung. Hat da eventuell schon jemand geschraubt? Prinzipiell dürftest du aber die Mattfläche nicht scharf sehen können, wenn an der Kamera etwas falsch ist.

Geschrieben

Manfred, ich habe genug mit Kern-Objektiven gearbeitet, um sie beurteilen zu können. Zeiß-Planare sind Weltspitze. Nur, daran habe ich schon mal in einem Faden angeklopft, haben sich die Ansprüche, subjektive und objektive, an die Optik verändert. Die Sichtweise hat einen fundamentalen Rutsch erfahren, heute 20jährige nehmen die Umwelt anders wahr als 60jährige. Alles in allem hat der Filmzuschauer mehr Abstand zum Dargestellten, ich möchte sagen, er ist irgendwie aufgetaucht aus den Fluten der vergangenen Zeit und blickt sich nun um. 1967 ist die alte Zeit unwiederbringlich zu Ende gegangen.

 

Die Ausleuchtung ist nicht mehr die gleiche. Es ist so, daß man heute gar keine Produktion mehr zusammenbrächte, die wie 1960 funktionierte. Wer schleppt den ganzen Tag Scheinwerferballast? Wer nimmt es hin, am Folgemorgen stumme Muster anzuschauen, analogen Ton um Mittag synchron zu haben, beim Dreh keinen Monitor dabei zu haben? Wer ist überhaupt willens, von 80 ISO Filmempfindlichkeit auszugehen?

 

Es steckt mehr Arbeit in gut ausgeleuchteten Aufnahmen, als man auf den ersten Blick sieht. Das wurde mit 250 ISO, 500 ISO heute bei mit damaligem 125-ISO-Material vergleichbarer Körnigkeit, korrumpiert. Ich kann's nicht ändern. Wenn man eine TC-Kopie von Breakfast at Tiffany's mit Kohlenbogenlicht auf eine kalkweiße Wand spielt, leuchtet ein Bild mit der Sonne (bzw. den künstlichen Sonnen) der Aufnahme. Dieses innere oder vielleicht tiefere Leuchten ist nicht mehr.

Geschrieben

Hallo Filmtechniker !

 

Ich glaube, ich habe das Problem schon gefunden: Der Schärfering 'transportiert' nicht, wenn man an ihm dreht. Das heißt, die Scharfstellung bleibt immer bei der gleichen Entfernung, und die liegt jetzt bei so ca. 30 cm. Dann ist' s super scharf.

 

 

Das, was ein Switar ein wenig nostalgisch wirkende Bilder (besonders auf Umkehrfilm) zaubern lässt, liegt doch wohl in erster Linie an der Farb- und Kontrastwiedergabe, oder nicht :?: :?:

 

Ich weiß zwar, dass Umkehrfilme grundsätzlich etwas älter wirken (besonders Ektachrome 100 D), aber bei der Kombination mit Switaren oder Yvaren besonders.

 

Wie ist das alte Pizar 1,4 / 26 mm einzuschätzen ?

 

Hallo Manfred !

 

Ich hatte gelesen, dass Du dich wunderst, weshalb ich behauptet habe, dass Kern-objektive nicht auf Schärfe getrimmt sind.

Ich habe damit nicht unbedingt gemeint, dass sie unscharf sind, allerdings habe ich selbst auch schon bei einem Switar 1,1 / 26 mm verglichen zu einem Distagon 2.0 / 16 mm bei der Abtastung einen deutlichen Unterschied festgestellt: Das Switar hatte zwar harte Kanten, wirkte jedoch allgemein eher flauer und 'älter' als das Zeiss; es wirkte wesentlich unnatürlicher. Letzteres war fein abgestuft und 'stiril', gestochen scharf, wirkte um einiges 'professioneller'.

 

Grüsse,

Michael

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo zusammen !

 

Ich habe hier ja oft geschrieben, dass ältere Linsen 'weniger super' :) seien als aktuelle und das ich davon nicht so angetan war.

 

Das möchte ich jetzt nochmals korregieren, denn das habe ich ja gesagt . . .

 

Also, ich habe jetzt nochmals verglichen, und ich glaube, ich kann jetzt meine Eindrücke (natürlich subjektiv) besser begründen:

 

Ich sprach ja von einem Switar 1,1 / 26 mm und Ektachrome 100D, der 'alt' wirkte und an einen Film der 70er erinnerte.

 

Finde ich auch so, wenn man, zumindest wie ich, als heute 'normal' Zeiss Master Prime Linse auf Kodak Vision empfindet. Kern auf 7285 ergibt bunte Farben, relativ viel korn und harte Abstufung: Das alles wirkt, wenns abgetastet ist, wie früher. Logisch, denn früher kam das ja auch häufiger als heute so zur Verwendung . . .

 

Dann hatte ich behauptet, Kern Switare schienen eher auf Farbkontrast ausgelegt zu sein als auf Schärfe und Aufösung.

Ich bin mir jetzt nicht mehr so sicher, ob diese Aussage ganz haltbar ist (nachgemessen habe ich nicht :D ), aber für mich :!: wirkt ein noch älteres Cooke Kinetal schärfer und zumindest vom Kontrast her homogener und ruhiger; ganz weich, aber trotzdem mit erstaunlicher Detail-Widergabe. (typisch) Gefällt mir :!: besser.

Bei einem Zeiss Distagon 16 mm war alles stiril und natürlich, also hoher Kontrast, relativ hohe Auflösung, excellente Detailwiedergabe und natürliche, fein differenzierte Fraben. Anders als beim Kern . . .

 

Dann habe ich mal eine H16 mit ner SR bei einem Zeiss 10-100 verglichen. Das Prisma der H16schien zwar nicht unbedingt die Qualität zu mildern, zu steigern aber auf keinen Fall.

 

So, dass jetzt zu den Bemerkungen in diesem Faden, dass das alles mehr oder weniger nicht stimmen würde, was ich geschrieben hätte. . .

:cry:

 

 

Hat jemand ähliche Erfahrungen mit solchen Optiken gemacht ?

 

Grüsse, Michael

 

 

PS: Nochmal, ich weiß, dass Kern Optiken gut sind, ich vergleiche ja nur und will nicht werten !

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