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Filmeinlegen in Perfektion


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi,

neugierig gemacht durch diesen Beitrag habe ich die "saubere" Methode ausprobiert und bin begeistert. Bei der FP30E ist das überhaupt kein Problem und auch Interloc (allerdings nur bis zu 2 Kinos) lässt sich so in Rekordzeit einlegen. Bis auf einen Kollegen konnten sich auch alle anderen dafür begeistern. Und der letzte wird sicher auch noch folgen.......

Also ein Kino mehr auf der "sauberen" Liste :p

 

Bis dann

 

Guido

Geschrieben

An und für sich klappt das der FP30E mit Sicherheit. Nur ist bei uns zwischen der Telleranlage und dem Projektor jeweils ein Diaprojektor angebracht. Und das genau so, das es eben absolut nicht möglich, den Film wie beschrieben einzulegen.

Wir haben uns alle daran probiert, aber keiner hat es geschafft. Durch die Lage des Diaprojektors wäre es nur mit zwei Vorführern möglich.

 

Leonard

--

"Wissen Sie, was das Problem ist?

Das Problem ist, ist, ist subjektiv."

 

S.Arbogast, Nov.2000

Geschrieben

Hi

 

Kann man auch in ne TK 35 rückwärts einlegen oder was? :)

 

--

THE AUDIENCE IS LISTENING

 

THX

 

(Patrick)

Geschrieben

Sagt mal, von wegen sauberes Kino und so...

Ich wechsle die Startbänder 1/2 jährlich aus, und werfe sie dann fort. Was macht es schon, wenn dieses Startband auf den (sauberen) Boden kommt? Läuft ja eh nicht durch den Projektor, und die Führungsrollen vom Projektor zum Teller reinige ich alle 2 Wochen.

Klärt mich bitte auf.

 

?( ATHANASIUS ?(

--

Information ist billig, Wissen teuer, Weisheit selten

Geschrieben

Hi Athanasius

 

also erstens ist dein Boden nie 100%ig sauber,sodass trotzdem Staubpartikel aufs Startband kommen.Jetzt läuft das Startband auf den Teller und der Staub überträgt sich auf die nächste Windung,dies ist dann schon die Werbung.So gehts jede Vorstellung weiter,Windung um Windung.

 

Zweitens würde ich vorschlagen mal nachzulesen auf www.film-tech.com unter TIPS den Titel IMPROVING YOUR ON SCREEN PRESENTATION.Ist zwar auf Englisch aber man wirds schon verstehen.

 

Zum Dritten würde ich das mit dem rückwärtseinlegen doch einfach mal probieren.Man ist einiges schneller.

 

@Patrick

das Thema hier bezieht sich hauptsächlich für Tellerbetrieb.Von Spule zu Spule brauchst du nicht unbedingt rückwärtseinlegen.Schau einfach drauf dass das Startband nicht den Boden berührt.

 

@Leonard

probieren geht über studieren.

Ich hatte auch ein Kino da war nicht nur der Dia projektor im Weg,es hat aber trotzdem funktioniert.Muss ja.Denn beim normal einlegen ist der ja sicher auch im Weg, oder? Du musst ja nur den Filmanfang nehmen vom Teller zum Projektor ziehen,d.h.zur oberen Umlenkrolle,von dort wieder zurück zum Teller.Und sonst montiert man halt noch ne zusätzliche Rolle.

--

Gruss Mike

Geschrieben

Habe das mal kopiert.Bitte durchlesen:

 

 

 

Keep the leader off of the floor when threading. Ever noticed the first trailer to hit the screen is typically the

dirtiest and most commonly scratched? Quite simply there is no way to keep a floor perfectly clean and far too

many “old school” operators thread one of the following two ways:

 

The first method is to thread the film over to the projector, through it, and then motor the leader on to the floor!

Then grab this mess of leader and untangle it as you make your way back to the take-up platter.

 

The other unacceptable procedure, although slightly better, is to thread the film through the rollers, bypassing the

projector, all the way to the take-up platter, then thread the projector last.

 

Now the latter procedure is the preferred method of threading, but with one major mistake: the leader still hits the

floor during threading. But the audience doesn’t ever see the leader. What difference does it make, right? That

is correct if all of the following conditions are met: a brand new print never run, with a brand new stretch of

leader never before used. So that practice is effective for about one show. Why? Because that stretch of leader

that was briefly on the floor during the threading process has picked up some dirt, and it will then wind itself up

against the wrap of film ahead of it and behind it on the take-up platter spreading the dirt to the next layer of film.

On the next show the process will repeat itself with more dirt as the second layer of film spreads the dirt to the

third layer and so on as the film is re-threaded each show. Before you know it that first preview is dirty and in

many instances the dirt traveling on the film will collect in the gate and start to scratch the rest of the print.

 

The proper way to thread-up is to thread the film through the rollers, bypassing the projector and lower magazine

roller, all the way to the take-up platter. Then “thread-up” the projector literally. Start by sliding the film onto the

lower magazine roller, being careful to keep back tension against the take-up platter so it will not come into

contact with the floor. Then thread through the failsafe, soundhead, projector and finally any digital sound

readers. One fair note of warning: learning to thread this way after years of the “old school” practices will be

difficult and will take a week or two of practice. Once mastered however, will cut your threading time down by

up to 50% without losing any accuracy.

 

For those who sincerely care about their “on screen” presentation, but just can’t seem to “thread up,” the

following trick will suffice. Keep a clothespin by each projector and after threading to the take-up platter, clip the

leader temporarily to the frame of the soundhead to keep the slack off of the floor while you “thread down.”

 

One last tip on this subject. Once everyone operating the booth has converted to either “threading up” or the

clothespin technique (it must be 100% compliance) toss your old leaders and order new ones because you will

never get the dirt off of the old ones and this will end up being a wasted effort.

--

Gruss Mike

Geschrieben

@skywalker

 

Also bei uns ist das so, dass ich beim "unsauberen" Einlegen den Film vorziehe und dann auf dem diaprojektor liegen lasse. Sobald ich aber den Film in den Projektor einlege, rutscht das Startband runter und auf den Boden.

Wenn ich "sauber" einlegen will, das heisst Teller-Umlenkrolle oben-Umlenkrolle unten-Teller und dann Projektor, müsste ich auch um den Projektor rumlaufen, nur um das Band anfangs an der oberen Umlenkrolle zu fixieren. Nach dem Einlegen im Projektor hätte ich keine Chance mehr, das Band zum Teller zurück zu bekommen, ohne dass es den Boden berührt. Deshalb ist es bei mir gehupft wie gesprungen.

Ich werde es aber auf jeden Fall nochmal probieren.

 

Leonard

--

"Wissen Sie, was das Problem ist?

Das Problem ist, ist, ist subjektiv."

 

S.Arbogast, Nov.2000

Geschrieben

Hallo Leonard

 

am besten wärs halt schon,wenn man beim Bau der Kabine dass genügend Platz vorhanden ist um die Anlage Standartmässig einrichten zu können.Ohne dass noch viel Zeugs dazwischen ist.

Ich hatte auch mal ne vollgestopfte Kabine und musste sogar auf dem Weg zurück zum Teller unter dem Soundrack durch!

Dort gings auch nicht obere Rolle und zurück.Habe halt das Startband durch den Projektor gezogen(zwischen Kufe und Objektivrevolver).Da kannst du alle Umlenkrollen einlegen,auch wenn die Flucht nicht stimmt.

--

Gruss Mike

Geschrieben

@ Mike

 

Den Boden berühren, ja, das tut mein Startband net, denn ich nehms in die fresse, mmmh, schmeckt gut, naja.

Ich probiers mal mit Rückwärtseinlegen in der TK, schreibs dann noch mal.

 

Film unter dem Soundrack durch, kenne ich das nicht von einem "Kino" in Winti? :D

 

 

--

THE AUDIENCE IS LISTENING

 

THX

 

(Patrick)

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen!

 

Ich muss mal wieder festellen, dass hier oft über so einen Unsinn diskutiert wird!

 

Wieso kommt Dreck in den Projektor, wenn ich 3m Band auf die Erde fallen lasse? Das Band ist dafür da, um NACH dem Einlagen bis zum Teller komme... Und wie kommt dann auch noch der Dreck auf den Film? Bei uns sind da min. 15 bis 40 min Werbung zwischen...

 

Ich werde weiterhin nach der 1. Methode einlegen, wobei ich da nicht dreckiges dran sehe und ich sollte die Seite noch seltener besuchen! Habt Ihr sonst kein Leben?

 

Gruß aus DO

Trickel

Geschrieben

Für Trickel,

 

so richtig hast Du das aber nicht begriffen. Wenn Deine ersten 3m mit dem Dreck auf dem Teller aufgewickelt werden, verteilt sich der Dreck durchaus auf dem Film und damit auch in den Projektor. Ich habe jedenfalls schon schrecklich dreckige Filme bekommen und die waren dann möglicherweise von Dir.

Also denke nochmal darüber nach.

 

Gruß FH99

Geschrieben

1.

Wer das mit der Dreckverteilung immer noch nicht glaubt, sollte mal eine Weile in knöcheltiefem Schlamm spazieren gehen. Nach einiger Zeit sind nicht etwa nur die Füße bis zum Knöchel dreckig (= Vorspann), sondern man ist mindestens bis zum Schritt total eingesaut.(= ganzer Film)

2.

Es gibt kaum wirklich staubfreie Räume, und dieser landet vorzugsweise auf dem Boden.

3.

Eine elektrostatische Anziehung ist zwischen Film (besonders nach Umrollen u.ä.) und dem Boden besonders hoch.

Geschrieben

Und ausserdem ist man einfach schneller beim Einlegen.Wenn der Teller hinter dem Projektor steht muss man,bei der herkömmlichen Methode 2mal um den Projektor gehen.

Wenn man aber zuerst den Teller einlegt,geht man einmal um den Projektor um diesen dann einzulegen.

Ich hoffe dass das ein Argument ist das eher jemand begreifen will.

--

Gruss Mike

Kinepolis-

das beste Kino der Schweiz!

(Grosse Leinwand:19.7x8.4 met

1.Reihe -Leinwand:13.5 met)

Geschrieben

@ fh99

 

Wenn nur die Hälfte aller Vorführer so gewissenhaft arbeiten würden wie ich, müssten wir uns alle viel weniger aufregen.

 

Gut, wir haben das Privileg, dass wir zu 90% nur neue Filmkopien spielen, wenn ich aber dann doch mal ein altes Schätzchen da habe, und sehe, dass da schon 7 verschiedene Aktmarkierungen drin sind, am besten noch rote Sonderpreisaufkleber (welcher Idiot das ist würde ich ja mal gerne wissen!), dann frag ich mich, was mich mehr aufregen sollte...

 

Soll ich n8s dann noch den Film abdecken und nicht einlegen, weil sich auf dem Band von Projektor zum Teller Staub sammelt!?

 

Mal abgesehen vom Einlegen... wenn unser Haus z.B. der letzte Harry Potter verlässt, sollte der Weg nur noch in die Tonne führen!

 

 

@ Mike@Kinepolis

 

Ich muss nicht 2x um den Projektor rumlaufen.

 

 

nochmal @ fh99

 

Ich habe jetzt 2 Wochen. In der Zeit wirst Du dann keine dreckigen Filme bekommen! ;-)

 

 

Bis zum nächsten Mal

Trickel

Geschrieben

@trickel:

es ist natuerlich erfreulich, dass Du gewissenhaft arbeitest, so

sollte es sein. Gerade deshalb solltest Du aber mal ueber diese

Methode nachdenken, oder sie vielleicht sogar mal ausprobieren, denn

wie Mike schon schrieb: Null Zeitverlust.

 

Und, richtig, es ist eine gute Idee den Film nicht schon am Tag

vorher einzulegen, da sich tatsaechlich leichter Staub sammelt.

Bevor Du jetzt rufst "was fuern Schwachsinn" und fragst, ob ich

nichts besseres zu tun habe: auch diese Idee stammt nicht von mir,

und ist natuerlich, verglichen mit der Sache mit dem Boden, das

"Sahnehaeubchen" des sauberen Einlegens ;)

 

Zu der Sache mit den Kopien, die "ohnehin alle gleich in die Tonne

wandern", dazu habe ich vor 1 oder 2 Tagen unter einem anderen

Thema etwas geschrieben. Und selbst wenn dem so waere, dann sehen

"nur" Deine Besucher einen verschmutzten Film, bzw. zumindest

verschmutzte Trailer/Werbung. Und da gibt es wirklich Unterschiede,

in manchen Kinos sehen Trailer und Werbung immer blitzblank aus,

in anderen hat man stets den Eindruck es regnet im Trailer.

Sicherlich hast Du dafuer eine einfache Erklaerung, denn an

der Art des Einlegens kann es ja nicht liegen..?

(und, nein, ich habe die entsprechenden BWRs gesehen, und sie sind

nicht verschmutzter als andere, und die Trailer werden beim Koppeln

auch nicht auf dem Boden herumgezogen)

 

Gruesse

Marc

Geschrieben

Wenn man hier so liest sieht man von den meisten Berufskollegen das absolute Desinteresse.

Viele denken halt,was soll ich Neues lernen bisher ists doch gut gegangen so wies war.Neulich habe ich auch enen Kollegen darauf aufmerksam gemacht wie er sich die Einlegerei vereinfachen könnte.Aber er wollte nicht so richtig:"Ich habs so gelernt...".Dabei wurstelt er jedesmal zig Meter Startband vom Projektor zum Teller(meistens reisst das Band ein oder man steht drauf.Das hat mich früher soooo genervt).

Aber was soll man machen,wenn den meisten der Ehrgeiz

fehlt,wie bei einem anderen Post schon erwähnt.

 

-- http://www.filmvorfuehrer.de/apboard/thread.php?id=1336

 

 

Gruss Mike

Kinepolis-

das beste Kino der Schweiz!

(Grosse Leinwand:19.7x8.4 met

1.Reihe -Leinwand:13.5 met)

Geschrieben

Hi

 

DAS finde ich schade.

Es braucht ja nicht sehr viel Ehrgeiz, aber ein wenig darfs schon sein.

 

Wenn ein Filmvorführer zu einem Saal kommt und realisiert, dass das Bild unscharf ist und dann zu sich sagt:"Oh, ist unscharf...egal, ich schau mir den Film eh nicht an!"

 

Vielleicht bin ich manchmal ein wenig zu pingelig, aber viel brauchts nicht für ne gute Vorführung.

 

 

 

--

THE AUDIENCE IS LISTENING

 

THX

 

(Patrick)

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hi,

 

also ich mache das so :

 

beim Startband zum Projektor ziehen, sammle ich das Band auf eine Hand (locker) und hänge diesen an die nächste Möglichkeit zum aufhängen

(+ Reservemeter),

dann einlegen. Hiernach nehme ich dieses Startband in eine Hand und beim zum Teller laufen, lege ich mit der zweiten Hand das Startband in

die Umlenkrollen ein, ggf. muß man am Teller ein zweites mal aufhängen damit man um den Teller laufen kann.

Hierbei wird der Boden nicht berührt.

Im großen und ganzen finde ich hat Manfred recht, sauberer Boden und Umsichtigkeit beim einlegen macht dieses Problem ziemlich klein.

 

Salam aus Berlin

Geschrieben

@ALI:

klingt auch gut.. allerdings hast Du dabei natuerlich dann u.U.

gelegentlich (nach Murphy's Law immer dann wenn's besonders eilt.. ;D )

das Problem, dass sich der Film verdreht, und das merkt man

natuerlich erst, wenn der Film ansonsten ueberall schon perfekt

liegt.. insofern scheint mir das immer noch umstaendlicher als

das "am Projektor vorbei einlegen"..

 

Der eigentliche Grund dieser Nachricht heute: habe noch was

auf film-tech gefunden, und es auch gleich mal uebersetzt.

John Pytlak, Kodak, hat sich zum Thema geaeussert. Er erhielt 2000 den

technischen Oskar fuer die Entwicklung des "Laboratory Aim Density

(LAD)" Systems, er wird sich also halbwegs auskennen mit der Materie.

Herr Pytlak, schreibt also:

 

-- zitat --

Halten Sie unter ALLEN Umstaenden das Startband vom Boden fern beim Einlegen!

Das Rueckwaerts-Einlegen funktioniert vielerorts einwandfrei: Startband vom

Filmteller zur oberen Fuehrungsrolle ziehen, an Projektor und Tongeraet vorbei

und direkt zurueck zum Teller, ohne den Boden zu beruehren, dann schliesslich

den Film am Projektor von unten nach oben einlegen.

[..]

Jeglicher Staub, der vom Startband aufgenommen wird, wird Teller und Projektor

verschmutzen, und wandert auch in die eigentliche Filmkopie, wobei er zu

jeder Menge haesslichem, schwarzen Schmutz im projizierten Bild fuehrt.

-- zitatende --

 

In diesem Sinne, wuensche saubere Projektion und frohes Schaffen

Gruesse

Marc

Geschrieben

Zitat Jens-D:

Wie kann man denn verhindern, dass bei Filmende das Endband den Boden berührt?

 

Indem die Abstände der Rollen kürzer sind als ihr jeweiliger Abstand zum Boden.

--

Gruß, Thomas

Geschrieben

@B12: das ist die Ideal-Standard-Loesung.. ;D

Bei rund 50cm Bodenabstand der Filmrueckfuehrung koennte das

teuer werden, wenn der Teller einige Meter entfernt steht. Aber wenn

man den Aufwand treiben will sicher die beste Loesung. Leider wird

da denke ich der (z.B.) Multiplexvorfuehrer keinen Einfluss drauf

haben, man muss also mit dem arbeiten was da ist.

 

Ansonsten..

 

Das Ende wickelt sich ja nicht von selbst auf. Also beim

Filmende-auf-den-Teller-wickeln den Film durch die Finger ziehen,

um wenigstens den groebsten Staub zu entfernen. So mache ich das bei

uns im Kino. Das Ende landet bei uns auf einer Laenge von max.

50cm auf dem Boden, denn das meiste wird durch den zurueckschnellenden

Steuerarm (Kinoton-Teller) bereits vorher weggezogen.

 

Dann sollte man natuerlich moeglichst das Ende nicht verkuerzen,

manche (film-tech) kleben sogar noch eine extra Allonge von einigen

Metern an. Wobei das natuerlich das Ganze nur verbessert, obiges

aber nicht erspart: der Dreck wandert auch auf der Allonge.

 

Und natuerlich sieht man hier: das alles erspart es einem nicht,

den BWR moeglichst sauber zu halten. :)

 

Gruesse

Marc

Geschrieben

Hi,

 

 

es hat lange gedauert, aber ich muss mich nun auch mal einmischen! ;) Also echt, mit ist es eigendlich nicht egal, ob das Startband oder Endband auf den Boden kommt! Nur der eigendliche film kommt nie auf den Boden!!! Denn ihr könnt gerne mal alle vorbei kommen und mir zeigen wie ich jemals den Film einbauen soll, ohne das das Startband auf den Boden kommt?!?! Denn die Spulentürme stehen bei uns alle rückseitg der Maschine und die Filmführung ist meist an der Wand entlang! so ist es unmöglich so einzubauen wie ihr alle immer hier schreibt!

 

Da wir ja Spulenbetrieb haben müssen wir die Filme nach jeder Vorstellung ja zurückspulen und das hat nun mal einen gewissen Verschleiß mit sich! Aber viele unserer Kopien sehen besser aus als die 2. Spielerkopien aus einem Gewissen "Multiplex" die wir oft bekommen! Ausserdem lief bei uns "Der Schuh des Manitu" über 25 Wochen!! und die Kopie hatte danach noch einen einwandfreien Zustand! (ok, ein paar einschläge, aber das ist ncah der Zeit normal!)

 

So, ich habe fertig! :twisted:

 

Gruß

 

Ciniwa

 

PS.: Wie kann es passieren, das Buttermilch auf einen kompletten Akt kommt???? "Frida" war eine solche Kopien als 2. Spieler!

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