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Geschrieben

Liebes Forum,

 

Wir wollen die Plasteschalen loswerden.

Hat jemand von Euch schon Erfahrung mit Nachoschalen gemacht, die aus Keramik oder Glas sind?

 

Bei einem bekannten Lieferanten dafür gibts verschiedene.

 

Die hier sehen ganz praktisch aus, bestehen aber aus zwei Teilen, wo dann wahrscheinlich das Dipschälchen ganz schnell verschwunden ist:

2220005.jpg

2220003.jpg

 

Schon besser bei denen , aber die kann man wahrscheinlich nicht stapeln, was auch unpraktisch ist:

2220007.jpg

 

Danke schon mal im Vorraus.

Airis

Geschrieben

Also als Kunde würde ich von 2 getrennten Schalen für die Nachos abrraten. Wichtig ist, alles in einer Schale zu haben die möglichst auch unten drunter gut zu greifen ist. Mein Weg von der Verpflegung ähnelt einem Spießrutenlauf. Nachos links, Fanta rechts, Kinokarten + 3d Brillengutschein irgendwo zwischengeklemmt. Beim Einlass alles abstellen, Brille greifen, alles wieder aufladen (inkl. entnervter Blick des Einlassers ).... Wenn ich dann noch 2 Schalen für Nachos hätte ...

 

Ich meine, ich bin nicht der, der alles wegwischen muss nach dem Versuch eines Grobmotorikers 2 Schalen, 1 Cola, Kinokarte, 3D Brille in den Saal zu balancieren ;). Enge Sitzreihen steigern da die Unfallgefahr natürlich nochmal enorm.

 

Cu Nikon

Geschrieben
Also als Kunde würde ich von 2 getrennten Schalen für die Nachos abrraten. Wichtig ist, alles in einer Schale zu haben die möglichst auch unten drunter gut zu greifen ist.

 

Ja, die Schalen sollten möglichst einteilig sein.

 

Grundsächlich finde ich die Idee, residente Nachoschalen zu verwenden sehr gut, fuck Kunststoffmüll!

 

Doch, wie sieht das Handling aus? Wieviele Schalen zerbrechen? Wieviele werden gestohlen? Wieviele zerbrechen?

 

Wer wäscht diese Schalen?

Geschrieben

Naja, wenn man zweigeteilte hätte, würde das Dipschälchen in der Nachoschale drin stehen, man hätte als Gast also nur eine Schale in der Hand.

Aber vermutlich würde das kleine Ding relativ schnell geklaut werden. Oder man kann das dann verteilt zwischen den Sitzreihen zusammenklauben.

 

Die Frage stellt sich mir auch - wieviel Zeug wird geklaut bzw. geht kaputt.

 

Wein schenken wir auch in Gläsern aus und ebenso Kaffee, da hält sich der Verlust in Grenzen. Bzw. beim Wein erst seit neuestem, wir hatten vorher Gläser die sind schon kaputt gegangen, wenn man sie nur angeschaut hat. Von denen sind inzwischen auch alle über den Jordan und die neuen sind ganz robust.

 

Spülen würde die die Spülmaschine, das wäre also kein Problem. Nachos verkaufen sich zwar ganz gut, aber es ist so überschaubar, dass es unsere Spülmaschine schafft.

  • 8 Jahre später...
Geschrieben

Gibt es eigentlich im Jahr 2018 noch immer keine Nacho-Schalen aus alternativem Material, ökologisch vertretbar?

Ich meine ncit, die Pappschachteln, in die man die unappetitlichen Soßentöpfe steckt, die auch wieder Kunststoffmüll bedeuten.

Im Netz sucht man vergebens. Irgendwie traurig, dass da noch keiner die Initiative ergriffen hat und die anbietet.

Selbst PCO kommt damit nicht in die Pötte ...

Schalen aus Keramik o.ä. kämen bei uns leider nicht in Frage, der Bestand würde sich innerhalb kürzester Zeit dezimieren... Man muss nur schauen, was täglich im freien Flug auf dem Boden landet.. Aus Bambusfasern fand ich auch nur welche, die sicherlich auch nicht lange leben würden.

Einweg aber ökologisch vertretbar muss es sein.

Es kann doch so nicht weiter gehen!

 

  • Like 2
Geschrieben

Tolles Thema, bin auch schon seit langer Zeit auf der Suche nach Alternativen. Die Einzige ist derzeit die von PCO verkaufte Nachschale aus Pappe. Immerhin besser als die Kunststoffschalen. Für Tips bin ich aber auch dankbar. Keramik wäre zwar toll, aber wie soll das zu händeln sein? Soviel Pfand kann man gar nicht nehmen, was die Kosten der Schalen auffangen würde.

Geschrieben

Wir haben mittlerweile seit Jahren überall auf Keramikschalen umgestellt und obwohl alles mögliche im Freiflug auf dem Boden landet - die Schalen nicht. Die Leute bringen die Schalen auch brav zurück. Der Schwund hält sich schwer in Grenzen, ich hab nach 5 Jahren das erste Mal nachgekauft.

Geschrieben (bearbeitet)

Wir verwenden seit einiger Zeit Schalen aus Zuckerrohrfasern. Eignen sich wirklich sehr gut für Nachos und Soßen. Weichen nicht auf, habe die Soße über Nacht in den Schalen ziehen lassen.

Hier mal die Beschreibung dazu. Ich suche mal raus wo ich diese Schalen her habe.

"Zuckerrohr Schalen sind ein 100%iges Naturprodukt, aber für die Herstellung werden keinerlei zusätzliche Anbauflächen benötigt. Bagasse sind die Restfasern des Zuckerrohrs, die bei der Zuckerproduktion als Nebenprodukt anfallen. Auf 100 Tonnen Zuckerrohr fallen etwa 34 Tonnen Bagasse an. Diese wird teilweise zur Herstellung für umweltfreundliche Zuckerrohr Schalen genutzt. Als Alternative zu Pappgeschirr mit Kunststoffbeschichtungen schont das Ressourcen. 

Da Zuckerrohr Schalen als Naturprodukt biologisch abbaubar sind, fällt auch weniger langlebiger Müll an. Die En13432 und US ASTM zertifizieren, dass die Zuckerrohr Schalen innerhalb 90 Tagen zu 90% abgebaut werden."

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Bearbeitet von sir.tommes (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb sir.tommes:

Wir verwenden seit einiger Zeit Schalen aus Zuckerrohrfasern. Eignen sich wirklich sehr gut für Nachos und Soßen. Weichen nicht auf, habe die Soße über Nacht in den Schalen ziehen lassen.

Hier mal die Beschreibung dazu. Ich suche mal raus wo ich diese Schalen her habe.

"Zuckerrohr Schalen sind ein 100%iges Naturprodukt, aber für die Herstellung werden keinerlei zusätzliche Anbauflächen benötigt. Bagasse sind die Restfasern des Zuckerrohrs, die bei der Zuckerproduktion als Nebenprodukt anfallen. Auf 100 Tonnen Zuckerrohr fallen etwa 34 Tonnen Bagasse an. Diese wird teilweise zur Herstellung für umweltfreundliche Zuckerrohr Schalen genutzt. Als Alternative zu Pappgeschirr mit Kunststoffbeschichtungen schont das Ressourcen. 

Da Zuckerrohr Schalen als Naturprodukt biologisch abbaubar sind, fällt auch weniger langlebiger Müll an. Die En13432 und US ASTM zertifizieren, dass die Zuckerrohr Schalen innerhalb 90 Tagen zu 90% abgebaut werden."

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Woher beziehst du die Schalen? Bin auch sehr daran interessiert.

Geschrieben

Grundsätzlich finde ich die Idee super den Einwegmüll wo es geht zu reduzieren bzw. davon weg zukommen. Allerdings ist auch mit Pappe oder anderen Materialien niemanden geholfen. Die Teile produzieren ja trotzdem noch Müll. Ganz zu schweigen davon dass Zuckerrohr ja auch irgendwo angebaut werden muss. Als Zwischenschritt eine gute Sache, auf lange Sicht sollte man aber auf Porzellan oder Keramik umsteigen. Klar fällt da ein Reinigungsaufwand an, aber auf lange Sicht ist es sogar günstiger.

Wir hatten die Problematik in einem anderen Zusammenhang. Die allseits beliebten Strohhalme. Wir sind erst auf Papier umgestiegen haben die letztendlich aber auch wieder abgeschafft und bieten nun nur noch Gläser an. 90% trinkt nun aus der Flasche und die restlichen 10% nehmen ein Glas. Kommt durchweg gut an.

Problematisch wird es leider wenn man keine Alternativen hat. Dachte PCO wäre da auch weiter und bietet inzwischen Mehrweg an. Andererseits, wieso sollten Sie? Mehrweg kaufst Du alle paar Jahre, Einweg jeden Monat. Die würden sich ja das eigene Geschäft kaputt machen. Vielleicht mal an die Verbände herantreten? Die reden doch jetzt schon seit Jahren über Green Cinema. Vielleicht haben die Bezugsquellen für so was?

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Thorwal:

Grundsätzlich finde ich die Idee super den Einwegmüll wo es geht zu reduzieren bzw. davon weg zukommen. Allerdings ist auch mit Pappe oder anderen Materialien niemanden geholfen. Die Teile produzieren ja trotzdem noch Müll. Ganz zu schweigen davon dass Zuckerrohr ja auch irgendwo angebaut werden muss. 

 

Hmm, ich denke du hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Klar muss Zuckerrohr angebaut werden. Wird er ja sowieso. Woraus diese Schalen gemacht werden sind die Restfasern des Zuckerrohrs. Also ein Nebenprodukt der Zuckerproduktion.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb sir.tommes:

 

Hmm, ich denke du hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Klar muss Zuckerrohr angebaut werden. Wird er ja sowieso. Woraus diese Schalen gemacht werden sind die Restfasern des Zuckerrohrs. Also ein Nebenprodukt der Zuckerproduktion.

 

Ich hab das schon gelesen. Die Fasern halten normal als Viehfutter her. Ich sag ja nicht das die Teile schlecht sind. Wie schon gesagt, alles was Plastikmüll reduziert ist zu begrüßen. Nur sind eben auch diese Alternativen nicht nachhaltig. Wer sie nutzen will soll das tun. Finde ich klasse! Aber jede Medaille hat eben zwei Seiten. Wenn man das ganz ernsthaft angehen will, kommt man um eine Mehrweglösung nicht herum. Aber als Zwischenschritt auf dem Weg dahin taugen die abbaubaren Schalen allemal. 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Alex35:

Kurze Suche mit Google: https://www.bioeinweggeschirr.de/Zuckerrohrschale-mit-Dipfach-Gourmet-360-ml

Gibt es evtl auch noch wo anders in anderen Formen, aber das wäre schon eine Alternative

 

Danke. Habe ich bei Google auch gefunden ?.

 

Die Frage war so gemeint: Gibt es mittlerweile bei den einschlägigen Lieferanten und Großhändlern Bezugsmöglichkeiten ?

 

Schon erstaunlich, wie wenig aktuell bei PCO & Co. erhältlich ist. 

 

Die beschichteten Pappschalen (bislang einzige Alternative zu Plastik) kosten aktuell ungefähr 5-8 mal so viel, wie eine Plastiknachoschale....

 

Gibt es Alternativen zu Plastikstrohhalmen ?

Geschrieben

Beliefert dich SWS Schüler überhaupt?

Wir haben dort immer unsere Becher, Deckel, Schalen, Halme usw. bestellt, bis sie irgendwann aufgehört haben uns zu beliefern. Auf Nachfrage hieß es: Bei der großen Abnahmemenge und nur 6,90€ Versandkosten rechnet sich das nicht für sie. Kann den Shop daher absolut nicht empfehlen.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb ChrisL:

Beliefert dich SWS Schüler überhaupt?

Wir haben dort immer unsere Becher, Deckel, Schalen, Halme usw. bestellt, bis sie irgendwann aufgehört haben uns zu beliefern. Auf Nachfrage hieß es: Bei der großen Abnahmemenge und nur 6,90€ Versandkosten rechnet sich das nicht für sie. Kann den Shop daher absolut nicht empfehlen.

 

 

Chris, ich weiß jetzt nicht ob du mich meinst - auch nicht wer oder was "SWS" ist.

Geschrieben

Ja ich meinte dich, denn dein Link zu eBay zeigt auf den eBay Shop der Firma "SWS Schüler" aus Moosburg. Dachte du hast den Link extra gewählt, weil du bei denen schonmal bestellt hast.

Geschrieben

Ach so. Nein, ich habe da meine Trinkhalme vor einiger Zeit bestellt, allerdings über ebay. Unsere nächsten Trinkhalme aus Papier werde ich aber über "GreenBox" bestellen. Daher beziehe ich auch die Nachoschalen aus Zuckerrohr.

Geschrieben

Im Grunde genommen ist die einzig richtige Alternative wirklich nur die Mehrweg-Glas oder Keramikverpackung. Alles andere wie PLA-Beschichtungen auf Bechern oder anderen Behältnissen sind meines Erachtens nicht wirklich umweltfreundlich. Gerade die Kompostierung soll sehr schwierig sein. Also im Grunde genommen auch nicht viel besser als Plastik auf Mineralölbasis.

Aber das ist ja unser Problem. Es soll umweltfreundlich sein, aber nichts kosten dürfen und gut händelbar sein. Da zerbreche ich mir schon lange den Kopf, was man da nehmen kann.

 

Als Strohhalmersatz wird ja oft von Maccaroni gesprochen, was ich allerdings nicht besonders gut finde wegen der Verletzungsgefahr gerade bei Kinden.

Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt auch Strohhalme ohne unverrotbare Beschichtungen. Ansonsten wird es sicher so sein, dass die Verfügbarkeit solcher Produkte zukünftig sehr stark ansteigen wird, und auch PCO wird sich da sicher bewegen. Im Zweifelsfalle mal beim Verkaufskontakt darauf drängen.

 

Wir servieren zwar keine Nachos, aber wer Bedenken bezüglich der Zerbrechlichkeit von Porzellan & Co hat, da gäbe es auch unzerbrechliche Schalen z.B. aus Melanin. Zwar Kunststoff, aber wenigstens kein Einweg. Die Frage, ob so etwas wie Nachos in ein edles Serviergefäß gehört, stelle ich mal lieber nicht ?

Aber egal wie die beantwortet wird, die Kundschaft findet das sicher auch gut.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Glas und Keramikschalen finde ich nicht richtig brauchbar, besser Phenolharzschalen, weil unzerbrechlich und ebensogut zu reinigen im Geschirrspüler.


Ich habe ein Problem mit beschichteten Faser oder Recyclingpapierschalen, deren Umweltbilanz ist meist noch schlechter, als von der uns allen bekannten Vakuum-Saugfolienschale aus Polyplast. Diese kann sinnvoll in der Verbrennung energetisch verwertet werden, oder recycelt werden.

Wir sollten nicht vergessen, der durchschnittliche Kinogast geht etwa 1,5x im Jahr ins Kino, und nicht jeder kauft etwas. Also fällt da vielleicht 1 Trinkhalm oder 1 nicht mal 1 Schale pro Jahr an.

Wenn ich mir jetzt bewußt alleine unseren Frühstückstisch ansehe, und die täglich anfallende Menge an Einwegverpackungen von Frischkäse, Käse, Wurst, Milch, Yoghurt, Müsli,... und anderen Verpackungen anschaue, dann wird die Schale im Kino bedeutungslos in der Gesamtbilanz. Und das dürfte für jeden Haushalt so ähnlich sein.

So richtig schlecht ist die Saugfolienschale nämlich nicht. Es ist halt nur der Blick auf Plastmaterial, der dabei den globalen Blick aus den Augen fallen läßt.

 

-St

Bearbeitet von stefan2 (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Wir finden bei uns das Thema Müllvermeidung schon interessant und es wird auch versucht Müll zu reduzieren.

Mal ein paar Zahlen zum nachdenken, auch wenn das für jeden einzelnen Besucher immer nach so wenig aussieht.

Sollte nur jeder 2. Kinobesucher eine Schale Nachos verdrücken. So sprechen wir hier über 637 Tonnen Müll allein an Nachoschalen für Gesamtdeutschland.

 

Nachdem wir unseren Müll wiegen, wissen wir recht genau was jeder Kunde so produziert. Es sind pro Besucher 50g Restmüll die anfallen. Dabei ist kein einziger Pappkarton oder Verpackungskarton mitgerechnet, die werden extra entsorgt.

Wieder auf Gesamtdeutschland hochgerechnet (vorausgesetzt es wird halbwegs getrennt), haben wir für die Kinos einen Restmüllberg von ~6400 Tonnen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb stefan2:

Wir sollten nicht vergessen, der durchschnittliche Kinogast geht etwa 1,5x im Jahr ins Kino, und nicht jeder kauft etwas. Also fällt da vielleicht 1 Trinkhalm oder 1 nicht mal 1 Schale pro Jahr an.

Wenn ich mir jetzt bewußt alleine unseren Frühstückstisch ansehe, und die täglich anfallende Menge an Einwegverpackungen von Frischkäse, Käse, Wurst, Milch, Yoghurt, Müsli,... und anderen Verpackungen anschaue, dann wird die Schale im Kino bedeutungslos in der Gesamtbilanz. Und das dürfte für jeden Haushalt so ähnlich sein.

 

 

vor einer Stunde schrieb stefan2:

 

 

 

Das mag schon in Summe stimmen. Allerdings gehe ich jetzt mal davon aus, dass in einem Haushalt der Müll getrennt wird - im Kino aber fast alles im Restmüllkontainer landet. Es kann mir niemand erzählen, dass er in seinem Kino die Mülleimer welche im Saal stehen ausmistet und sortiert. Alleine schon der Soßen wegen nicht.

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