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Probleme beim Umbau auf Rotlicht - Elektroniker gefragt


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Sry, Ups, die 3 Ohm stimmen wohl doch nicht.

Gestern erst wieder um 2 Uhr Nachts ausm Kino gekommen. Daran wirds wohl liegen

Aba ich geh gez ersma ratzen.

 

Bis Morgen

Martin

Geschrieben

Nein, Du brauchst eher so 1.2-1.5 Ohm. Und eigentlich wäre der LM350 noch etwas besser geeignet, der kann bis 3A. TO-220 reicht, den teuren TO-3 brauchst Du nicht.

 

Ich hätte wohl doch den ganzen Link posten sollen und nicht nur den LM317 Schaltplan. So genau kommts im Übrigen nicht mit dem Widerstand, den Kleinkram kannst Du weglassen, 5Watt Hochlastwiderstände gibts in 1.2, 1.5 und 1.8 Ohm, der 1.5er ist schon erstmal richtig. Wenn die Kühlung später ordentlich ist, kannst Du auch auf 1.2 runter.

 

Hier die ganze Seite:

http://diyaudioprojects.com/Technical/V...Regulator/

 

Unten ist ein Link auf das LM350 Datenblatt, und auf Seite 10 unten auch nochmal die Stromreglerschaltungen, ist aber identisch mit der LM317 Schaltung. Den LM317 nimmt man eher für die 1 Watt Luxeons. Der war bei uns noch bei der 1Watt LED mit auf der Diodenhalterung verschraubt, für die 3Watt Luxeon haben wir den aber in ein externes Alugehäuse mit Kühlkörper untergebracht. Alte CPU-Kühlkörper sind gut dafür, mit oder ohne Lüfter. Vorsicht - der Montageflansch, und somit bei unisolierter Montage auch der Kühlkörper, liegt auf Vout des Reglers - also nicht in Kontakt mit GND führenden Teilen bringen beim Testen!

 

Einfach mal lose aufbauen, und wenn das Gekratze damit weg ist, kann man das ordentlich mit nem LM350 und Kühlkörpern aufbauen. Wir haben auch einen CPU-Kühlkörper auf der LED-Halterung, bei hohen LED-Temperaturen lässt die optische Ausgangsleistung der LEDs auch ordentlich nach und sie altern schneller. Ton-Optik und Lichtleiter putzen nicht vergessen!

 

- Carsten

Geschrieben

da die LED soweit ich weiß mit 1400 mA läuft, sollte dann jetzt wohl der Widerstand 0,9 Ohm betragen.

 

Damit würde dann der LED-Strom nach URI ----- : I=1,25 V / 0,9 Ohm = 1388 mA. Bevor ich jetzt aber am Bauen fang, werde ich Spannung und Strom über der LED nochmal genau messen.

 

Habe jetzt einen Posten unterschiedlichster 5 Watt Widerstände beim C gekauft, da wird jetzt wohl das passende bei sein.

 

Beste Grüße

Martin

Geschrieben

Wie gesagt - 'abstimmen' musst Du den eh nicht.

 

Geht ja erstmal nur darum, den Schaltregler als mögliche Quelle für die Störungen zu isolieren. Wenn Du maximalen Pegel willst, weil der CP500 nicht mehr Gain hat, kann man natürlich die LED voll ausfahren. Würde dann aber ordentliche Kühlkörper spendieren. Bei den Strömen altern auch LEDs sonst sehr schnell. Bei 1400mA ist der LM317 auch voll am Anschlag - deswegen LM350.

 

 

- Carsten

Geschrieben

So, dat Dingen ist fertig gebaut, die LED brennt, der Strom ist wohl noch einen Hauch zu niedrig (offensichtlich nutzen die Widerstandsangaben den Toleranzwert immer nach OBEN aus) und dat Sirren ist weg.

 

Punkt.

 

Was mit auffällt:

 

Ich habe den Linearregler jetzt am originalen Tonlampengelichrichter angeschlossen.

 

Der TGL liefert leer 7,2 Volt

Der TGL fällt alleine schon beim Betreiben des Linearreglers auf 6,2 Volt ab.

 

Könnte also auch sein, daß deswegen der Strom noch etwas niedrig ist, da der LM317 eigentlich einen Drop von 3 Volt braucht.

 

Die Spannung der LED beträgt 2,8 Volt.

 

Wenn ich jetzt an den Linearregler ne Tonlampe dran anschließe, bricht die Spannung auf 0,2 Volt zusammen. Dies sollte ausreichen, um die automatische Umschaltvorrichtung zwischen LED und Tonlampenbetrieb ansprechen zu lassen.

 

Beste Grüße

MArtin

Geschrieben

'Automatik'? Du bist ja anspruchsvoll ;-)

 

Hast Du jetzt noch den LM317 oder schon den LM350?

 

Mess den Strom durch die LED mal. Kannst Du die Tonlampenspannung eventuell noch etwas höher setzen, wenn auch nur testweise? Scheint mir aber tendenziell gut zu passen. Je näher am Drop, desto weniger heiss wird der Regler. Wenn's zu knapp wird, regelt er nicht mehr gut.

 

2.8 Volt über die LED passt schon in etwa bei der Roten. Strommessung wäre wie gesagt sinnvoller. Und dann mal schauen, bei welcher Tonlampenspannung das in die Knie geht.

 

DENK BITTE AN KÜHLKÖRPER bei diesen Strömen! Je kühler die LED, desto mehr Output!

 

- Carsten

Geschrieben
So, dat Dingen ist fertig gebaut, die LED brennt, der Strom ist wohl noch einen Hauch zu niedrig (offensichtlich nutzen die Widerstandsangaben den Toleranzwert immer nach OBEN aus) und dat Sirren ist weg.

 

Der Nennwiderstand ist auf 25 Grad bezogen. Ich wette, die hat er bei Dir nicht ;-)

 

Und ein bißchen altern tun die auch noch.

 

Ciao - Carsten

Geschrieben

Natürlich Automatik.

 

Es muß halt automatisch umgeschaltet werden zwischen LED und Tonlampe. Eben je nachdem, ob man eine Silber- oder Cyankopie spielen will.

 

Eigentlich soll die Automatik irgendwann mal in der Endausbaustufe so weit gehen, daß sie sogar die nötige Schärfeverstellung der Tonoptik automatisch macht. Gut, daß die Tonoptik ein Feingewinde hat und daß die Positionsgenauigkeit exzellent ist (nachgemessen).

 

De Prozessoreingang könnte sie dann natürlich auch noch irgendwann automatisch umschalten.

 

Die Schaltung läuft jetzt mit dem LM 317. Und ich ham daran diesen Trailerschachltelgroßen Kühlkörper aus meiner Bastelkiste drangeschraubt. Das Dingen wird ungefähr Fingerwarm.

 

Beste Grüße

MArtin

Geschrieben

Die Spannung an der LED wird eher gegen 3 V gehen. Wenn du jetzt brumm auf dem Ton hast, reicht die Siebung deines Netzteils nicht.

Jens

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