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Geschrieben

Nicht nur die Perlen an der Schnur zählen (das nenne ich wiederum Agitation und Propaganda), auch bitte auf die konkreten Filmtitel und ihre individuelle Verfügbarkeit eingehen, wenn möglich.

Ich darf Dich an folgendes Posting von Magentacine erinnern:

http://www.filmvorfuehrer.de/topic/12098-dcp-screenings-von-klassikern/page__view__findpost__p__151618

<Zitat>

@cinerama: Da der Film im Programm auf 35mm angekündigt war, nehme ich logistische Gründe an. Näheres beantworten Dir die Programm-Macher sicher gern.

</Zitat>

 

Nun Cinerama, was haben Dir die Programm-Macher aus Frankfurt geantwortet? Was waren die Gründe für den Einsatz des DCPs bei 2001?

Oder hast Du gar nicht nachgefragt?

 

Das Ergebnis der Zählung der Perlen an der Schnur zeigt sehr schön das Interesse an der Projektion von 35mm.

Es mag Dir in Deinem Hass und Weltschmerz nicht aufgefallen sein, aber in 01/2012 wird nicht ein DCP gezeigt. Ein "mit dem Markt schwimmen" kann ich wirklich nicht erkennen.

 

Alles wieder nur Agitation aus dem Institut für Besserwisserei und pseudointellektueller Klugscheisserei Berlin.

 

 

Und die düsseldorfer und münchener Programme mit einbeziehen, bevor einem der frankfurter Lokalpatriotismus den letzten Funken Verstand raubt.

Dein Beispiel war der Einsatz eines DCPs anstelle einer 35mm-Kopie im Filmmuseum Frankfurt. Was hat Düsseldorf und München damit zu tun?

 

 

Gruß

 

Salvatore

Geschrieben

Nun Cinerama, was haben Dir die Programm-Macher aus Frankfurt geantwortet? Was waren die Gründe für den Einsatz des DCPs bei 2001?

Oder hast Du gar nicht nachgefragt?

 

@Salvatore ... Mr. Cinerama hat viel zu tun ... er muss die Programme des Filmmuseums Frankfurt und der Berliner, Düsseldorfer und Münchener Kinematheken erfassen, katalogisieren, nach Formaten bewerten und in diversen Foren und Stammtischen diskutieren. Zumal auch die Dauerüberwachung "Karlsruhe" zusätzlich wertvolle Zeit einfordert. Da können einzelne konkrete Nachfragen schon mal etwas dauern ... daher bitte nicht überfordern!

Geschrieben

Es ist aber auch offensichtlich, wie gelernte Manager (Mr. Sturges) öffentliche und unabhängige Foren erobern und lenken, nebenher als "Moderator" die Fäden in die Hand nehmen und ihre Stammgäste loslassen...

Um den jeweiligen Film geht es konkret in den zu "Verkaufsforen" umgemodelten Threads schon gar nicht mehr - um die Erörterung des Repertoires leider auch nicht. Stets gibt es "logistische" Gründe/Ausreden oder es werden sehr freimütig von Mr. Sturges DCP-Vorführungen in einem 35mm(!)-Thread gepostet. Völlig kontraroduktiv in meinen Augen.

 

Die mangelnde Ernsthaftigkeit in den Formulierungen von @preston sturges + @SalvatoreVita [die sich in alter Brillo-Manier verkuppeln] zeigt mir kein ehrliches Interesse für die aufgeworfenen Fragen: man nimmt die Ware eben wie sie kommt. Wenn sie konsumierbar ist, ist sie auch gut.

Dann schiessen die sich persönlich auf die Füße Getretenen [@Salvatore deutlich ungeschmeidiger als die geschliffene Rhetorik bei @preston sturges] gegen die "Person" ein [in Internetforen als unbrauchbarer Stil verfemt], weil sie thematisch wenig zu sagen haben oder sich unangenehm angesprochen fühlten. Die Punkte sind aber schon bedenkenswert, und wer zynisch damit umgeht ["Klugscheisser", "Überwacher", "pseudo-was-was-ich", "Erbsenzähler"], möchte auch gar nicht über die Sachverhalte sprechen.

 

Das ist mit ein Grund, warum das Filmvorführerforum (leider) in der Meinung vieler Branchenangehöriger Schaden genommen hat. In einer Zeitung, Fachzeitschrift oder in einer Schulklasse oder auch in einem Seminar würde ein Diskurs auf diese Weise verunmöglicht und man kehrt zu Steinzeit-Praktiken zurück. Das abzuwenden ist die Aufgabe des Lehrers.

Ein bisschen sehe ich in Herrn Sturges einen Manager, der sich sehr geschickt den Nimbus der Lehrers angenommen hat und mit Verkaufsinteressen koppelt. Gleichzeitig, und das stösst zumindest auf, betreibt er in der Rolle des Moderators in seinem letzten Beitrag Agitation gegen die Person.

Entweder agiert er nun als Moderator oder als Teilnehmer oder am liebsten als Administrator?

 

Zwei Beispiele, die erklären, wie man Kritik an der Auffassung seines Gegenübers aufzeigt, und dabei sachlich bleibt oder persönlich wird:

 

1. Zulässig: "Ich muss Ihnen aufs Schärfste widersprechen! Die desolate Situation in diesem Land ist doch genau auf diese Argumentationsweise zurückzuführen!" Hier wird die starke Missbilligung einer Meinung zum Ausdruck gebracht, ohne Rückschlüsse auf die Person des Diskussionspartners zu ziehen.

 

2. Unzulässig: "Warum schaltest Du Versager nicht einfach den Computer aus und kümmerst Dich um Deine Kinder! Auf dein Gelaber können wir in diesem Forum nämlich echt verzichten."

Dies ist ein unangemessener Angriff auf die Persönlichkeit.

Weiteres Beispiel:

 

 

1. Senden Sie keine Werbematerialien, Aufrufe, Flyer, Junk-Mail, Spam, Kettenbriefe, Schneeball-Systemaufrufe oder ähnliche auf die Erfassung von Interessenten abzielende Nachrichten in die Foren.

 

2. Unterlassen Sie es, Benutzer in einer an mehrere Foren gesendeten Nachricht aufzufordern, an einem Online-Wettbewerb für Sie oder einer Hitliste (z. B. der beliebtesten Babynamen oder im Wetteifer um das "süßeste Baby") teilzunehmen. Eine entsprechende Aufforderung darf nur einmalig in einem Forum veröffentlicht werden.

 

3. Verwenden Sie die als Beiträge in unseren Foren veröffentlichten Informationen nicht zur Agitation oder zu Propagandazwecken für andere Personen oder Organisationen.

zit. aus: http://www.babycenter.de/community/regeln/#regel7

(Verfasst zum Schutz unserer Kleinsten - aber ich schlage vor, die Forums-Regeln zu erweitern. Dankeschön!)

Geschrieben

Es ist aber auch offensichtlich, wie gelernte Manager (Mr. Sturges) öffentliche und unabhängige Foren besetzen und beeinflussen, nebenher als "Moderator" die Fäden in die Hand nehmen und ihre Stammgäste loslassen...

 

Kann es sein, dass Du Dich verfolgt fühlst und Verschwörungen siehst? Zumindest zeugen Deine Formulierungen von einer verzerrt wahrgenommenen Wirklichkeit. In Anbetracht dessen halte ich eine Antwort auf Deine Einwände für kontraproduktiv.

Geschrieben

@preston sturges: Bitte halte Dir die Aufgaben eines Moderators heilig, die unabhängig sein sollten. Leider sehe ich Dich nicht neutral und auch nicht unabhängig, sondern eindeutig interessegeleitet.

Die zit. Netiquette als Vorschlag stammt nicht von mir. Entstammt Erkenntnissen von Communities, die das gemeinsame Interesse verfolgen, einen Thread lesbar zu halten, Themen ernst zu nehmen und Mobbing auszuschliessen.

Unter dem Moderator @TJ hätte es indertat einige Hinweise gegeben.

Es hat auch nichts mit Verschwörung zu tun, schlicht festzustellen, dass ein Grossteil (90 % der hier Schreibenden) Stammgäste Deines Betriebes sind.

Leider schreiben hier nur ein halbes Dutzend Beteiligte (anstatt einiger Hunderter, wie zu erwarten wäre), und hierdurch entsteht die erkennbare Verzerrung der bundesrepublikanischen Wirklichkeit.

 

Ein Beispiel: allein 4 langjährige Frankfurter (des nur halben Dutzends an Diskussionsteilnehmern), die sich regelmässig austauschen, sind in diesem Thread federführend. Allen gemein ist, bei jeder Gelegenheit auf eine andere Stadt (Berlin) despektierlich herabzusehen.

Geschrieben

 

 

Ein Beispiel: allein 4 langjährige Frankfurter (des nur halben Dutzends an Diskussionsteilnehmern), die sich regelmässig austauschen, sind in diesem Thread federführend. Allen gemein ist, bei jeder Gelegenheit auf eine andere Stadt (Berlin) despektierlich herabzusehen.

 

Oh je --- jetzt fühlt sich sogar eine ganze Stadt verfolgt. Es nimmt seltsame Züge an ...

Geschrieben

Gerne ein Beispiel für das fragwürdige Spiel: Hier zieht Moderator @preston sturges noch gegen ein berliner Kino zu Felde (mit dem er später selbst "Geschäfte" macht), und füttert die Ironie der ihm Nahestehenden:

 

 

Selbstverständlich sind Kompromisse möglich und oft auch einfach nötig. Da ist ja nichts Schlimmes dran.

 

Nur kann man sich jahrzehntealte Standards nicht nach Bedarf und Gusto zurechtbiegen und auf einmal erklären, dass 3 Frontkanäle für unter 16 Meter Bildbreite ausreichend seinen. Diese Diskussion stellt sich gar nicht. Internationaler Standard sind nun mal 5 Kanäle.

 

Entweder man erfüllt den vorgegebenen Standard - Bradford, Oslo, Krnov, Amsterdam, Frankfurt, BFI London erfüllen alle trotz Bildbreiten unter 16 Meter diesen Standard - oder man geht einen Kompromiss ein.

 

5 Frontkanäle kann DVD und Blu-ray nicht bieten ... hier kann sich das Kino mit einer werkauthentischen Vorführung klar von den Home Medien absetzen und technische Überlegenheit und Vielfalt zeigen ... dieses Alleinstellungsmerkmal sollte man nutzen, wenn man kann.

 

Den 3-Kanal-Kompromiss jetzt allerdings zu einem neuen Standard zu erheben ist - zumindest hier in diesem Forum - schon reichlich kühn und diskreditiert die eigentlich lobenswerten Bemühungen um Breitbild Vorführungen. [...]

 

Es war nicht die Aspect-Ratio, die Verunsicherung auslöste, sondern der Einfluß einer Silberbildwand auf die Farbwerte einer analogen Filmkopie und der enge Refelexionswinkel einer solchen Bildwand, der zu den berüchtigten "Hotspots" gerade auf Randsitzen führt.

 

Wir können gerne in einer Pause unseres Festivals einen A/B Vergleich ausführen und ein Silbertuch in einen Teil des Bild hängen ... schon bei Weißlicht sieht man eine deutliche Verfärbung ins "Blau" hinein ...

 

http://www.filmvorfuehrer.de/topic/3054-70-mm-vorfuhrtermine-in-und-ausland/page__st__1860

 

Ist eine "Sonderlösung", wie @cinerama erläuterte, da "fast alle Todd-AO Kopien ursprünglich" meistens nur 3-kanalig waren.

 

Kann seine beständige Kritik an der 70mm Retrospektive der Berlinale 2009 nun endlich voll verstehen, da mussten wir alles im 5-Kanal Layout hören. Da kamen mir die Ohren total durcheinander ... zuviel Front-Input.

 

Endlich kann man Todd-AO Kopien hören und sehen, wie sie "ursprünglich" waren ... 3-kanalig und auf Silberbildwand.

 

Ein kinomuseales Erlebnis :-)

 

Hat das ASTOR eine Silberbildwand? Falls ja, dann dürfte das für das Todd-AO-Bild etwas nachteilig sein...

Also nur 3-kanalig. Schade eigentlich...da spare ich mir die Anreise :rolleyes:

 

Silberleinwand plus dortige Steilprojektion, ein Genuss. Und plötzlich sind 3 Frontkanäle für alle Filme genug. Und dann noch per Mitfahrzentrale hin und wieder zurück – das wird ein Riesenspaß. Endlich mal wieder Kontakt mit den Mitmenschen.

 

Das Schönste ist aber: Der Saal wurde „vor 22 Jahren auf THX umgebaut (…)".

Dann kann ja nichts mehr schief gehen.

 

http://www.filmvorfuehrer.de/topic/3054-70-mm-vorfuhrtermine-in-und-ausland/page__st__1840

 

Meinst Du wirklich, die Moderatoren-Rolle entspricht Deinen Interessen? Möchte diese ein anderer evtl. übernehmen, und wir reden stattdessen ganz offen und unverstellt?

Geschrieben

Warum beschleicht mich bei Cinerama immer das Gefühl das er selbst gerne den Moderatorenposten haben will/wollte und ihn nun jemand anders bekommen hat. Im übrigen habe ich nicht das Gefühl das Preston irgend jemand mobbt. Haben sie schon mal Mobbing erlebt? ist nicht schön. Sein Schreibstil ist halt ziemlich ironisch. Das verträgt nicht jeder.

Außerdem habe ich bei Ihnen das Gefühl, egal was Preston schreibt, sie gehen eh gleich die Wand hoch. Ist ungesund auf Dauer.

 

Ach so, ich wohn ja in Karlsruhe und geh andauernd in die "Schauburg". Vermutlich darf ich dann gar nicht antworten.

Geschrieben

Auf besonderen Wunsch:

Das VistaVision-"F". Taucht nach der Überblendung einmal 12 Bilder lang auf, einige Sekunden später nochmals 14 Bilder lang zur Kontrolle des eventuell nachjustierten Bildstrichs. Oberster Strich ist 1.66, mittlerer 1.85 und der unterste für 1:2-Projektion.

amclipfvvkl.jpg

Ich finde es ganz toll, daß ein Kollege sich die Mühe macht, "alten Hasen" dies zu erklären. Danke!

Geschrieben

@preston sturges: Bitte halte Dir die Aufgaben eines Moderators heilig, die unabhängig sein sollten.

 

@cinerama ... Du verwechselst hier den Anspruch an einen Moderator eines privat betriebenen Internetforums mit dem an einen Verfassungsrichter.

 

Da liegen doch Welten dazwischen ... bleibe bitte "auf dem Teppich".

Geschrieben

Oben erlaubte ich mir nur eine Forums-Netiquette an einem anderen Beispiel zu zitieren, die ich recht vernünftig fand.

Prompt wird es mit Ironie zufallgebracht.

Ironie trifft immer einen "Nerv" der Mitleser, darum setzt man sie erfolgreich als rhetorisches Mittel ein.

Sie bewirkt noch etwas anderes: alles beim Alten zu belassen. So kann Derjenige, der infragegestellt wurde, sein Interesse stärken - ohne im mindesten auch nur irgendein Argument zur Kenntnis genommen zu haben.

Im weiteren: es kommen dann Cross-Marketing-Einlagen von DCP-Aufführungen in einen wörtlich auf 35mm-Abspiel eingerichteten Thread zutage. Und andere bedauerliche Einlagen. Zu denen auch ironische Anekdoten über "Negativbearbeitung" gehören, Schmähungen der Person undsofort.

 

Warum beschleicht mich bei Cinerama immer das Gefühl das er selbst gerne den Moderatorenposten haben will/wollte [...]

Überhaupt nicht, da ich im Digitalforum bspw. nicht "neutral" bleiben würde und nicht im "Mainstream" zuhause bin.

 

***

 

Zum berliner arsenal anmerkend darf mit mit Spannung zur Kenntnis nehmen, ob der zuletzt eingeschlagene Weg im Abspiel des Filmrepertoires aufrechterhalten wird und wie lange. Der Dezember erfreute in dieser Festlegung, aber man weiss noch nicht, wie sich die Kräfteverhältnisse in der FIAF (Fédération Internationale des Archives du Film International Federation of Film) entwickeln werden.

Geschrieben

@cinerama ... nun aber genug gejammert und Befindlichkeiten geäußert ...back to the filmbandoriginal - zurück zum Thread-Thema "35mm Vorführtermine"

 

Schauburg - Karlsruhe

 

In der Reihe "Autorenfilme: Filme - Theorie - Selbstversuch"

 

Immer Sonntags um 15.00 Uhr - immer auf Großbildwand

 

15. Januar 2012

 

DECAMERON

Italien 1971

Regie: Pier Paolo Passolini

Musik: Ennio Morricone

Kamera: Tonino Delli Colli

 

35mm Kopie - deutsche Fassung

 

Film als unmittelbarer Ausdruck des Lebens, Leben als Scheitern oder Triumph der Liebe: Mit der filmischen Adaption von Boccaccios epochalem literarischen Meisterwerk brachte Pasolini seine Vorstellungen von der besonderen sinnhaften und sinnlichen Lebenskraft des Kinofilms zum Ausdruck.

 

mit Einführung von Wolfgang Petroll und Filmgespräch nach dem Film

 

Kurzer interessanter Ausschnitt:

 

 

 

 

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5. Februar 2012 um 15.00 Uhr

 

PASSION

Frankreich 1982

Regie: Jean Luc Godard

Kamera: Raoul Coutard

mit: Isabelle Huppert, Jerzy Radziwilovicz, Michel Piccoli, Hanna Schygulla

 

35mm Kopie - deutsche Fassung

 

Während in Polen die Gewerkschaft Solidarnosc streikt, sucht ein polnischer Regisseur in der Schweiz nach dem perfekten Licht für seinen Film, der einer Bildreise durch die europäische Kunstgeschichte gleicht. Mehr und mehr verschmelzen Film und Leben – gemäß Godards Konzept des „epischen Films“.

 

mit Einführung von Wolfgang Petroll und Filmgespräch nach dem Film

 

Kurzer Ausschnitt:

 

http://www.youtube.com/watch?v=aITlFnhE6oQ

 

 

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Geschrieben

Weiter geht's ....

 

Schauburg - Karlsruhe

 

12. Februar 2012 um 15.00 Uhr

 

DAS FEST (Dogma #1)

Dänemark 1998

Regie: Thomas Winterberg

 

35mm Kopie - deutsche Fassung

 

Der erste, exemplarische Film der Dogma 95-Bewegung, auf der Suche nach Unmittelbarkeit, Einfachheit und Aufrichtigkeit der Filmsprache, erzählt, einfühlsam inszeniert, die dramatische Aufdeckung eines Falles von Kindesmissbrauch während eines großbürgerlichen Familienfestes.

 

Trailer zu DAS FEST ...

 

 

 

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Mehr 35mm Spieltermine zur Filmreihe ...

 

"KUNST UND KULT DES GENREKINOS"

Wie entsteht aus der vermeintlichen "Massenware" der Genrefilme Filmkult

19. Februar - 25. März 2012 in der Schauburg Karlsruhe

 

in Kürze hier ...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

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Zum 14-jährigen Jubiläum des deutschen Kinostarts, im Kinopolis Main-Taunus.

 

TITANIC

35mm - DTS - deutsche Fassung

 

Beginn Sektempfang: 10.00 Uhr

Filmstart: ca. 10.30 Uhr

Geschrieben

Auf der derzeit grössten Scope-Bildwand Dtlds.? (ca. 26 Meter?)

Das Haus verfügte auch über eine 70mm-Anlage. Schön aber, dass man wenigstens eine klassische Normalfilm-Anlage erhalten hat. Andere entsorgen derzeit radikal.

Und ist das schöne 35mm-Label eine eigene Anfertigung?

Geschrieben

An welchem Tag findet die Matinee denn statt? Und in welchem Saal (Bildgröße)?

 

Im Kinopolis Main-Taunus Zentrum geht traditionell alljährlich und immer im Januar in einer Sekt-Matinee die TITANIC unter ... immer im größten Saal ... das ist "Kult" dort und sicher auch eine Verbeugung vor dem Umsatzbringer des Jahres 1998, der damals mit unglaublichen Besucherzahlen dort gestartet ist und der Branche gezeigt hat, zu welch einem Umsatz ein 3700-Platz Multiplex in der Lage ist und damit den Multiplex-"Goldrush" erst richtig anheizte.

 

Dieses Jahr findet der TITANIC Stapellauf nebst unaufweichlichem Untergang des Dampf-Schiffes und Opfergang des Helden am Sonntag, 15. Januar statt ... mit gut erhaltener 35mm Kopie und dts-Ton :-)

Geschrieben

Leider dieses mal nicht mehr im größten Saal, sondern nur noch im drittgrößten (13,00m x 5,50m Bildwand).

 

 

ist das schöne 35mm-Label eine eigene Anfertigung?

 

Das ist es. Ich finde 35mm-Filmreihen sollten angemessen präsentiert werden, und zudem den Geist der alten Zeiten wieder etwas aufleben lassen. :-)

Gibt es ja leider heutzutage nicht mehr so oft...

Geschrieben

Hallo Cinerama:

 

 

Die Bildwand im Kinopolis in Sulzbach ist 23 Meter breit,und nicht 26. ( Siehe Homepage unter der Rubrik Säle )

Wenn dieses Kino eine 70mm Enrichtung besitzt,sollte mal dort ein 70mm Filmfestival stattfinden. ( Das kann dann als 70mm bezeichnet werden )

Das UCI in Düsseldorf zählt mit 24 Metern Breite,zu den grössten Bildwänden in Deutschlands Multiplex-Kinos.

Da das Kino über die technischen Möglichkeiten einer 70mm Projektion verfügt,wäre von Titanic die Englische 70mm Kopie bestimmt ein grösseres Erlebnis.

 

 

Gruss - REBEL

 

 

Geschrieben

Kinopolis hat zu mindestens in ihrem Eröffnungsprospekt mit 70mm geworben. Könnt ich ja mal einscannen, das Teil.

Jens

 

Oh, das wäre klasse! Das Eröffnungsprospekt von damals kenne ich nicht, und würde es gerne mal sehen. :-)

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Und weil ja spätestens seit THE ARTIST das Normalformat und schwarz-weiß Bilder im Kino wieder im Trend liegen ...

 

Vom 2. Februar - 8. Februar täglich um 15.00 Uhr in der Schauburg Karlsruhe (kleiner Saal)

 

EMIL UND DIE DETEKTIVE

Deutschland 1931

nach Erich Kästners gleichnamigen Roman

Drehbuch: Billie Wilder (kein Fehler, im Titelvorspann steht "Billie" so geschrieben)

mit Fritz Rasp, Käthe Haack, Rolf Wenkhaus

Kamera: Werner Brandes

Regie: Gerhard Lamprecht

 

35mm Kopie, Mono Lichtton

 

Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem Ende des 1. Aktes ... wer genau hinschaut, sieht den Berliner UFA PALAST am Zoo am Ende des Ausschnittes.

 

http://www.youtube.com/watch?v=kbjSNPLe2B8

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