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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Über die Weihnachtsfeiertage im Filmrauschpalast, Berlin-Moabit, Lehrter Str. 35:

 

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PLAYTIME (OV)

Neukopierung von 2002 auf Agfa CP30 (Arane-Gulliver / LTC St. Cloud), Kopie aus dem Bestand von Les Films de Mon Oncle
F/IT 1967  |  35mm  |  126 min.  |  1:1,85 hard matted  |  DTS 5.1 (3.0)

So 23.12.  | 20:00
Mo 24.12. | 18:00
Mi 26.12.  | 18:00
Sa 29.12.  | 17:45  Post-festliches Zusatzscreening!
 

 

MON ONCLE (DF)

Agfacolor-Kopie, unklar ob EA oder erste WA
F 1958  |  35mm  |  116 min.  |  1:1,37  |  Mono

So 23.12. |  17:00
Di 25.12.  |  20:00

 

DIE FERIEN DES MONSIEUR HULOT (DF)

WA-Kopie unklaren Datums auf AGFA Schwarz-Weiss-Material, Kopierwerk: Contrastfilm
F 1953  |  35mm  |  88 min.  |  1:1,37  |  Mono

So 23.12. |  15:00
Di 25.12.  |  18:00

 

Spielzeiten und Tickets: www.filmrausch.de

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  • Like 1
Geschrieben

Heute startet im Schauburg Cinerama Karlsruhe die besinnliche Filmreihe zum Fest ...

 

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Wir präsentieren alle Vorführungen in authentischen 35mm Filmkopien aus den Erstaufführungsjahren.

 

Begleitend zu unserer Traumfabrikreihe „China im Kino“ zeigen wir ab dem 22.12. immer Samstag abends zur Spätvorstellung im großen Saal der Schauburg ein paar Bodensatz-Perlen des chinesischen Kung Fu-Kinos der 70er Jahre. C-Ware mostly – Bad Taste Galore im Kino Ihres Vertrauens!

Nach dem überraschenden Erfolgen der Filme Bruce Lees und seinem unerwartet schnellen Ableben formierten sich clevere Filmproduzenten, um den Karate-Hype weit möglichst auszuschlachten. Es wurden in den Jahren 1974-1979 circa 100 Kung Fu-Filmchen weitgehend billig heruntergekurbelt und verheizt. Diese Welle war so erfolgreich, daß selbst große Premierenkinos die Werke in Ihre Hauptprogramme platzierten.

Für die Bewerbung dieser Titel wurde gerne spektakulär geschummelt: So gab es fortan einige Bruce Lee-Schauspieler-Kopien (zum Beispiel Bruce Li (zu sehen in unserem „Das Geheimnis der Todesschlange“ kommende Woche) , Bruce Lei oder Dragon Bruce), die das geneigte Publikum aufgrund der beabsichtigten Verwechslungsgefahr ins Kino locken sollten. Mancher Filmverleiher behauptete verschollene Frühwerke des echten Bruce Lee wiederentdeckt zu haben. Zudem wurde nicht davor zurückgeschreckt ganze Teile von bereits bestehenden Filmen in einen neuen zu integrieren.

Wir präsentieren alle Vorführungen in authentischen 35mm Filmkopien aus den Erstaufführungsjahren.

 Der Startschuss macht diesen Samstag, 22.12. um 23 Uhr DER BRONZESCHWUR DER SHAOLIN aus der Blütezeit des Genres 1977: Lin Chi (Carter Wong) überlebt als kleiner Junge ein Massaker, bei dem sein Vater stirbt. Er wird zu seinem eigenen Schutz in einen Shaolin-Tempel gebracht, wo er kämpfen lernt - Kämpfen, um bittere Rache zu nehmen. Der Film bildet sehr gut das damalige cineastische Kung-Fu Klima wieder: Viel Schaukampf oder Kampfkunst umgarnt von einer simplen Rahmenhandlung.  Auch aufgrund der Thematik um Selbstjustiz bekamen die Filme meist eine FSK ab 18 oder mindestens ab 16 Jahren. Wir wünschen halsbrecherisches Vergnügen!

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Neues Jahr, neue Filme! Im Januar folgt die Fortsetzung der kleinen PAUL VERHOEVEN-Reihe im Filmrauschpalast Moabit, Lehrter Straße 35 mit einer sehr gut erhaltenen Kopie von

 

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STARSHIP TROOPERS (OV)
USA 1997  |  35mm  |  129 min.  |  1:1,85 hard matted  |  DTS 5.1

Fr 11.01.  |  19:00
So 13.01. |  17:30
So 20.01. |  17:30
So 27.01. |  17:30

___________________________________________________________________________________________________________________________________

 

„Bayerische Buam bumsen brünstige Blondinen (im Urlaub). Ein wirklich intellektuelles Vergnügen.“

– Heyne Filmlexikon, 1996


Für die Freunde der wahren deutschen Filmkunst empfiehlt sich demnach also die Veranstaltung am 11.01.2019, beginnend ab 22:00 Uhr:

 

Bahnhofskino XXVI: Lederhosen Love Edition 

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LIEBESGRÜSSE AUS DER LEDERHOSE 1. TEIL (DF)

"Sehr scharfe" Kopie vom Kameraoriginalnegativ, Eastmancolor-Fading, kopiert bei Contrast Film Berlin
D 1973  |  35mm  |  88 min.  |  1:1,66  |  Mono Klangfilm

Fr 11.01.  |  22:00

 

Desweiteren werden im Rahmen des Bahnhofskinos gezeigt:
ACH JODEL MIR NOCH EINEN (DF)

BEIM JODELN JUCKT DIE LEDERHOSE (DF)

 

Für letztere sind 35mm-Kopien derzeit angefragt aber noch unbestätigt.

 

 

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  • Like 2
  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Der Zeli-Zeteler Lichtspiele e.V. zeigt Morgen am 02.02.2019 um 20:00:

Laurel and Hardy: Die Söhne der Wüste 
Die Kopie stammt vom Deutschen Filminstitut e.V.

Unsere analoge Anlage wurde restauriert, wir werden künftig alle drei bis vier Monate analog spielen.

www.zeli-zetel.de
 

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  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Super 8 Mobilkino:

Der Zeli-Zeteler Lichtspiele e.V. zeigt Morgen am 02.02.2019 um 20:00:

Laurel and Hardy: Die Söhne der Wüste 
Die Kopie stammt vom Deutschen Filminstitut e.V.

Unsere analoge Anlage wurde restauriert, wir werden künftig alle drei bis vier Monate analog spielen.

www.zeli-zetel.de
 

 

Das ist ja erfreulich - wer hat eure beiden Philips FP6 denn überholt?

 

(Im Übrigen prinzipiell eine gute Wahl für die Projektion von ARchivkopien)

  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb showmanship:

 

Das ist ja erfreulich - wer hat eure beiden Philips FP6 denn überholt?

 

(Im Übrigen prinzipiell eine gute Wahl für die Projektion von ARchivkopien)

Wir haben eine Gruppe von Personen gebildet, die sich um die Wartung kümmern (Oldenburg und Umgebung) und ich selbst habe mir viel neues Wissen angeeignet. Die Maschinen haben neues Öl neue Kolben und wurden komplett gereinigt. Ton läuft jetzt direkt über ein Mischpult. Wir helfen auch der Globe Initiative in Oldenburg bei der Wiederherstellung des BWR. Dort wird es in einigen Jahren auch wieder möglich sein analog zu spielen, wenn alles gut läuft.

Bei uns im Zeli spielen wir seit diesem Winter wieder analog. Angefangen haben haben wir mit der Feuerzangenbowle und Aschenbrödel von der deutschen Stiftung Kinematik.

Geschrieben

Hmm. Bei "Ton über Mischpult" stellt es mir die Zehennägel auf und gleichzeitig die echte Professionalität in Frage, sorry aber irgendwie klingt das doch recht nach Bastelarbeit. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb TK-Chris:

Hmm. Bei "Ton über Mischpult" stellt es mir die Zehennägel auf und gleichzeitig die echte Professionalität in Frage, sorry aber irgendwie klingt das doch recht nach Bastelarbeit. 

Chris, so haben wir doch alle mal angefangen...vor langer Zeit.

Besser als der Philips-Bahnhofsverstärker, der dort bisher Dienst tat, klingt es allemal. Und da die Mono-Tongeräte nicht gegen Klangfilm-Europa-Stereo getauscht werden durften (BWR muss original bleiben) hab' ich den CP wieder mit nach Hause genommen...

Geschrieben (bearbeitet)

Im Februar nun endet unsere kleine PAUL VERHOEVEN-Reihe im Filmrauschpalast Moabit, Lehrter Straße 35 (Berlin) mit

 

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BASIC INSTINCT (OV)
USA / FR 1992  |  35mm  |  127 min.  |  1:2,39 |  Dolby Stereo SR

 

So 10.02.  |  17:30 Uhr
So 17.02.  |  14:30 Uhr
Do 21.02.  |  20:00 Uhr
So 24.02.  |  15:00 Uhr
Mo 25.02. |  20:00 Uhr
Di 26.02.   |  20:00 Uhr

 

www.filmrausch.de

https://www.facebook.com/events/291452508226990

Bearbeitet von showmanship (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Basic Instinct:

Recht gut erhaltene Kopie (auf Kodak LPP-Material), gute Farbqualität, und immerhin schärfer als die vollkommen kaputt gefilterte STUDIOCANAL-Bluray! Stellenweise effektvoll auch der Dolby SR-Ton!

 

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Bearbeitet von showmanship (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Panorama 40

 

Lady Chatterley 
Frankreich / Belgien 2006
von Pascale Ferran
mit Marina Hands, Jean-Louis Coulloc’h
158 Min 35mm

 

Mitt liv som hund (Mein Leben als Hund) 
Schweden 1985
von Lasse Hallström
mit Anton Glanzelius, Tomas von Brömssen, Anki Lidén, Melinda Kinnaman, Kicki Rundgren
101 Min 35mm

 

Les nuits fauves (Wilde Nächte) 
Frankreich / Italien 1992
von Cyril Collard
mit Cyril Collard, Romane Bohringer, Carlos López
126 Min 35mm

 

Panorama 40 Kurzfilme

The Attendant 
Großbritannien 1993
von Isaac Julien
mit Thomas Baptiste, Cleo Sylvestre, John Wilson
8 Min 35mm

 

Jean Genet Is Dead (Jean Genet ist tot) 
Großbritannien 1987
von Constantine Giannaris
mit Steve Maclean, Giannis Giannaris, Rafael Peña Cruz, Didier Lestrade
37 Min 16mm

Geschrieben

Ferndiagnose (R) ?

Und was ist an meiner Aussage bzgl. der misslungenen Bluray falsch zu verstehen?


Naja, wenn es @cinerama so umtreibt kann er gerne ein Ticket lösen (Normalpreis) und sich die Startbänder vom Vorführer zeigen lassen. 

 

PS: Die erwähnten 35mm-Screenings auf den IFB habe ich bereits in diesem Thread gepostet: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/29422-internationale-filmfestspiele-berlin-2019/

 

Geschrieben (bearbeitet)

Guten Morgen aus spaeten IFB-Treffen. Die Kopie von MEIN LEBEN ALS HUND war annehmbar.

 

@magentacine: das Nachspiel, welches meine Kurzanmerkung (s.o.) hatte, steht m.E. kaum im Verhältnis zur künstlerischen Aussage gerade dieses Mainstream-Titels.

Konkret kann ich nichts von den Eindruecken, shots oder scans s.o. nachvollziehen. Da ich den Film einst vorfuehrte und die Blu-ray Disc kenne, teile ich die Eindruecke nicht. Einem nochmals älteren Kollegen geht es ähnlich, zumal ich durchaus nicht eigene Wahrnehmungen verabsolutieren moechte. Also antworte ich höflich.

Mit anderen Worten: die bereits selbstkritisch nachkommentierten Abbildungen (s.o.) formen die Erwartung einer Filmkopie, die so eigentlich nicht aussieht, sondern eher deutlich besser. Umgekehrt aber kenne ich keine Dup-Filmkopie des Titels, die "besser" als die bekannte, ausnahmsweise überdurchschnittlich gut vom Interpositiv gemasterte Blu-ray Disc von 2008 aussehen soll. Jene Blu-ray entspricht exakt nicht nur der HD-DVD, sondern aehnelt auch der zuvor erschienenen (wenn auch geringer auflösenden) DVD. Bezugnehmend auf Jan de Bont (er war für die Kamera verantwortlich - für extern Mitlesende), könnte der Transfer auf diesen Medien kaum anders oder besser sein. De Bont neigt nach meiner Einschätzung zu brillanten Aussenaufnahmen (bei diesem Titel teils im Gegenlicht fotografiert) und etwas unterbelichteten, verschatteten Innenaufnahmen. Farblich gleicht der Schwenk über San Francisco etwa dem auf 35 Jahre älteren Negativ gedrehten VERTIGO.

 

BASIC INSTINCT dagegen habe ich schon rein inhaltlich nicht verstanden. Die in Filmfachkreisen oder in der "Szene" gelobte Disco-Affaere soll die Ironie des Herrn Verhoeven sublimieren - ob das immer funktioniert, ist auch bei anderen seiner Titel diskutiert worden:

 

 

 

Die Frage zu den Startbaendern angehend: dort hatte ich am wenigsten draufgeschaut, weil daran gewöhnlich vergleichsweise wenig abzulesen ist! Dies als freundlicher Hinweis an den jungen Kollegen, dass man sich nicht auf unergiebige Faehrten begeben sollte.

 

(Ich kann erst wieder nach den IFB antworten.)

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

@cinerama:

Danke Dir für die Aufklärung! Hatte BASIC INSTINCT zwar vor einiger Zeit mal vorgeführt, aber es ist kein Film, der mich besonders begeistert. Spannender als den Film fand ich die Geschichte um seine Entstehung, wie sie Drehbuchautor Joe Eszterhas in seinem Buch Hollywood Animal schildert. Auch sehr lehrreich die Schnittfassungs- und Zensurvergleiche im Buch The Cutting Room Floor von Bouzereau. - Viel Spaß noch beim Festival!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Zum Abschluss unserer Filmreihe "Knochenbrecher" mit den schrägsten B+C Kung-Fu Chinesenkrachern aus den 70ern, präsentieren wir am Samstag 2. März um 23 Uhr im Schauburg Cinerama Karlsruhe ...

 

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Goodbye, Bruce Lee

Taiwan 1975
Regie: Lin Bing
Darsteller: Bruce Li, Roland Brown, Jonny Floyd, Mung Ping
80 Minuten

35mm Filmprojektion - CinemaScope - Mono - deutsche Tonfassung - rare Technicolor (!) Kopie der EA

Ein Filmproduzent möchte Lee Shaio (und nochmal Bruce Li) anwerben, um einen echten, aber nicht vollendeten Bruce Lee Streifen fertigzustellen.
Zum einen eine durchaus unfreiwillig komische Hommage an Lee – zum anderen werden die schlimmsten stereotypen Frauenfiguren gezeichnet: In Sprache und Bild. Haarsträubend …und witzig!

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Englischer Trailer:

 

 

 

 

 

  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Im Dresdner Studentenkino "Kino im Kasten" gibt es im Mai ein paar 35mm-Vorführungen:

 

8. Mai: "Es" (Ulrich Schamoni, 1965) https://www.kino-im-kasten.de/film.html?id=495

14. Mai: "A Clockwork Orange" als englische OV (Stanley Kubrick, 1971) https://www.kino-im-kasten.de/film.html?id=476

 

Vorgeführt wird mit "Meo IV"-Projektoren im Überblendbetrieb. Da das Team des KiK aus Studenten besteht, die das Kino ehrenamtlich betreiben und keine gelernten Filmvorführer sind, gebe ich aber keine Garantie darauf, dass jede Überblende perfekt gelingen wird ?

Bearbeitet von stracki (Änderungen anzeigen)
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