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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

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Leider zum letzten Mal 35mm im Kinopolis Main-Taunus:

 

Die Glücksritter

 

Datum: Mittwoch, 18.12.2013

Uhrzeit: 20.30 Uhr

 

Ticket-Preis: 4,50€

 

 

Schade, dass echtes Kino sterben gelassen wird... :neutral:

Geschrieben

Morgen, Sonntag 15.12. um 15.00 Uhr - Schauburg Karlsruhe

in der Filmreihe "Traumfabrik" ...

 

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THE BIG LEBOWSKI

USA 1998

Buch & Regie: Joel & Ethan Coen

Kamera: Roger Deakins

Musik: Carter Burwell

Mit Jeff Bridges, John Goodman, Steve Buscemi, Julianne Moore

35mm Kopie - englisches Original mit deutschen Untertiteln

 

Verglichen mit seinem Namensvetter, dem Millionär, scheint der Dude Jeff Lebowski ein Loser: sein Leben scheint nur aus Bowling, Joints und Cocktails zu bestehen. Doch als zwei Geldeintreiber eines zwielichtigen Pornoproduzenten seinen guten Teppich verunreinigen, wird der Alt-Hippie mit seinen Buddies, dem Vietnam-Veteranen Walter und dem Surfer Donny, in einen verwickelten Entführungsfall verstrickt – Krimikomödie mit Chandler-Plot, die mittlerweile zum Coen-Kultfilm wurde.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Wir zeigen tägl. im "Filmrauschpalast" in Moabit, Lehrter Str. 35, 10557 Berlin (Nähe Hauptbahnhof):

 

00 SCHNEIDER - IM WENDEKREIS DER EIDECHSE

tägl. 22.00 Uhr, ab Donnerstag, 9.1.2014 tägl. 18.00 Uhr.

 

Ab Donnerstag, 16. Januar 2014 tägl. um 22.00 Uhr

BLUE JASMINE

 

Ebenfalls im Januar ersteht eine sog. multi-purpose-Breitbildwand - mit stark geschwungener Durchbiegung so wie hergerichtet für alle standardisierten Filmformate.

Geschrieben

Das Casablanca Filmkunsttheater Nürnberg zeigt diesen Sonntag, 12. Januar, 15:00 Uhr "Engelein" -- Stummfilm von 1914 mit Asta Nielsen.

Vorgeführt von 35mm (mit 19 Bildern/sec) und mit Miller the Killer am Live-Piano.

 

Eintritt 5,50 EUR!

  • Like 2
Geschrieben

Schauburg-Cinerama, Karlsruhe

 

Sonntag, 19. Januar um 15.00 Uhr

 

In Rahmen unserer Coen Retrospektive in der Filmreihe "Traumfabrik" ...

 

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THE MAN WHO WASN'T THERE

USA 2001

Buch & Regie: Joel & Ethan Coen

Musik: Carter Burwell

Kamera: Roger Deakins

Mit Billy Bob Thornton, Frances McDormand, James Gandolfini, Scarlett Johansson

 

35mm schwarz-weiß Kopie - deutsche Sprachfassung

 

Einführung: Wolfgang Petroll

im Anschluss an die Vorstellung Filmgespräch

 

Ed arbeitet im Barber Shop seines Schwagers. Als er den Liebhaber seiner Frau anonym erpreßt, um ins Trockenreinigungsgeschäft einsteigen zu können, endet das tödlich. Um seine fälschlich angeklagte Frau zu retten, muß er einen teuren Staranwalt anheuern. –

 

Existenzialistischer Kleinstadtkrimi, mit Beethoven, UFOs, und Anklängen an Hitchcock (Shadow of a Doubt), Albert Camus (Der Fremde) und James M. Cain (The Postman Always Rings Twice).

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Texte und Bildmaterial für eine Veranstaltung des Filmrauschpalast, 10557 Berlin, Lehrter Strasse 35 - Nähe Hauptbahnhof. Bus M27 und 123) ab März 2014:

 

2001: A Space Odyssey ist im Filmrauschpalast Moabit auf englischer 35mm-Archivfilmkopie in der Originalfassung zu erleben.

 

Das Weltraumabenteuer dient zudem als Vehikel für den Einbau einer Panorama-Bildwand im Filmrauschpalast - ausgestattet mit der stärksten Konkavkrümmung Ostdeutschlands. Diese Bildwand vertieft die Wirkung der Teilhabe am Geschehen und füllt den Sehwinkel aus. Bei zahlreichen Science-Fiction- und Monumentalfilmen sind die Panorama-Wirkungen besonders eindrücklich.

 

Die Installation markiert auch die Absicht, Filmbandoriginale in ihrer eigentümlichen "Premierenanmutung" zurückzuholen.

Die Filmrollenbreite soll bis zum 70mm-Filmformat ausgebaut werden.

Somit müssen Filme als Schwerlastgut herangeschafft werden.

 

Evtl. ist im Foyer eine Ausstellung zum Film angedacht.

 

Anbei künstlerische Imaginationen für moderne Plakat-Motive.

Quelle der Motive: "Feel the Films". http://feelthefilms....yssey-thoughts/

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Geschrieben

Und weitere 35mm-Perlen - Vorgeschmack auf eine kommende Reihe von Dystopien - und wie "2001" in Bezug zu Friedrich Nietzsche stehend::

Heute, am 4. Februar so wie am 28. Februar 2014 jeweils 20.00 Uhr und am Sonntag den 2., 9., 16. und 23. März um 15.00 Uhr zeigen wir

 

DAS TURINER PFERD - "A Torinói ló"

von Béla Tarr, Ungarn 2011

Originalfassung mit Untertiteln

 

Wo?

Im "Filmrauschpalast", Lehrter Str. 35, 10557 Berlin (Nähe Hauptbahnhof).

 

Gedreht auf Eastman Double-X und kopiert auf purem Schwarzweiss-Printmaterial von Kodak - direkt vom Originalnegativ - ist dies reinstes 35mm-Cinema in der Tradition von Bergmann und Bresson, wie ich meine.

 

Die Filmemacher schwören auf das 35mm-Format, mögen die Digitalsierung und DVD-Konsum nicht sonderlich.

Erwartet wird der Kameramann des Films zu einer der kommenden Vorstellungen.

 

Rezension:

 

Der neue Film des ungarischen Regisseurs Béla Tarr hat die klare Absicht, den Zuschauer zu misshandeln und seinen Widerstand zu brechen. Der Zuschauer soll sich ergeben, er soll das Kino mit erhobenen Händen verlassen und die wenigen Tage, die er noch zu leben hat, in Demut und Bescheidenheit verbringen. Vielleicht soll der Zuschauer auch darum beten, dass er sterben möge, bevor der Weltuntergang ihn hinwegfegt. Denn der Untergang hat längst begonnen. Schon läuft die Zeit nicht mehr nach vorn, sie läuft aus der Zukunft, die es nicht mehr gibt, zurück in den Anfang, ins Nichts.

 

Aus: http://www.zeit.de/2...m-Turiner-Pferd

 

Synopse:

 

"Am 3. Januar 1889 tritt in Turin Friedrich Nietzsche durch die Tür des Hauses Via Carlo Alberto 6. Nicht allzu weit weg von ihm hat der Kutscher einer Pferdedroschke Ärger mit einem widerspenstigen Pferd. Trotz all seiner Ermahnungen weigert sich das Pferd, sich in Bewegung zu setzen, woraufhin der Kutscher die Geduld verliert und zur Peitsche greift. Nietzsche nähert sich dem entstehenden Gedränge und setzt dem brutalen Verhalten des Kutschers ein Ende, indem er schluchzend seine Arme um den Hals des Pferdes legt. Sein Vermieter bringt ihn anschließend nach Hause, und zwei Tage lang liegt er bewegungslos und stumm auf dem Sofa, ehe er berühmte letzte Worte spricht und noch weitere zehn Lebensjahre stumm und umnachtet unter der Obhut von Mutter und Schwestern verbringt. Was mit dem Pferd geschah, wissen wir nicht." So Béla Tarr im einführenden Vorspanntext seines Films. Er beschreibt im unmittelbarem Anschluss an das Ereignis mit großer Genauigkeit das Leben des Kutschers, seiner Tochter und auch des Pferdes.

 

Aus: http://www.historien...urin_horse.html

 

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Geschrieben

Die Filmemacher schwören auf das 35mm-Format, mögen die Digitalsierung und DVD-Konsum nicht sonderlich.

 

Die Filmemacher haben verhindert, dass ein digitaler Trailer des Films angeboten wird und sind zum Start mit der Forderung "Aber nur auf der größten Leinwand im Haus" aufgetreten.

Man kann auch in Schönheit sterben.

 

Schöne Grüße,

Matthias

Geschrieben

Tatsächlich sammelten sie für das Kunstwerk Preise ein ohne Ende: unübersehbar eine Art von Erfolg. Ich freue mich auf den neuerlichen Besuch, zumal die Filmemacher vor zwei Jahren hier bei Arri Postproduction professionell mit dem Haus zusammenarbeiteten.

 

Die größtmögliche Bildfläche auszubauen finde ich überlebenswichtig.

Geschrieben

Schauburg-Cinerama, Karlsruhe

 

Sonntag, 9. Februar um 15.00 Uhr

 

In Rahmen unserer Coen Retrospektive in der Filmreihe "Traumfabrik" ...

 

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NO COUNTRY FOR OLD MAN

USA 2007

Regie und Buch: Joel Coen, Ethan Coen

Kamera: Roger Deakins

Musik Carter Burwell

mit: Tommy Lee Jones, Javier Bardem, Woody Harrelson, Josh Brolin

4 OSCARS – Bester Film, Regie, Drehbuch - Bester Nebendarsteller Javier Bardem

 

35mm Kopie - OmU

 

Einführung: Wolfgang Petroll

im Anschluss an die Vorstellung Filmgespräch

 

In der Einöde von Südtexas stolpert Vietnam-Veteran Llewelyn Moss zufällig über die Leichen von Drogenhändlern und einen Koffer voller Schwarzgeld.

Als er versucht, damit das Weite zu suchen, hat er bald den Sheriff (Tommy Lee Jones) und einen gnadenlosen Auftragskiller (Javier Bardem) am Hals.

 

Düsterer Krimi vor dem Hintergrund des Drogenkriegs an der mexikanischen Grenze, mit dem die Coens den Rekord von Orson Welles für die meisten

Oscar-Nominierungen einstellten und persönlich immerhin 3 Oscars gewannen.

Geschrieben

Bei uns im Filmforum Duisburg:

 

Heute um 18 Uhr "Die Sehnsucht der Veronika Voss", automatische 1800 m Überblendung

 

Sonntag um 15:30 "Oh wie schön ist Panama", paßt gerade auf eine Spule, ich führe vor

 

Montag um 18 Uhr "David", automatische 1800 m Überblendung, ich führe vor

 

Gruß Martin

  • Like 1
Geschrieben

@preston sturges Habt ihr NO CUNTRY FOR OLD MEN auf 35mm gebucht um ihn bewusst analog zu zeigen, oder war da kein OmU-DCP zu bekommen?

 

Ich kann es nicht mehr mit Bestimmheit sagen, da schon viele Monate her ... wenn ich mich nicht täusche gab bzw gibt es kein DCP mit deutschen UT. Der Film wurde auch seinerzeit nicht digital in Deutschland ausgewertet, wenn ich mich recht erinnere. Im Februar 2008 gab es ja nur sehr wenige Kinos, die schon digitalisiert waren.

 

Die 35mm OmU ist problemlos bei Paramount verfügbar und wir haben die dann sofort gerne genommen.

Geschrieben

Bei uns im Filmforum Duisburg:

 

Heute um 18 Uhr "Die Sehnsucht der Veronika Voss", automatische 1800 m Überblendung

Lange nicht gesehen. Aber er war auf echtem Schwarzweiss-Printmaterial, soweit ich mich entsinne?

Gut dass Du vorführst: es sollten auch einmal die Techniker und Projektionisten, die diesen Aufwand betreiben und für die raren Kopien verantwortlich sind, anerkannt werden - nicht nur irgendwelche "Disponenten".

  • Like 1
Geschrieben

Ich mache gerade die Kopie "David" fertig.

 

Kann mir da mal jemand freundlicherweise einen Hinweis zum besten Bildformat geben? Auf den alten Originalplakaten, die wir ausgehängt haben, steht 1:1,85. So ist auch der Trailer im Youtube. Auf den Büchsen steht allerdings 1;1,37, was ja ein riesen Unterschied ist. Die meisten Szenen scheinen für 1:1,66 geeignet zu sein, für einige wenige würde ich 1:1,37 nehmen. Hab ihn noch nicht angespielt, sondern nur so drübergeguckt.

 

Da es eine Archivkopie vom DIF ist, wird er von mir selbstverständlich entgegen obiger Ankündigung in manueller Einzelaktüberblendung vorgeführt. Nur zur Beruhigung.

 

Gruß

Martin

Geschrieben

Jaja, der Film ist das. Wie gesagt 1:1,85 steht auch auf dem Plakat; halte ich eher für unpassend, wenn ich mir die Bilder so angucke. Ich tendiere eher zu 1:1,66.

 

Vielleicht weiß ja @ Magentacine oder @ Cinerama noch genaueres?

 

Gruß

Martin

Geschrieben

Hallo Martin, leider kenne ich den Film nicht und kann daher nicht weiterhelfen. Allerdings kommt mir 1.85 auch sehr spanisch vor angesichts des Produktionsjahrs und der TV-Coproduktion. Ich würde an Deiner Stelle vorsichtshalber auch zu 1.66 tendieren.

 

Meiner Erfahrung nach sind weder originale Kopierwerks-Startbänder (Beispiel: Fassbinder-Filme der 1970er) noch Aktkartons mit signalfarbenen "Für Breitwand!"-Etiketten noch Einträge in IMDB u.ä. zuverlässig (Beispiel: bei THE HILLS HAVE EYES (1977), gedreht in Normal-16mm, gibt IMDB "Super-16" und Bildformat 1.85 an).

 

Im Grunde hilft bei älteren Filmen mit Vollbild nur ein Test, wenn es die Zeit erlaubt.

Geschrieben

So werd ich das machen. Aber es hätte ja durchaus sein können, daß jemand von den Archivspielern mir das Format schon hätte nennen können.

 

Gruß

Martin

Geschrieben

Nie gehört - vielleicht in Kinocentern unterster Kategorie, die einsachtfünf und Scope gleichermaßen auf eine 1:2 Bildwand (hurra, Kasch gespart) werfen, so daß keins der beiden stimmt...?

Geschrieben

Die Entscheidung ist echt schwer bei dem Film. Ich habe mich jetzt nach langem Hin und Her für 1:1,66 entschieden. Fast alle Szenen passen sehr gut für 1:1,66, lediglich wenn im 2. Akt die Dame die Beine übereinanderschlägt werden ihre Füße abgeschnitten, bei der oben auf dem Bahndamm vorbeifahrenden S - Bahn sieht man nur den Wagenunterboden vorbeihuschen und bei der brennenden Synagoge ist oben der Judenstern abgeschnitten. Die einmal kurz eingelaserten Untertitel sind wiederum definitiv für 1:1,85 gemacht.

 

Ich hab in meinem Archiv auch so einen komplizierten Kandidaten "Das haut hin von" 1957. Fast alle Szenen passen für 1:1,66, lediglich die Szene, wo oben um den Kleiderschrank zum Fensterkreuz ein Seil zum Seiltanzen gespannt wird und Peter dieses auch betritt (und es natürlich sofort durchbricht), würde das Seil und Peters Füße abgeschnitten. Da dies aber ein wichtiger Bestandteil des Films ist, spiele ich den in 1:1,37.

 

Gruß

Martin

Geschrieben

Schauburg-Cinerama, Karlsruhe

 

Sonntag, 16. Februar um 15.00 Uhr

 

In Rahmen unserer Coen Retrospektive in der Filmreihe "Traumfabrik" ...

 

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BURN AFTER READING

USA 2008

Buch & Regie: Joel und Ethan Coen

Kamera: Emmanuel Lubezki

Musik: Carter Burwell

mit George Clooney, Frances McDormand, John Malkovich, Brad Pitt, Tilda Swinton

 

35mm Kopie - OmU

 

Einführung: Wolfgang Petroll

im Anschluss an die Vorstellung Filmgespräch

 

Alles ist noch schlimmer als es die finstersten Verschwörungstheorien vermuten: Als CIA-Analyst Ozzie Cox wegen einiger kleiner Fehler gefeuert wird, seine Frau sich scheiden lassen will, ihr Liebhaber aber lieber doch nicht, und die Mitarbeiterin eines Fitness-Studios in Washington verzweifelt versucht, mithilfe der russischen Botschaft und eines tölpelhaften Kollegen (Brad Pitt) an Geld für ihre überfällige Schönheitsoperation zu kommen, kreuzen sich ihre Weg auf fatale Art und Weise. Bald hat die CIA alle Hände voll zu tun. - Sarkastische CIA-Satire mit brandaktuellen Einblicken in das sinnsuchende Wirken der Geheimdienste in der US-Hauptstadt!

  • Like 1

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