Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Manfred,

danke für den Termin ! ... und lieber Admin: Bitte mal nachsehen. Vielleicht hängt ja noch was bei euch im System rum ...

Gruß

Reinhard

  • Antworten 78
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

"Dekapitation ist der Begriff modernen Fernsehens."

 

Hallo Simon

 

Ich verstehe nicht ganz der Sinn Deines obigen Satzes (wie noch vieles andere auf dieser Welt nicht), Dekapitation heisst eigentlich Enthauptung!

 

Ich kann Deine Aussage in Bezug auf das Fernsehen nur so interpretieren, dass was das Fernsehen bringt, oft kopflos, oder besser gesagt hirnlos ist. Speziell die vielen, oft superlangweiligen, langatmigen Szenen, die mich oft veranlassen, weiter herumzuzippen oder den Fernsehen ganz abzuschalten.

 

Für eine eventuelle Aufklärung bin ich dankbar.

 

Herzlichst

escalefilm

Ualy

Geschrieben

Für eine eventuelle Aufklärung bin ich dankbar.

 

Hallo,

ich glaube nicht, daß das so gemeint ist. Stundenlange tägliche Berieselung (absolut passives Verhalten) soll sehr schädlich sein und macht vermutlich hirnlos (zumindest schadet es dem "caput"). Viel besser sind aktive Freizeitbeschäftigungen (zum Beispiel Selberentwickeln in der eigenen Dunkelkammer).

Geschrieben
"Dekapitation ist der Begriff modernen Fernsehens."

 

Hallo Simon

 

Ich verstehe nicht ganz der Sinn Deines obigen Satzes (wie noch vieles andere auf dieser Welt nicht), Dekapitation heisst eigentlich Enthauptung!

 

Vielleicht war es einfach eine Korrektur meines satirisch in den Raum geworfenen Begriffs Trunkationen für Abschneiden von Köpfen und Füßen im Bild?

Geschrieben

Genau. Abgeschädelt kann man auch sagen. Wie können Werber bestehen, die tagtäglich überschnittene Köpfe, dies der Fachbegriff des Grafikers, auf Plakate knallen? Wie können Millionen sich nicht daran stören, daß ihre Fernsehsendung asynchron ankommt? Habe gestern bei DSDS hineingeschaut und den Ton durchgängig als etwa eine halbe Sekunde zu früh erlebt, was ja eigentlich nicht möglich ist. Also, das Bild war eine halbe Sekunde zu spät. Habt ihr das auch schon bemerkt? Die Mikrofone können gar nicht dichter am Mund sein von Kai Pflaume oder den Kandidaten, es gibt Großaufnahmen, es ist unerträglich. Alle diese technischen Grundsachen werden nicht mehr beherrscht. Im übertragenen Sinne wirklich kopflos.

 

http://forum.digitalfernsehen.de/forum/...engig.html

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Hallo,

jemand hat mir eine PN geschrieben (ich vermute Manfred). Ich habe darüber eine Benachrichtigung per email erhalten. Leider ist in meinem Posteingang kein neuer Eintrag zu sehen. Bitte nochmal versuchen und die Bitte an den Admin, das mal zu überprüfen.

Danke und Gruß, Reinhard

 

@Filmtechniker: Zum Thema Rechtschreibung ... Meins Du jetz die SMS-Schreibe :-) ?

 

Hallo Reinhard,

ich schreib Dir eben eine PN

Geschrieben

Dekapitation leistet zuweilen auch der Bayrische Rundfunk, da habe ich schon mehr als einmal einen 1940er-Jahre-Film im neuzeitlichen 16:9 gesehen! Auch der Kulturkanal ARTE verzichtet großzügig bei jedwedem Doku-Archivmaterial auf oben & unten, Hauptsache es paßt ins Semibreitbild-TV. Ist ja nur Rohmaterial zur Neuproduktion, egal ob Wochenschau oder Amateur-Schmalfilm.

 

Nur ausgewiesene Stummfilme entgehen dem Beschnitt, wenn auch direkt vor dem Start der Metropolis-Übertragung mal kurz ein Ausschnitt auf 16:9 lief.

Geschrieben

Oft werden aber auch gerade bei Arte links und rechts des 4:3-Materials schwarze Ränder eingefügt, um es zu einem 16:9-Bild zu ergänzen. Das finde ich dann sinnvoller, so wird das Material weniger verändert, zumindest jede Zeile bleibt dort, wo sie auch vorher war. Nur manchmal wundere ich mich am 4:3-TV, warum das ganze Bild scheinbar einfach verkleinert wurde, da ja dann auch oben und unten "Balken" sind. Das ist, finde ich, insgesamt die beste Lösung, 4:3-Material in 16:9-Sendungen einzubinden.

Geschrieben

Filmetechniker schrieb:

"Habe gestern bei DSDS hineingeschaut und den Ton durchgängig als etwa eine halbe Sekunde zu früh erlebt, was ja eigentlich nicht möglich ist. Also, das Bild war eine halbe Sekunde zu spät."

 

 

Hallo Simon

 

Diese Sendung hatte ich übrigens auch gesehen und dasselbe bemerkt. Meines Erachtens ist dies nur möglich, wenn es sich um einen Analogfilm handelt, der durch einen Projektor oder Abtaster usw. läuft wobei die untere Schlaufe zwischen Bildfenster und Tonleser um eine halbe Sekunde zu gross bzw. zu lange eingefädelt ist. Dies würde - je nach Abspielgeschwindigkeit - um 8 bis 12 Bilder, also eine halbe Sekunde früheren Ton bedeuten.

 

Herzlichst

Ualy

escalefilm

Geschrieben

Warum sollte das nicht möglich sein, dass Bild und Ton auseinander laufen? Das Bild und der Ton wandern innerhalb des Senders durch so viele tausend Gerätschaften hindurch und seitdem alles digital ist, gibt es auch sowas wie zwischengespeicherte Informationen und Latenzen durch Umrechnungen und Skalierungen. Bei elektronisch analoger Videoverarbeitung gäbe es deutlich weniger Gründe warum Bild und Ton auseinanderlaufen sollten, da die Informationen von Gerät zu Gerät eben ohne Zeitzwischenspeicher durchlaufen müssen, da eben analoge Videoinformationen in analoger Form nicht zwischengespeichert werden können, aber bei digitalen Signalen wird soviel encodiert und umkodiert und decodiert, demultiplext und multiplext. Es ist ja nicht so, dass Bild und Ton bei digitalen Signalen von der Kamera übers Studio und Sendeanlage bis hin zum Heim-TV in einem fest verschlossenen Datenpaket untrennbar miteinander verschmolzen sind.

Ganz im Gegenteil. Bild und Ton laufen ganz getrennte Wege und kommen irgendwann irgendwo in irgendeinem Baustein irgendeines Gerätes irgendwo im Signalweg wieder zusammen und wenn das Bild auf seinem Weg durch die ganzen Vorgänge mehr Latenz durch die ganzen Kodierungen hat, als der Ton, dann kommt eben der Ton zuerst.

Geschrieben

Naja, eigentlich sollte für den Empfänger / Decodierer erkennbar sein, welche Bild- und Tonteile zusammengehören.

Wurde denn über einen Flachbildschirm geschaut? Die brauchen ja immer etwas länger für den Bildaufbau / dessen digitale Verunstaltung mit Filtern, die eigentlich unnötig wären, wäre die Anzeigetechnologie ausgereift und könnte interlacete Inhalte darstellen, etc. ...

Geschrieben

Alles gut und recht, Dank übrigens für die technischen Erläuterungen, doch ausführen tut der Mensch, die Apparate können nicht denken. Es muß doch machbar sein, daß jemand an einem Monitor das Geschehen überprüft, so wie es bei den Millionen ankommt, und eingreift, bis der Kram synchron ist. Muß ich mir die Vorstellung angewöhnen, daß Fernsehen an drei Orten drei Mal verschieden asynchron ist?

Geschrieben

Ich vermute, daß DSDS mit einer Variante des Fernseh-AG-Zwischenfilmverfahrens produziert wird! :D

 

http://hka-online.de/maschi/maschi001.html

http://www.fernsehmuseum.info/fese-historie-20.html

 

Aber Scherz beiseite: Ich versichere euch, daß Asynchronität beim digitalen Austausch sogar ziemlich oft vorkommt, vor allem wenn Consumergeräte beim Videoschnitt oder bei Kopiervorgängen (DVD-Recorder) eingesetzt werden. Erst letzte Woche habe ich für mehrere Interviews (per DVD aus den USA geliefert) Tonversatz von 3 Bildern bis zu anderthalb Sekunden korrigieren dürfen. Wer mit Festivals und den MiniDV-Selbstbrenn-"Filmemachern" zu tun hat, dem ist nichts mehr fremd... (beleidigt:) "Gestern/auf meinem iBook war das aber noch nicht!"

Geschrieben

Hallo,

 

ich denke schon, dass Filmtechniker (und wir anderen alle auch) sich wohl an diese Vorstellung gewöhnen muss. Das haben die Sender auch nicht unter Kontrolle, wie irgendein Hersteller seine Firmware / Hardware konfiguriert oder optimiert, damit die Bilder synchron sind. Ich denke schon, dass die zur Synchronität notwendigen Informationen mitgesendet werden, nur wie sie dann wiedergegeben werden, das ist dann immer verschieden. Genauso ist ja auch kaum noch die eingeblendete Zeit vor den Nachrichten mit der Funkuhr synchron, das sind ja immer so ca. 5-7 sek. (auch über Kabel "analog" (was ja eigentlich erst irgendwo im Übertragungsweg analog wird)). Dafür ist da das Videosignal in sich noch synchron.

Ich will ja die Qualität von VHS nicht schönreden, aber es sind durch den digitalen Kram auch einige Nachteile gekommen, die ganz neuer Art sind - teilweise nicht nur für Experten zu entdecken, sondern auch für den Otto-Normal-Verbraucher. An diesen Nachteilen wird dann ewig herumrepariert, und etwas schließlich als Neuerung verkauft (z.B. flüssige Bewegungen bei Flachbildfernsehern (erkauft mit wieder anderen Nachteilen), obwohl das jede Billig-Röhre kann), was eigentlich schon Standard war.

Der analogen Technik kann so etwas eigentlich nicht passieren, da sie ja an nichts herumrechnet, dort wird das Signal ja nicht interpretiert, sondern einfach direkt weiterverarbeitet, ohne jedes "Wissen", was das Signal eigentlich bedeutet. Die Technik weiß so zu sagen gar nicht, "wie ihr geschieht", sie macht ja nur und kann ja auch nur genau so. Sonst ist sie kaputt.

Natürlich gibt es aber auch ausgereiftere Digitaltechnik, wie meiner Meinung nach z.B. die Audio-CD, die ja (außer kurz nach dem Erscheinen) technisch ausgereift eine gute Lösung ist / war und ein ganz klar definiertes System ohne viele Ausnahmen darstellt.

 

 

 

Wer mit Festivals und den MiniDV-Selbstbrenn-"Filmemachern" zu tun hat, dem ist nichts mehr fremd... (beleidigt:) "Gestern/auf meinem iBook war das aber noch nicht!"

Ja, kommt wohl daher, dass die Digitaltechnik auch sehr günstig zu haben ist. Nur: Mit teurer Technik beschäftigt man sich vielleicht eher eingehend, als wenn man leicht an etwas herankommt, man nicht so viel für arbeiten musste. Jeder "kann" es dann eben, oder meint das zumindest. Dass Digitaltechnik eben auch ihre Tücken hat (nur eben woanders gelagert), das übersehen leider viele.

Geschrieben
Hallo Reinhard,

ich schreib Dir eben eine PN

 

Hallo Manfred, da ist der Wurm drin, ich bekomme nichts von Dir. Habe Dir daraufhin auch eine PN geschrieben mit meiner privaten email-Adresse. Diese PN hängt aber noch im Postausgang fest. Bisher klappte das alles ... ich versuchs weiter ...

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Mit Gigabitfilm, der nur 7 Hundertstel stark ist, wird man die doppelten Portionen laden können, also schon 4000 Bilder am Stück mit den kleinen Taschenkameras. Dünnerer Farbfilm kommt auch noch.

 

Was ist aus Gigabit-Film in 8mm eigentlich geworden? In Kleinbild fand ich den schon ganz schön umwerfend gut.

Woran scheitert eine Konfektionierung in kleinere Formate?

Geschrieben

Was ist aus Gigabit-Film in 8mm eigentlich geworden? In Kleinbild fand ich den schon ganz schön umwerfend gut.

Woran scheitert eine Konfektionierung in kleinere Formate?

Sie scheitert nicht, sie ist jedenfalls noch nicht gescheitert. Nix Scheiterhaufen.

 

Ab nächsten Sommer kann ich anfangen, mich mit dem Bau von Schneide- und Perforierapparaten zu beschäftigen. Weil ich irgend einen eignen Stolz habe, will ich etwas Besseres konstruieren, als was noch auf dem Markt erhältlich ist. Die Anlage der alten Perforiermaschinen kenne ich. Es hat sich auf dem Gebiet seit 1936 kaum mehr etwas getan. Ihr lest zwischen meinen Zeilen, daß der Begriff Unabhängigkeit immer wichtiger wird, nicht nur für mich.

 

Zuerst will ich Neunkommafünf anbieten, dann auch Doppel-8 und Doppel-Super-8. Ebenfalls denkbar ist 35 mm mit Perforationstyp DH für Präzisionssachen. Es gibt ja zwei, drei Kollegen, die 9,5 aus 16 konfektionieren, einer in Deutschland, einer in der Schweiz, einer in Frankreich. Monsieur Colland hat eine alte Kodak-Maschine. Die beiden anderen Apparate sind für den Eigengebrauch.

 

Wie heißt es in unserem Metier doch so treffend: Geduld bringt Dosen.

Geschrieben
Bau von Schneide- und Perforierapparaten

 

Was mich diesbzgl. mal interessieren würde: Wäre es eigentlich möglich, den ganzen Filmschnitt & Co. per Laser zu machen, wie es mittlerweile im Plastik-/Holzmodellbau bei Kleinserien üblich ist? Oder würde dann gleich der ganze Film belichtet werden?

Geschrieben

Was mich diesbzgl. mal interessieren würde: Wäre es eigentlich möglich, den ganzen Filmschnitt & Co. per Laser zu machen, wie es mittlerweile im Plastik-/Holzmodellbau bei Kleinserien üblich ist? Oder würde dann gleich der ganze Film belichtet werden?

 

Ich sprach gestern noch mal mit einem habilitierten Laserforscher aus dem Bekanntenkreis. Die 10,6 µm CO2-Laser wären seiner Meinung nach ideal dafür, die seien auch komplett unsichtbar (IR). EIn 100W-Laser schneide 0,2mm Kunststoffe locker mit 1 m/s und die Schnittkanten werden wohl unerreicht sauber...

Dies ist ein passendes Beispiel :)

 

Er hat CO2-Laser vor Jahrzehnten wohl auch als DIY-Projekt gebaut, wirklich problematisch meinte er sei dabei eigentlich nur die Kühlung. Zumindest wäre das echt mal ein interessantes Projekt :)

Geschrieben
EIn 100W-Laser ...

 

Bist Du sicher, daß Du diese Leistungsklasse meinst?

Geschrieben

Bist Du sicher, daß Du diese Leistungsklasse meinst?

 

Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, nur aus dem Kopf zitiert.

Also mein (halblegaler) grüner 3W-Laser schneidet Löcher in schwarze Mülltüten und bringt mit viel Geduld Luftballons zum platzen und Streichhölzer zum aufbrennen. Ganz grob geschätzt kämen 100W also hin :grin:

Geschrieben

So, ich hab mal nachgefragt.

 

[...]

Und nun mein Fragenkatalog:

 

a.) Ist ein Schneiden in absoluter Dunkelheit überhaupt möglich?

b.) Mit welcher Genauigkeit kann ein Laser schneiden? Der genaue Abstand der

Perfolöcher z.B. ist kritisch.

c.) Ist die Verarbeitung von solcher "Meterware" überhaupt möglich?

d.) Ich vermute mal, das einrichten der Maschinen für so einen Schnittauftrag

ist teurer als das eigentliche Schneiden. Können sie mir da unverbindlich

Hausnummern nennen, zumindest, wie viele Stellen der Preis eines solchen

Auftrags wohl hätte? (Bei 30m, 1km..)

[...]

 

Sehr geehrter Herr Wachsmuth,

 

vielen Dank für die Nachricht. Das Arbeiten im Dunklen an einer Laseranlage

ist aus Gründen des Arbeitsschutzes nicht möglich. Ich kann Ihnen daher für

Ihre Anfrage kein Angebot machen und hoffe auf Ihr Verständnis.

 

Für Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

Lasercut24 - Thomas Frey

 

Da hilft dann wohl nur noch selber bauen.

Geschrieben
Filmschnitt & Co. per Laser

Es hat mich auch schon jemand gefragt, ob es nicht gescheiter wäre, Film mit Wasserstrahl zu perforieren. Ich kann nur antworten, daß es günstiger und einfacher ist, Stufenwellen herzustellen, die miteinander kämmen, und Stempel zu fräsen oder zu erodieren. Wasserstrahlanlagen sind groß, lärmig, einfach das Falsche für die Aufgabe. Es überrascht mich nicht (mehr), daß heute die Mechanik nicht mehr in Mode ist. Wir sind ins elektronische Zeitalter eingetreten.

 

Die wichtigen Sachen werden mechanisch bleiben, vom Türschloß über den Wasserhahnen bis zur Nähmaschine.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.