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Aufrüstung Rotlichtabtastung FP23


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hat jemand Erfahrung mit dem Einbau eines

Kinoton Reverse Scan Tonabtasters beim FP23?

 

Oder was habt ihr für Lösungen parat um die alte Weisslichtquelle zu ersetzen?

 

Gruß

Geschrieben

3W Luxeon auf Rundling statt des schwarzen Halters für die 6V Lampe. geht prächtig. Zelle putzen nicht vergessen. Damit bleiben die Vorteile des FP20 Tongeräts erhalten, Film wird auf der Schichtseite geführt und daher keine Tonhöhenveränderung bei Acetatfilm.

Jens

Geschrieben

Frage den Stefan2, der hat ein solches Projectorgeraet in seiner portablen Anlage, mit Kinotone Reverse Scan, D-drive und 3 Revolver, DTS und SDDS, verschieder Lampenhausgroesse.

Ganz cooles Teil, auch wenn er das in zwischen nicht mehr hat, habe viele Zeit nichts mehr gehoert von ihm, kann er sicher weiter helfen.

 

Ich empfehle BACP DSTR 2000 fuer Kinotone - schnell installiert, hoerbar besser, und mit ca $ 800 bezahl bar, und damit preiswert, besser als LED 3W, da dann viel Basteln bezahlen mußt. Zeit kostet viel Geld.

 

 

K.

Geschrieben

Ich habe gerade beim googeln entdeckt, dass die 3W Luxeon in Rot abgekündigt wurde. Einen Ersatz habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Ist jemand schon weiter als ich und kann eine Link posten?

Geschrieben

Der Witz ist nur, dass auch der passende Kühlkörper gedreht werden muß und ein passendes Netzteil notwendig ist..!! Klugsch.....

Geschrieben

Stimmt, bei der FP20 brauchst du ein abgefrästen Rundling. Das sollte aber kein Problem sein. Netzteil ist meistens sowieso geregeltes drin, da funktioniert ein Vorwiderstand ohne Probleme.

Jens

Geschrieben

Hallo,

vielleicht den Startfaden mal genauer lesen, da war extra groß gedruckt:

"REVERSE SCAN" Tongerät, also keine wie mach ichetwas bei unendlichem Zeiteinsatz billiger Lösung gefragt. Und da ich irgendwie als wissend hingestellt wurde, meine Antwort:

 

Ich besitze jene portable Sommerkinoanlage, der wir im Jahr 1999 (!!!!- Rotlich sollte vor 7 Jahren eigentlich kein Thema mehr sein) ein Kombi Reverse Tongerät der Kinotone angebaut haben. (Diesen Projektor meint wohl der US Schreiber, der mich vor 7 oder 8 Jahren mal besuchte...)

Dieser Umbau war kinderleicht, Schwungscheiben runter, 4 Schrauben ab, neues Tongerät rein, 4 Schrauben dran, Schwungscheibenbleche wieder aufsetzen und festdrehen. Netzgerät an die Rückseite des abklappbaren Deckels geschraubt, wozu 4 Löcher gebohrt werden mußten.

Kaum Zeitaufwand, aber der integrierte Vor Vorverstärker war schon grottig (halt Doppel D). Der flog irgendwann raus, einfach Zellen direkt an den DFP, und gut.

 

Keine Einstellarbeiten, das Gerät kam vorjustiert, keine lange Fräserei oder Dreherei, alles paßte perfekt, kein Elektronikschrauben. Eine Lösung, die Sinn und Freude machen kann, wäre da nicht der falsche mechanische Aufbau des Filmweges, mit seiner Aufschwingneigung, nein hier hat das Kinotone Entwicklungsbüro schlicht versagt, der Filmweg ist halt falsch. Nachträgliche Beruhigungsrollen helfen da kaum etwas, wenn Klebestellen den Film zu Frequenzmodulation anregt...

 

... da finde ich mittlerweile die BACP Reverse-Scan Lösung besser, der Kinoton Einrüstkit paßt exakt, brauchte in der Regel kaum Nachjustage und funktionierte idR nach ca 1 Stunde störungsfrei im alten TG der FP 30, ohne daß der bewährte "S-Filmlauf" mit seiner selbststabilisierenden Form verändert wird.

Und die Optik ist um einiges hochwertiger, so daß der LED Strom mit 150 mA eine lange LED Lebensdauer ergibt, bei 750 mA im Originalgerät, ist die LED nach 1000 h hinne, und der Pegelabgleich muß doch häufig durchgeführt werden.

Wer Digital will, kauft halt dann eine DSTR 2000 Aufsatzkamera zusätzlich, die ebenfalls um Längen bessere Lesewerte bringt, als das Kombitongerät (2-3 Stufen), und immer noch um 1 Stufe besser, Dank höherwertiger Optik, als bei den letzten CAT 702.

In Summe ist man dann mit 2k $ um minsestens 2/3 billiger davogekommen, als beim Kombi-Reversegerät.

Wer nur Analog braucht, zahlt mit dem BACP wohl ca 700 Euro, bis vor die Tür, hat aber keine Justage, Dreh- Fräs und soinstige Kosten, die man jka fairerweise auch mit 65 - 90 Euro pro Stunde ansetzten muß. Im Endeffekt ist die BACP die günstigste Lösung, auch gegenüber jeder LED Bastelei.

Und der Vor-Vorverstärker, sowie die LED Speisung sind integriert und von sehr hochwertiger Güte.

 

Ich hoffe das reicht an Informationen

 

Stefan

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

wollte mich mal kurz melden zum Thema: mittlerweile tickt die LowCost LED Lösung von Klaus (mit professionell hergestelltem ALU-Kühlkörper) im FP23, funktionierte auf Anhieb und hat für den Preis einen ganz ordentlichen Analogton.

 

Alte Lampenhalterung ausgebaut, einbaufertig montierte LED justiert, Level mit Testfilm eingestellt, das wars.

Hat länger gedauert, die Kabel ordentlich zu verlegen und das Netzteil zu installieren.

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