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Geschrieben

Hallo,

 

aus verschiedenen Gründen möchte ich mich mal mit dem Trockenkleben von Super 8 beschäftigen.

Einmal finde ich es praktischer, wenn ein neu entwickelter Film, der ohne Vorspann kommt, schnell (und ungiftig...) mit dem selbigen versehen ist, damit man ihn gleich betrachten kann.

Zum Anderen denke ich über Kopien bei Andec nach und da ist es doch praktisch, wenn man sein Material durch Polyester gleich etwas haltbarer macht. Dabei ist nur die Frage, ob ich das Negativ erst nass klebe oder den Schnitt anschließend an der Kopie trocken durchführe. Trocken wäre mir vom Ablauf her lieber, da ich auf dem Negativ ja kaum was erkenne, aber wie sieht sowas eben nachher aus?

Alleine um zu sehen, wie sichtbar (oder unsichtbar) so eine Trockenklebestelle ist, jeweils mit 2 oder 4 Bildern überklebt, möchte ich das mal ausprobieren.

Habt ihr da Erfahrungen bezüglich Haltbarkeit und Qualität (Laufruhe im Projektor) mit einem oder sogar beiden Verfahren (2 oder 4) gemacht?

Ich denke über eine Würker-Klebepresse nach.

Geschrieben

Hallo -

ich klebe seit Jahr und Tag trocken mit Würker.

Kann diese Presse auf jedenfall empfehlen. Am besten die Klebestellen

nachbearbeiten mit dem Andruckroller (gibts für Wittner - völlig überteuert)

Bisher aber nur immer mit 4-Bilder-Klebestreifen (ist mir einfach sicherer)

Und wenn der Schnitt mal daneben ging kann ich die Klebestelle ohne

Bildverlust öffnen....

Nasskleben ist mir zu umständlich und da ich nur sporadisch dazu komme diesem Teil unseres Hobbys zu frönen würde bei mir jeder Kleber sehr schnell austrocknen bzw. nicht mehr ordentlich kleben.

 

Ich würde ja gern mal wissen wie es sich mit diesen italienischen Pressen

arbeitet, die es auch bei Wittner gibt (sehr teuer - aber das Klebeband von der Rolle ist extrem günstig).

Hat da jemand Erfahrung?

Geschrieben
Hallo -

ich klebe seit Jahr und Tag trocken mit Würker.

Kann diese Presse auf jedenfall empfehlen. Am besten die Klebestellen

nachbearbeiten mit dem Andruckroller (gibts für Wittner - völlig überteuert)

Bisher aber nur immer mit 4-Bilder-Klebestreifen (ist mir einfach sicherer)

Und wenn der Schnitt mal daneben ging kann ich die Klebestelle ohne

Bildverlust öffnen....

Nasskleben ist mir zu umständlich und da ich nur sporadisch dazu komme diesem Teil unseres Hobbys zu frönen würde bei mir jeder Kleber sehr schnell austrocknen bzw. nicht mehr ordentlich kleben.

 

Ich würde ja gern mal wissen wie es sich mit diesen italienischen Pressen

arbeitet, die es auch bei Wittner gibt (sehr teuer - aber das Klebeband von der Rolle ist extrem günstig).

Hat da jemand Erfahrung?

 

Oh ja, auch ich muss mal wieder kleben (trocken) und hätte gern die italienische Klebepresse für Super8 und eine für 16mm. Für Super8 verwende ich den Fujica Single8-Splicer, weil hier effiziente Kleberollen zum Einsatz kommen.

 

Für 16mm habe ich nur eine ARRI-Nassklebepresse und einen Geyer-Filmspalter (Keilschnitt). Allerdings muss man die Schnittflächen vor dem Kleben zusätzlich mit einem Messer aufrauen, dann halten sie.

Geschrieben
Zum Anderen denke ich über Kopien bei Andec nach und da ist es doch praktisch, wenn man sein Material durch Polyester gleich etwas haltbarer macht

 

Andec sagt hierzu selbst direkt auf der Webseite:

 

Bedingt durch den Einfluss der Nasskopier-Flüssigkeit auf Klebestellen können wir nur folgende Klebestellen

bei angelieferten geschnittenen Negativen akzeptieren:

mechanisch einwandfreie und haltbare Nassklebestellen (z.B. mit Hamann Filmspalter hergestellt)

4 Bilder Mono-Trockenklebestellen.

Geschrieben

@peaceman:

Ich glaube du hast falschherum gelesen, auch wenn ich beim Schreiben auch an dieses Thema denken musste:

 

Mir ging's nicht um die anzuliefernden Klebestellen (wenn ich welche im Negativ machen würde, würde ich nass kleben), sondern um die nach dem Kopieren auf Polyester dann notwendigen Trockenklebestellen. Und die kann ich dann ja so gestalten, wie ich möchte, ob mono oder stereo, mit 2 oder 4 Bildern überklebt.

 

 

@Martin Rowek:

Wie ist denn die Qualität von solchen "Klebeband"-Splicern? Besser/schlechter als mit den vorgefertigten Folien? Wenn, dann käme für mich auch nur der Fujica in betracht, die italienischen sind mir zu teuer...

 

 

@k.schreier:

Verwendest du die, die beide oder nur eine Tonspur freilassen?

 

Wie sichtbar ist so eine 4-Bilder-Klebestelle?

 

Wie öffnet man wieder eine Klebestelle?

Geschrieben
Wenn, dann käme für mich auch nur der Fujica in betracht, die italienischen sind mir zu teuer...

 

Irgendwo las ich jüngst (Cine 8-16?) das Kahl-FIlm Nachbauten aus dem Osten von den italienischen vertreibt. Ich weiss aber nicht, ob die taugem bin nasskleber und Polyestervermeider ;)

Geschrieben

An sich bin ich ein Befürworter des Nassklebens, doch häufig fehlt mir die Zeit/Geduld. Bei Super8 werden Nassklebestellen auch leider nie unsichtbar, wenn man nicht gerade über einen Hammann-Hobel verfügt, der extrem schmale und dünne Klebestellen erzeugt. Bei Super8 klebe ich aus diesem Grund lieber trocken.

 

Ich bevorzuge auch die Würker-Klebepressen. Ich überklebe dabei nur zwei Bilder. Als sparsamer Mensch schneide ich die 4-Bilder-Klebefolien in der Mitte sauber durch. So reicht es für zwei Klebestellen. Bei Filmen mit zwei Tonspuren verwende ich die Klebefolien, die die Ausgleichsspur frei lassen.

 

Mein Sortiment an Klebepressen hält auch die Italienischen CIR Pressen (Typ Dr. Leo Catozzo) bereit. Ich habe diese für Super8 und Normal8. Die Pressen sind nicht schlecht, ein Problem gibt es allerdings mit dem heutigen Klebeband. Das Original-Klebeband, das früher für diese Pressen angeboten wurde, war ein hartes Material (ähnlich dem vorperforierten Fuji-Tape). Die Steifheit des Klebefilms begünstigte eine saubere Stanzung der beim Super8-Format doch sehr kleinen Perforationslöcher. Das Ausstanzen funktioniert mit dem heute für diese Klebepresse angebotenen weichen Klebefilm nicht mehr ohne ausgefranste Kanten. Meist hängt das ausgestanzter Quadrat dann auch noch an einem Zipfelchen am Klebeband. Die Klebestellen laufen gut durch den Projektor, aber dieser Aspekt ist ein nicht zu verachtender Nachteil.

 

Viele Grüße,

 

Peter

Geschrieben

Hallo,

interessant die Ressentiments.

"..an und für sich bin ich Befürworter von....aber ich hab keine Zeit..."etc.

Ich behaupte schlicht und einfach, nasskleben geht genauso schnell oder langsam wie trockenkleben.

Bei mir wird der Klebstoff (egal welches Fabrikat) nur bei Entnahme geöffnet und sofort wieder verschlossen. Bei jedem Klebevorgang! Der stand schon Jahre herum und klebte immer noch. Seit 1959 gingen bei mir Klebestellen auf die ich an einer Hand abzählen kann. Sofort nach dem Kleben.

Was das Trockenkleben anbelangt: Da gibts auch positive Aspekte. Z.B. die Verwendung von Polyestermaterial (Estar). Kein Essisäuresyndrom, kein Durchlauf wertvoller Originale durch den Projektor bei Kopien (wer das machen will). Die Verbesserung von Klebefolien wäre ein Thema für Wittner. Da würde ich mir den Hinweis auf "überteuert" sparen.

Und mal nachdenken was passieren würde wenn der Mann mal die Lust verliert und was dann aus (Amateur-) Schmalfilm wird.

Mein ja nur.

 

Hallo Schmalfilmer,

ich merke soeben, daß ich zwei Threads miteinander "vermischt" habe. Der folgende Abschnitt gehört eigentlich in den Thread mit "dem Schneiden von DS-8-Film". Ich bitte um Entschuldigung.

 

Es wurden verschiedene Firmen genannt. Ich misch mich da nicht ein. Was die Perforation anbelangt sagte mir aber ein "16 mm-ler" daß die von einer hier genannten Firma nicht gut sei. Und der sagte auch, "die perforieren fast alle bei einer Stelle".

Das muß jeder ausprobieren. Der hatte aber mit seiner Bolex Probleme.

Nachtrag zum schon Geschriebenen: Der Mann macht auch DS-8 und war vom "Splitting" bei Dwayne´s gar nicht begeistert. Seiner Aussage nach "mehr gerissen als geschnitten" und erst nach mehrmaligen Projektordurchläufen ohne Probleme. Außerdem gibt es bei "Nichtkodakmaterial" Probleme mit Perforation nicht nach Kodak Norm und mit der Breite. Die erwies sich manchmal als zu breit und führte bei einem Filmer zu Filmriß.

Ein schönes Splittinggerät ist in Cine 8-16 zu Klose abgebildet. Aber sowas muß man a.) haben und b. warten. Auch bei 9,5mm (Frankreich) gabs mal Probleme.

Die erwähnte Menge würde ich auch nicht mit Lomo abarbeiten.

Beste Grüße von

Manfred

Geschrieben

Wie ist denn die Qualität von solchen "Klebeband"-Splicern? Besser/schlechter als mit den vorgefertigten Folien?

 

Ich finde die Klebebänder, die bereits schon Aussparungen für die Perforationslöcher hervorragend. Die Klebebänder überkleben edoch nur 2 Bilder. Bis jetzt habe ich keine Probleme, obwohl die Klebebänder schon alt sind. Ich habe mal den Fujica-Splicer zusammen mit 10 Klebebändern für 1 € ersteigert.

Geschrieben

Hi.

 

Bitte nicht am falschen Ende sparen, und nur die zwei-Bilder-überklebende Folie benutzen! Es ist sicherer, die 4-Bild-Klebefolie zu nehmen. Sie hält auf jeden Fall besser und länger. Klar: Bei der 2-Bild-Folie sieht und hört man die Klebestelle weitaus weniger als mit der 4-Bid-Folie, aber sie ziehen sich dafür schneller auseinander. Das ablösen ist auch nicht schwer. Dreh den Film um (Tonspur schaut nach unten) und löse die Folie mit dem Fingernagel am Rand!!! ein wenig ab. Danach kannst Du mit dem Daumen die ganze Folie runterziehen. Als nächstes die beiden Filmenden reinigen, und wieder neu zusammenkleben. Ein neues anschneiden der Filmenden ist nicht nötig, da die Schnittkanten stehts genau gerade aufeinander treffen.

 

Für die Klebung von Stummfilmen und Filmen mit Mono-Tonspur (also nur Hauptspur) kann ich die AGFA F 8 S - Klebepresse wärmstens empfehlen. Mit einer einzigen Hebelbewegung schneidet und klebt sie den Film absolut präziese. Und das Messer kann man, mit Hilfe eines kleinen Schraubendrehers, immer genau auf die Possition des Bildstrichs einstellen. Für die Klebung von Filmen mit Stereo-Spur ist diese Agfa-Presse allerdings leider ungeignet. Die Folie für das Kleben von Filmen mit Stereo-Spur hat nämlich einen zweiten, sehr dicken "Träger". Dieser muß die beiden, schon getrennten Teile, der klarsichtigen Folie halten. Da dieser "Träger" (meißt rötlich gefärbt) aber nicht durch den "Schlitten" der AGFA-Presse, der zum andrücken und vorglätten der Folie gedacht ist, durchgeht (eben weil er zu dick ist) kann es passieren, daß dann die Filmenden zerfetzt werden und der Schlitten regelrecht herausgerissen wird, wenn man es dennoch (mit mehr Druck) versucht. Daher sollte man unbedingt in diesem Falle auf die Würker-Presse (oder auf ähnliche "Handmodelle") zurückgreifen.

 

Die italienischen Pressen (CIR-Catazzo) habe ich auch, für N8, S8, 16mm und 35mm. Alles echte Präzissionsgeräte von feinster Qualität. Und es gibt auch Erstzteile für diese Pressen. Kann alles bei Wittner bestellt werden. Die Preise dafür sind m.E. gerechtfertigt, weil langlebig!!! Ich benutze sie schon ein halbe Ewigkeit, und ich mußte bisher nur ein einziges mal das Messer für die 16er-Presse nachschleifen lassen (und das ist jetzt auch schon wieder ein paar Jahre her). Die dafür erhältlichen Kelbebandrollen sind auch sehr gut. Denn der Kleber auf dem Band tritt nicht so schnell aus, als wenn Du die Filme mit gewöhnlichem Tesa-Klebeband zusammensetzt. Die Qualtät des verwendeten Klebers auf dem Original-Tape für Filme, entspricht der, der eben erwähnten Klebefolien. Wenn Du geschrumpftes 16mm- und 35mm-Material kleben willst, dann ist die CIR-Presse dafür am besten geeignet, weil man die Stanzvorrichtung für die Perforation verstellen kann.

 

Generell solltest Du nach dem Kleben alle Klebestellen nochmal mit dem Würker-Tape-Roller (der jetzt auch von Wittner unter anderem Namen verkauft wird) nachträglich andrücken, damit alle Luftblasen soweit wie möglich rausgedrückt werden. Dann läuft auch eine 4-Bild-Klebestelle fast unbemerkt durch jeden Projektor.

 

Auch die Profis in Sachen Filmrestauration arbeiten nur mit Trockenklebepressen. Da sie ja soviel wie nur möglich an Bildmaterial erhalten wollen. Denn wenn die Nassklebstellen erst einmal aufgegangen sind, bleibt einem die meißte Zeit nichts anderes übrig, als die beiden Filmenden wieder neu anzuschneiden. Und schon sind wieder zwei Bilder flöten gegangen. Daher überklebe ich alle (noch guten!!!) Nassklebestellen wieder trocken, damit sie länger durchhalten. Sollte eine Nassklebestelle nichts mehr taugen, weil sie entweder schon auseinander gebrochen ist, oder weil der Kleber zu dick aufgetragen wurde, dabei wieder austrat und quer über den Film lief, wird sie halt gezwungenermaßen gegen eine neue Trockenklebestelle ausgetauscht. Dabei bin ich stets bemüht, den Bildverlust so gering wie nur möglich zu halten. Klebereste des Tapes oder der Folie lassen sich am besten mit dem Reiniger "Vitafilm" entfernen. Das Zeug holt wirklich jeden Dreck vom Film wieder runter. Nach der Reinigung mit "Vitafilm" muß man aber auf jeden Fall die Reste des Reinigers restlos abtrocknen, damit die neue Klebestelle hält, denn sonst löst der Reiniger diese sofort wieder auf.

 

LG von Bauer-Fan

Geschrieben

Vielen Dank für diese ausführlichen Information! Dann werde ich mir wohl als erstes eine Würker-Klebepresse kaufen. Da habe ich schwarze und silberne gefunden. Weiß da jemand einen Unterschied? Lassen sich die Würker auch so verstellen, wie das bei der Agfa beschrieben wurde?

Geschrieben

Hallo, ich nochmal.

 

Einen Unterschied gibt es (glaube ich zumindest) nicht zwischen der schwarzen und der silbernen Ausführung. Jedenfalls ist mir keiner bekannt. Sollte ich mich irren, dann bitte ich um Aufklärung.

 

Zum Messer: Das läßt sich leider nicht verstellen. Aber man kann es auf jeden Fall Austauschen, wenn es stumpf geworden ist. Mit Hilfe eines kleinen Sechskannt-Schlüssels lassen sich die Schrauben der Halterung leicht lösen. Das neue Messer muß allerdings passgenau eingefügt werden, denn sonst werden die nächsten Schnitte damit nicht sauber.

 

Falls keine genaue Bedienungsanleitung Deiner Presse beiliegen sollte, dann kann ich Dir auch da weiterhelfen. Eine Kopie von der meinen ist schnell gemacht.

 

LG von Bauer-Fan

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