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Verlotterung der Sitten


Empfohlene Beiträge

Gast Ligonie 2001
Geschrieben

Hallo Schmalfilmfreunde,

das Thema wurde schon angesprochen aber ich möchte meinen Standpunkt nochmal klarlegen:

Fall 1: Ich nenne keine Namen. Repariert sollte eine Kamera im Ausland werden und der Mann zog gerade um. Seiner Aussage nach arbeitete er in der Phase "inmitten eines Bergs von Kartons". Der harmloseste Fall und der Mann ist entschuldigt. Ich wartete aber 15 Monate.

Fall 2: Ging insgesamt ebenso lange. Der Reparateur verstarb über der Sache und ein anderer Betrieb sprang ein. Hier sind die Kritikpunkte andere wie folgt. Ich erhielt erst die DS-8 eines Forenten hier im Forum zurück und schickte die retour. Dann kamen Geräte ohne Objektiv, die Objektive gesondert. Der Reparateur mit dem ich telefonierte hatte die Kamera repariert, das Objektiv nicht gesehen. Gummiteile waren genauso Schrott wie vorher, bei der Durchsicht kein Sucherbild ohne Schmutz. Kosten: Ca. 650 Euro und die Geräte jetzt momentan erneut bei der Wartung. Sowas akzeptiere ich nicht und der Elektromotor lief auch nicht. Begonnen hat die Aktion im November 2009 und die Geräte habe ich bis heute nicht.

Fall 3: Ging vermutlich noch länger. Repariert wurden zwei Bauer T1S Royal und Filmbetrachter. Der zugekaufte schlechtere Projektor wurde repariert und Kunststoffteile mit Metallteilen ausgetauscht. Das gepflegte Originalgerät (für mich "heilig") läßt auf sich warten. Unzählige Telefonate, beim letzten wurde geäußert, "ich hätte ja einen Projektor".

Schmalfilm sollte "eine Quelle der Freude" sein, das ist für mich vertane Lebenszeit und da habe ich nichts zu verschenken.

Andere auch nicht.

Der letzte Herr erhält von mir am Wochenende einen Brief. Einschreiben mit Rückschein.

Was mich beunruhigt: Das sind alles Leute "mit Ruf" und die werden empfohlen und herumgereicht.

Ich orientiere mich künftig knallhart an Leuten wie Herrn Paepke (Fotosektor): Kostenvoranschlag und Ausführung in ca. 3 Wochen.

Beste Grüße.

Nachtrag (der geht an den Moderator "T-J" oder den Admin): Ist Euch eigentlich schon aufgefallen daß nach dem Schreiben eines Beitrags beim Herunterscrollen zu "X-Besucher lesen diesen Beitrag" sofort "Facebook" zur Stelle ist. Da werden Daten gesammelt wie durch Google. Gefällt Euch das? Mir nicht. Ich werde mir ernsthaft überlegen ob ich in Foren überhaupt noch aktiv sein werde.

Geschrieben

Hallo Manfred !

 

Ich habe zwar noch nicht viele Erfahrungen hinsichtlich Reparatur und Wartung, aber die, die ich habe passen ins gleiche Schema.

 

Ich glaube, dass Problem liegt einfach darin, dass sehr viele Schmalfilm-Kameras nicht mehr in den 'Business-Sektor', sondern eher in den 'Hobby-Sektor' fallen: Dementsprechend sind viele Betriebe nur noch 'Bastel-Firmen' (nicht unbedingt negativ gemeint), viele sehen sich selbst so und behandeln dementsprechend auch die Geräte so.

 

Bei Firmen, die Aufträge von professionellen Kunden aus 'Business und Industrie' erhalten, da sind halt naturgemäß höhere Anforderungen an Zuverlässigkeit, Termine und Qualität gestellt, weil halt viel auf dem Spiel stehen könnte, wenn was nicht passt. Anders natürlich beim Hobby-Bereich . . .

 

Deshalb hat man bei Paepke (ich hatte eine Rollei SL 66 E zur Rettung hingeschickt) und Arri & Co. (Arri ST 16 zum Austausch einer Gummi-Kupplung) auch keine Probleme. Das sind Betriebe, die in erster Linie Kunden aus dem professionellen Bereich betreuen und deshalb ihr Handwerk exakt ausführen und ernst nehmen.

 

Bei Arri hätte man wohl nie Probleme, da läuft wohl alles perfekt. (auch bei 'kleinen' Kunden).

 

Nun weiß ich, Manfred, Du würdest mir antworten, dass das wohl keine Rolle spielen, denn jeder hätte seine Sache ernst zu nehmen und man müsse korrekt arbeiten, weil der Kunde ja dafür zahlt. (ich nehme es an)

 

Wenn Du die Meinung hast (ich nehme es an) dann bin da Deiner Meinung.

 

Nun ist es aber so, dass nicht alle Leute das tun was sie tun sollten und man nie davon ausgehen sollte, andere nehmen das Thema so ernst und sind so ehrlich wie man selbst . . .

 

Man kann da nur seine Konsequenzen draus ziehen und draus lernen. Ich allerdings hätte nicht 15 Monate auf eine Kamera gewartet, die viele Kosten verursacht hat und dann auch noch unbrauchbar ist - das hätte ich mir nicht gefallen gelassen.

 

Da ist man wieder bei dem Thema, was ich schon mehrmals angeschnitten habe: Uralte Geräte, die nur noch von 'Spezial-Firmen' (nicht negativ gemeint) behandelt werden können, sind zwar teils sehr hochwertig und können viel Freude bereiten, aber die Gefahr der eben genannten Zwischenfälle besteht da eben.

 

Gabs denn für Dich keine Entschädigung oder Garantie ?

 

Michael

Geschrieben

Im Bereich Filmtechnik trifft man oft auf hervorragende Techniker, Tüftler und Perfektionisten, die im Grunde beste Arbeit leisten können und auch wollen.

 

Der Hund liegt anderswo begraben: Mancher hat nie gelernt, "nein" zu sagen, eigene Überlastung oder Überforderung zu erkennen und dem Kunden mitzuteilen. Ich kenne einige fast geniale Filmtechniker, die ihren Ruf trotz höchster Kompetenz und angenehmem Charakter verspielt haben, und keiner von ihnen "meint es böse" oder begreift, daß er seine Kunden zur Verzweiflung treibt.

 

Zu viele Aufträge werden angenommen, saisonal anfallende Arbeiten vergessen, der Kunde mit windigen Zusagen vertröstet (werden niemals eingehalten) und ein ständiger "Rangierbahnhof" aus nichterledigten Aufträgen betrieben. Manchmal vergißt man auch, Rechnungen zu schreiben oder Zahlungen zu kontrollieren, das führt dann zu finanziellen Notlagen und noch weniger Zeit, die Aufträge abzuarbeiten.

 

In größter Not und bei steigendem Druck durch verschiedene Kunden folgen dann Notlügen, z.B. "Das Gerät ist schon fertig, muß nur noch zusammengebaut werden" (ist noch nicht mal aufgeschraubt), man habe sich leider in der Versandadresse geirrt und es sei zurückgekommen, bis hin zu angeblichen Todesfällen im Verwandtenkreis oder eigenen Herzanfällen (die sich irgendwann real einstellen, wenn diese Lebens- und Arbeitsweise beibehalten wird). Manchmal wird das Gerät auch hastig zusammengepfuscht, nur um etwas liefern zu können.

 

Ergebnis: Das Vertrauen ist verloren, der Techniker ist überarbeitet und fühlt sich ungerecht behandelt, weil alle auf ihm herumhacken, Kunden ärgern sich bis zur Weißglut, resignieren und bekommen ihre Geräte nicht zurück, unnötige Wartezeiten laufen auf, teilweise eher in Jahren als in Monaten zu bemessen.

 

Und das alles, weil jemand nicht sagen kann: "Nein, ich habe keine Zeit für Ihren Auftrag" bzw. "Wenn ich das machen soll, dauert es ein Jahr!".

 

Vielleicht klingt das für manchen übertrieben, aber ich habe das so oft erlebt, daß es mir eher die Regel als die Ausnahme zu sein scheint.

Gast Ligonie 2001
Geschrieben

Vielleicht klingt das für manchen übertrieben...........

 

Hallo,

es ist nicht das erste Mal, daß mir Deine Beiträge als diejenigen von jemandem auffallen, der durchaus über einen Fundus eigener Erlebnisse verfügt und darüber berichten kann.

In der Tat, ich schlage mich mit sowas rum. Der verstorbene Filmtechniker war ein guter Mann der über einiges Können verfügte und mir z.B. meine Leica M3, die ein Knallkopf von Vorbesitzer im Sucherbereich mit Sekundenkleber maltraitierte, astrein auf Vordermann brachte. Der nahm aber jedes Ansinnen von mir geduldig an. Im September 2009 teilte er mir mit, daß der Arzt bei ihm ein Down Syndrom festgestellt hat und er in der Wildnis Kanadas Urlaub mache. Kurz danach war er verstorben. Die Dinge, die Du festgestellt hast, hab ich im Nachhinein geahnt und ich mach mir auch Vorwürfe.

Beste Grüße.

Geschrieben

Im Bereich Filmtechnik trifft man oft auf hervorragende Techniker, Tüftler und Perfektionisten, die im Grunde beste Arbeit leisten können und auch wollen.

 

Der Hund liegt anderswo begraben: Mancher hat nie gelernt, "nein" zu sagen, eigene Überlastung oder Überforderung zu erkennen und dem Kunden mitzuteilen. Ich kenne einige fast geniale Filmtechniker, die ihren Ruf trotz höchster Kompetenz und angenehmem Charakter verspielt haben, und keiner von ihnen "meint es böse" oder begreift, daß er seine Kunden zur Verzweiflung treibt.

 

Zu viele Aufträge werden angenommen, saisonal anfallende Arbeiten vergessen, der Kunde mit windigen Zusagen vertröstet (werden niemals eingehalten) und ein ständiger "Rangierbahnhof" aus nichterledigten Aufträgen betrieben. Manchmal vergißt man auch, Rechnungen zu schreiben oder Zahlungen zu kontrollieren, das führt dann zu finanziellen Notlagen und noch weniger Zeit, die Aufträge abzuarbeiten.

 

In größter Not und bei steigendem Druck durch verschiedene Kunden folgen dann Notlügen, z.B. "Das Gerät ist schon fertig, muß nur noch zusammengebaut werden" (ist noch nicht mal aufgeschraubt), man habe sich leider in der Versandadresse geirrt und es sei zurückgekommen, bis hin zu angeblichen Todesfällen im Verwandtenkreis oder eigenen Herzanfällen (die sich irgendwann real einstellen, wenn diese Lebens- und Arbeitsweise beibehalten wird). Manchmal wird das Gerät auch hastig zusammengepfuscht, nur um etwas liefern zu können.

 

Ergebnis: Das Vertrauen ist verloren, der Techniker ist überarbeitet und fühlt sich ungerecht behandelt, weil alle auf ihm herumhacken, Kunden ärgern sich bis zur Weißglut, resignieren und bekommen ihre Geräte nicht zurück, unnötige Wartezeiten laufen auf, teilweise eher in Jahren als in Monaten zu bemessen.

 

Und das alles, weil jemand nicht sagen kann: "Nein, ich habe keine Zeit für Ihren Auftrag" bzw. "Wenn ich das machen soll, dauert es ein Jahr!".

 

Vielleicht klingt das für manchen übertrieben, aber ich habe das so oft erlebt, daß es mir eher die Regel als die Ausnahme zu sein scheint.

 

Hallo !

 

Das was Du sagst, mit dem nicht nein sagen können, scheint im Prinzip zu stimmen.

 

Allerdings muß man auch hier unterscheiden, bei welchem Kunden das gesagt wird und wie die Ausgangs-Situation war:

Ich glaube kaum, dass wenn ein Kunde verdeutlicht, er brauche seine Kamera in spätesten 14 Tagen zurück, weil er dann einen Trip in die Wüste macht und ein Filmprojekt fertigstellen muss, dass dann der Techniker sagt 'Ok, geht in Ordnung' und man erst in drei Monaten von ihm hört.

Ich glaube hier hängst schon davon ab, was ich oben gecshrieben habe. Zudem würde ich auch nach Überschreitung der vereinbarten Zeit die Kamera zurückfordern: Es sei denn, ich brauche sie nicht weiter - nur für die Vitrine oder ein 'bißchen als Hobby' . . . (nicht ernsthaft zum Filmen).

 

Ich rede ja nicht über das Können oder den Charakter der Techniker, aber ich finde, wie in anderen Branchen auch, ist es doch sehr unprofessionell, sich derartig nachlässig zu verhalten . . und taktisch unklug auf jeden Fall !

 

Michael

 

Hier noch ein Witz:

 

Ein Junge namens Michael, der auf 16 mm dreht und der oft was kaputt macht, lässt seine Kameras stets bei den gleichen Technikern richten.

Immer wieder lässt er Kameras fallen oder er ist zu grob mit ihnen umgegangen. So bringt er alle zwei Wochen Kameras in Reperatur. Der Techniker, ein älterer, sehr erfahrenener und talentierter Mann, freut sich anfangs über die Aufträge und nimmt sie alle an.

Während dessen kauft Michael immer mehr alte Cams, die er dann auch wieder abgibt.

Meist Arris und Mitchells, manchmal aber auch Pathes und beaulieus.

Die Arris bekommt er immer schnell zurück, die Mitchels und Auricons nimmt der Techniker nur bei Kleinigkeiten an, meist lehnt er ab und gibt sie ihm wieder.

Nur auf eine Pathe wartete Mich lange, weil an diesem Tag die Cousine des Technikers verstarb; eine Woche später sein Schwager. Als Michael noch weitere webos einreicht, gibts noch weitere Todesfälle und das Dach ist auch noch eingestürzt; einmal kam sogar der Kaplan und lieh sich die Kamera aus (selbstverständlich war sie schon in Stand gesetzt, sonst hätt er ja nichts damit tun können :shock1: )

An einem Sommertag lässt Michael eine Webo von einer Brücke in Liege in die Maas fallen, lässt sie zwar herausfischen, aber legt sie zu Hause in den Schrank und spricht nicht mehr darüber. Als seine freunde ihn fragen, warum er sie nicht reparieren lässt, antwortet er traurig: "Das kann ich nicht. Das ist wie ein Fluch: Wenn ich dem armen Mann jetzt die Kamera bringe, passiert wieder ein Unglück. Vielleicht triffts im diesmal sogar selbst . . ." :grin: :grin:

 

Sorry, aber der fiel mir gerade ein. Das musste jetzt sein !! :grin: :grin: :lol:

 

Wenn der Witz unpassend ist, dann lösche ich ihn wieder.

 

Micha

Geschrieben

@dunklermichael:

 

Mit meiner kleinen Typenbeschreibung will ich natürlich unprofessionelles Verhalten keinesfalls entschuldigen, denn als Kunde hat man wenig vom Nachvollziehen psychischer Notlagen, sondern will einfach dringend seine Geräte wiederhaben.

 

Bei einem "Unersetzlichen" im Süddeutschen bin ich gar zum Frontalangriff übergegangen, d.h. ich vereinbare einen Termin und schalte - sehr wichtig! - sofort danach das Mobiltelefon aus. Nun kann er nicht mehr kurzfristig absagen und weiß, daß ich bald vor seiner Tür stehen werde. In der Regel finde ich einen schweißgebadeten Techniker vor, der hochmotiviert an dem betreffenden Gerät arbeitet, das bis vor drei Stunden noch friedlich Staub im Regal anzog. Der Preis besteht allerdings darin, daß man evtl. stundenlang danebensitzt/steht und zuschaut, bis das Gerät wieder läuft...

 

Immerhin hat es mich motiviert, einige einfache mechanische Dinge (Kameramagazine für 35-mm-Konvas) intensiv zu studieren, damit ich sie eigenhändig instandhalten kann... :)

 

P.S.: Der beschriebene "Frontalangriff" funktioniert übrigens nicht bei Leuten, die sich verleugnen lassen und einen nach 150 km Fahrt eiskalt vor der Tür stehen lassen!

Geschrieben

Es scheint mir irgendwie so zu sein, dass ich doch Recht hatte damit, dass man seine Sachen bexsser selbst in Ordnung halten sollte, als zu irgendwelchen zwielichtigen Reparateuren zu geben, die auch nur mit Wasser kochen.

Oder.

Gast Ligonie 2001
Geschrieben

Es scheint mir irgendwie so zu sein, dass ich doch Recht hatte damit, dass man seine Sachen bexsser selbst in Ordnung halten sollte, als zu irgendwelchen zwielichtigen Reparateuren zu geben, die auch nur mit Wasser kochen.

Oder.

 

Hallo,

ich halte es für nötig ein paar Dinge ins rechte Lot zu setzen. Zuerst aber zu obigem: Ausdrücklich nein.

Es wäre ungerecht und darüberhinaus falsch, seriöse Firmen wie Batchvarov & Thiel oder den Reparateur von GK-Film, der mir die Ligonie Geräte (Kamera und Projektor) so herrichtete, daß sie bis heute astrein funktionieren, mit den geschilderten Dingen in einen Topf zu werfen.

Zu sowas gehören immer zwei - eine Tatsache die ich zuerst nicht erkannte. Ich hätte nie 15 Monate abwarten dürfen. Ein klares Signal zur rechten Zeit halte ich heute für unabdingbar. Man muß Grenzen setzen. Deutlich.

Das halte ich auch für eine Botschaft an die Leute die mitlesen. Auslöser für mich (den Thread betreffend) war die Aussage eines Forenten hier, der berichtete, "er hätte mehrmals angefragt und keine Antwort erhalten". Das ist schon gravierend.

Ich hab in einem Jahrzehnt zahlreiche Service- und Reparaturarbeiten im Foto - und Filmbereich durchführen lassen. Mit dem Gros der Arbeiten war ich immer zufrieden.

Beste Grüße.

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