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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ich habe eine ziemlich gut erhaltene Nikon R8 bekommen. Eine R10 habe ich ebenfalls, die hat aber leider ein hörbar wackliges Grundobjektiv. Das bedeutet: Sucherbild immer scharf, auf Leinwand aber entweder scharf oder unscharf. Trotzdem ist die Qualität der R10 in den scharfen Szenen gut sichtbar.

Die R8 ist noch ungetestet, muß aber geschmiert werden.

 

Beiden Kameras fehlt der Filterschlüssel und sind daher nur mit eingeschwenkten Filter zu betreiben.

 

Frage:

1. Wer kann mir guten Gewissens einen "Kameraschlosser" empfehlen. Ich habe schon von Piehler gehört (duch Henry08), hätte aber gerne noch - möglichst getestete - Alternativen.

Self-made ist diesmal auch nicht ausgeschlossen. Ich traue es mir prinzipiell zu, zumal ich selber vom Ergebnis mancher Fachwerkstätten jeglicher Art schon öfters leicht verwundert war ...

 

2. Die Filterschlüssel kann man sich notfalls selber nachbauen. Wer könnte mir die wichtigen Parameter (Breite x Höhe x Dicke) geben? Mehr als einen Metallstift seitlich wegdrücken tut der Schlüssel nicht, oder ? Die mir bekannten Filterschlüssel von Beaulieu funktionieren jedenfalls so.

 

3. Kann jemand die Funktion des Schleppgreifers erklären ? Die Nikons sollen ja grade für den guten Bildstand bekannt sein. Beim Filmen ohne Film bewegt sich nur ein Greifer, der zweite bleibt stehen bei beiden Modellen. Ich nehme daher an, daß das normal ist.

 

 

Danke für Hinweise, Tipps etc. jeder Art zu diesen Modellen.

 

Gruß

Reinhard

Geschrieben

Alexander Borell, der in den Achzigern Kommentare im Colorfilm schrieb, bemerkte über den „Schleppgreifer“ der Nikon folgendes:

…….Also,: Der Film wird üblicherweise vom Greifer transportiert- wenigstens bei Super-8. ( In besseren Geräten von 16 mm aufwärts besorgen Zahntrommeln den eigentlichen Transport, der Greifer sorgt nur für den Stillstand vor dem Bildfenster.) Dieses ruckartige Gezupfe mag der Film eigentlich nicht, und deshalb kann es vorkommen, dass er unruhig wird, er „flattert“ und verliert dadurch an Schärfe und Bildstand. Um dem vorzubeugen, hat man bei Nikon nicht nur einen Doppelgreifer gebaut- den gibt`s woanders auch schon lange- sondern sein „Schleppgreifer-System“ erfunden. Das heißt, der eine Zahn des Greifers transportiert den Film, der andere wird, mittels Feder abgebremst, nachgezogen, und so kommt tatsächlich ein auch in der Praxis spürbarer Schärfe- und Bildstandserfolg zustande……………..

Der letzte Satz seines Kommentars ist mir etwas unklar: Ich dachte immer, der obere Greifer transportiert den Film, der untere hat die Schleppgreiferfunktion und bewegt sich nur beim Filmtransport.

Der Filterschlüssel, am besten in L-Form ( so kann man ihn in der Fototasche an der Kamera lassen ) hat folgende Maße : Dicke 1,4 mm , Breite 25 mm, bei L-Form 21 mm im Schlitz hineinreichend.

Ein interessantes Detail der R-8 im Vergleich zur R-10 :

Wenn man den Velvia oder den früheren Wittnerchrome 100 mit dem K-40 vergleicht, so wird man feststellen, dass R-10 / R-8 bei den neuen Filmen ( beim E-100 , der anders codiert ist, vielleicht anders – nicht getestet ) um 2/3 Blende zuwenig anzeigt- am seitlichen Rad ½ bis 2/3 auf UNDER stellen.

Wenn man mit den neuen Filmen bei der R-10 den Filterschlüssel einsteckt, zeigt die Blende denselben Wert an, bei der R-8 ( anderes Belichtungssystem ) geht die Blende um 2/3 zu – die Blende müsste also bei der R-8 am seitlichen Bedienrad nicht korrigiert werden.

Für den Ersatz der quecksilberhältigen PX 625 empfehlenswert :

2 Adapter + Silberoxidzellen ( die die Spannung lange Zeit aufrechterhalten und nicht abfallen ), siehe http://www.buhla.de/Foto/Quecksilber.html

und http://www.buhla.de/Foto/batt-adapt-US.pdf

Immer wieder begeistert bin ich von der Schärfe der Nikon R-8 bei sehr schlechten Lichtverhältnissen

Grüße

Henry

  • Like 1
Geschrieben

Noch eine kleine Ergänzung zum Doppelgreifer der Nikon:

Sowohl der Greifer oberhalb des Bildfensters als auch der Greifer unterhalb besitzen jeweils 2 Zähne. Beim Vor- und Rückwärtstransport bewegen sich beide Zähne des oberen Greifers auseinander und laufen, die 2 Zähne des unteren Greifers bewegen sich ohne Film nicht

Henry

Geschrieben

hallo

 

philer kann ich dir nur warm empfehlen.er hatt mir 2 nikon so repariert,das ich sie nur noch in die tonne tun konnte.

 

gruß roland

 

 

 

 

 

Hallo zusammen,

 

ich habe eine ziemlich gut erhaltene Nikon R8 bekommen. Eine R10 habe ich ebenfalls, die hat aber leider ein hörbar wackliges Grundobjektiv. Das bedeutet: Sucherbild immer scharf, auf Leinwand aber entweder scharf oder unscharf. Trotzdem ist die Qualität der R10 in den scharfen Szenen gut sichtbar.

Die R8 ist noch ungetestet, muß aber geschmiert werden.

 

Beiden Kameras fehlt der Filterschlüssel und sind daher nur mit eingeschwenkten Filter zu betreiben.

 

Frage:

1. Wer kann mir guten Gewissens einen "Kameraschlosser" empfehlen. Ich habe schon von Piehler gehört (duch Henry08), hätte aber gerne noch - möglichst getestete - Alternativen.

Self-made ist diesmal auch nicht ausgeschlossen. Ich traue es mir prinzipiell zu, zumal ich selber vom Ergebnis mancher Fachwerkstätten jeglicher Art schon öfters leicht verwundert war ...

 

2. Die Filterschlüssel kann man sich notfalls selber nachbauen. Wer könnte mir die wichtigen Parameter (Breite x Höhe x Dicke) geben? Mehr als einen Metallstift seitlich wegdrücken tut der Schlüssel nicht, oder ? Die mir bekannten Filterschlüssel von Beaulieu funktionieren jedenfalls so.

 

3. Kann jemand die Funktion des Schleppgreifers erklären ? Die Nikons sollen ja grade für den guten Bildstand bekannt sein. Beim Filmen ohne Film bewegt sich nur ein Greifer, der zweite bleibt stehen bei beiden Modellen. Ich nehme daher an, daß das normal ist.

 

 

Danke für Hinweise, Tipps etc. jeder Art zu diesen Modellen.

 

Gruß

Reinhard

  • Like 1
Geschrieben

Hmh, da frage ich mich, was soll der Beitrag über mir aussagen? :unsure:

Geschrieben

Das hab ich mich auch gefragt. Ein wenig widersprüchlich :)

 

N'Abend zusammen,

 

zu dem Thema muß ich doch mal weiter ausholen. Das betrifft auch Manfred´s Meinung zum Thema Wartung:

Prinzipiell denke ich ja auch, daß eine Wartung einer Kamera gut tut. Eine hochwertige Kamera hat nach 30 oder mehr Jahren druchaus auch einen hochwertigen Service verdient. Trotzdem verdrehe ich vorher einen Testfilm (wie jetzt mit der R8), denn nach meiner Erfahrung testen die Werkstätten nicht alles aus - können Sie vielleicht auch gar nicht. Deswegen vergebe ich immer Reparaturaufträge mit konkreter Beschreibung der Feher, die behoben werden sollen + allgemeiner Inspektion inlusive sprich Schmierung, Justierung.

 

Ich habe schon Kameras als generalüberholt und geprüft zurückbekommen, die trotzdem markante Fehler aufwiesen. Fairerweise muß ich sagen, daß die von mir bemühten Werkstätten dann sofort unentgeldlich nachbesserten.

Bis auf einen, der hat mich vor Jahren ganz übel über den Tisch gezogen.

 

Mein Vertrauen in eine Fachwerkstatt hat daher Grenzen. Wenn man aber die Werkstatt "seines Vertrauens" gefunden hat, dann kann man sich gratulieren.

 

Gruß

Reinhard

Geschrieben

Anmerkungen zur Werkstatt Piehler:

Piehler will jede Nikon-Kamera reparieren, da er Ersatzteile in Form von defekten Nikon R-10 lagernd hat. Wenn eine Nikon aber durch einen Schlag oder Sturz ein dejustiertes Objektiv hat oder wenn die Blende festsitzt ( öfters ein Fehler bei der R-10, wenn sie bei Auktionen erworben wird ), dann ist eine Reparatur sehr, sehr schwierig, so sagte mir Piehler.

Ich erwarb 2 R-10 direkt von Piehler, beide Kameras funktionieren seit Jahren ohne Fehler trotz harten Einsatzes auf Reisen, etwa in Afrika. Für mich Kameras, auf die man sich bei Reisen 100 % verlassen kann. Die Aufnahmen sind ja nicht wiederholbar.

Henry

  • Like 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Eine gute Erklärung des Schleppgreifers der Nikon R-8/10, gefunden im Forum von cinematography.com :

Forumsanfrage: Jemand glaubte, seine Nikon wäre defekt, da sich der untere Greifer nicht bewegt, wenn die Kamera läuft.

 

"The non-moving registration-pin is not the cause because of this alone. It is not supposed to move. It is not like a claw or registration pin which goes in and out.

It functions a bit like a woodpecker and it will hold the film still when the claw has left the film and the pick-up drive is pulling continiously. So it is a spring driven wedged feeler which allows the claw to push the film through and makes it stand still when there is no pushing.

There are two of these pins, one active at the time for the chosen direction. If you alternate the direction you may notice that one moves back from the film and the other comes forward to the film."

 

Etwas frei übersetzt:

Der Stift, der sich nicht bewegt, ist nicht die Ursache für den Defekt. Er soll nicht sich bewegen. Er ist nicht wie ein Greifer oder ein Ausrichtungsstift, der sich hinein und heraus bewegt. Es arbeitet ein bisschen wie ein Specht und es hält den Film noch, wenn der Greifer den Film verlassen hat und der Filmkassetten-Antrieb ( hinter der Kassette ) ständig zieht. Der „Schleppgreifer“ ist ein gefederter Fühler/Stift , der dem Greifer erlaubt, den Film durchzuziehen und ihn noch festhält, wenn es keinen Druck vom Greifer gibt. Es gibt zwei dieser Stifte, einen aktiven zur Zeit der ausgesuchten Richtung. Wenn man die Richtung wechselt ( ? Rückspulen bei Überblendung ? ) , kann man beobachten, dass ein Stift sich vom Film zurück bewegt und der andere vorwärts zum Film kommt.

 

Grüße

Henry

Geschrieben

Hallo Reinhard,

ich habe mir bei Piehler einen Filterschlüssel

für meine ersteigerte R 10 gekauft.

Ich kann nur sagen kompetenter Nikonfachmann

sehr freundlich am Telefon .

Wenn man Spass am Schmalfilmhobby hat und dass

betreibt dann ist für mich der Checkkartentipp ein

Gurkentipp

 

Gruß

 

Jack

Geschrieben

Wenn man Spass am Schmalfilmhobby hat und dass

betreibt dann ist für mich der Checkkartentipp ein

Gurkentipp

 

Kannst Du das ein bisschen näher begründen?

Klar, ein echter Filterschlüssel ist hübscher. Das Kartenstück ist aber genauso funktional. Ähnlich wie eine abschattende Hand Streulicht genauso gut oder besser verhindern kann wie eine Gummistreulichtblende.

 

Aber was spricht dagegen, das gesparte Geld lieber in eine Rolle Film oder frischen Entwickler zu stecken? Hat man dann keinen SPaß am Schmalfilmhobby oder betriebt es nicht richtig?

 

Sonderbare Einstellung, finde ich.

Dem entstehenden Film ist das doch piepegal, wie der Filter ausgeschwenkt wurde...

Gast Ligonie 2001
Geschrieben

Sonderbare Einstellung, finde ich.

Dem entstehenden Film ist das doch piepegal, wie der Filter ausgeschwenkt wurde...

 

Hallo,

da ist offenbar einer nicht mit der "Denke" einverstanden die Du bei jeder Gelegenheit propagierst. Und nicht er alleine.

*Ich* jedenfalls würde mich nicht mit "Abschatten" alleine zufrieden geben auch wenn das "dem Film egal" ist.

Die "Gurke" aber ist was ganz Anderes: Filterschlüsseln geht es wie Schlüsseln allgemein - sie tendieren zum Vergessenwerden. Ich wundere mich, daß sowas überhaupt auf den Markt gelangte.Meine Bauer C2 hat einen Schieber mit dem man den Filter ausschwenkt. Ist sowas so viel teurer?

Beste Grüße.

Geschrieben

Gut gut, ich versteh schon. Kauft ihr Euch nur weiter Filterschlüssel zum Silberpreis, Streulichtblenden mit Herstellerlogo und am besten noch UV-Filter in allen Größen, damit bei WW die Vignette stimmt und auch ja genug Glas im optischen Gang ist.

Ich mach solange weiter mit Abflussrohren, Baumarktchemie, Kodachromevergewaltigung, Kreditkartenschnipseln, Ebay und Gaffatape. Mein Hobby-Geld stecke ich eben in Filme und Entwicklung, wo immer es geht.

 

(Achtung: Überspitzte Ironie! :-) )

Gast Ligonie 2001
Geschrieben

Gut gut, ich versteh schon. Kauft ihr Euch nur weiter Filterschlüssel zum Silberpreis, Streulichtblenden mit Herstellerlogo und am besten noch UV-Filter in allen Größen, damit bei WW die Vignette stimmt und auch ja genug Glas im optischen Gang ist.

Ich mach solange weiter mit Abflussrohren, Baumarktchemie, Kodachromevergewaltigung, Kreditkartenschnipseln, Ebay und Gaffatape. Mein Hobby-Geld stecke ich eben in Filme und Entwicklung, wo immer es geht.

 

(Achtung: Überspitzte Ironie! :-) )

 

Hallo,

bleib cool. Es geht darum die (abweichende bzw. völlig andere) Meinung Anderer zu tolerieren. Ich faß mich da an die eigene Nase weil mir das (öfter) gar nicht gelingt.

Und vielleicht hast Du ja bemerkt, daß ich Dir gar nicht so selten zustimme.

Ein Argument noch: "Erfolgreiche" Schmalfilmerei beginnt bei mir mit Top-Geräten.Auf die muß ich mich zu 100% verlassen können. Aktuell: Ich dachte das Filmeinlegen bei der Ligonie im Griff zu haben mit Entfernen des "dreiflügeligen Führungsstücks" mit anschließendem Wiedereinbringen. Gestern hatte ich aber Filmsalat.Mindestens 4x gerissen.Ich entfernte das Zeug und verfilmte den Rest. Nun bin ich aber am Grübeln über die Ursache. Ich bin mir sicher keinen Fehler gemacht zu haben und komm auf den Punkt zurück, daß "metallische Schleifgeräusche" und Filmsalat ihre Ursache nicht alleine beim verwendeten Diafilm, sondern ebenso am astreinen Schneiden und Perforieren bzw. der Wartung der verwendeten Werkzeuge hat.

Was zum Thema "Wartung der Nikon R" im Klartext heißt: Schön wenn der Superachtler mißtrauisch ist, um eigene Erfahrungen im Punkte Wartung wird er nicht herumkommen. Ich hab da auch in jüngster Zeit Sachen erlebt. Und fand es wohltuend daß Du zumindest beim Thema Kahl deutliche Worte gefunden hast. Ein anderer Forent brachte das Thema auf den Punkt. "Wenn jemand seine Werkstatt gefunden hat auf die er sich verlassen kann, kann er sich glücklich schätzen"...(Wiedergabe dem Sinn nach).

Beste Grüße.

  • Like 1
Geschrieben

Hallo Reinhard,

ich habe mir bei Piehler einen Filterschlüssel

für meine ersteigerte R 10 gekauft.

Ich kann nur sagen kompetenter Nikonfachmann

sehr freundlich am Telefon .

Wenn man Spass am Schmalfilmhobby hat und dass

betreibt dann ist für mich der Checkkartentipp ein

Gurkentipp

 

Gruß

 

Jack

 

 

Hallo Jack, hallo Peaceman

danke für Eure Hinweise. Piehler werde ich eh bald kontaktieren wegen der R8 und einer R10.

Bei mir spielt neben dem Filmresultat auch die Sammlerleidenschaft eine gewisse - aber untergeordnete - Rolle.

Wenn ich jedoch die Gelegenheit habe, mir ein Gerät in eine Art "Originalzustand" versetzen zu lassen, dann nutze ich das, sofern der Preis nicht gar zu sehr nach Abzockerei riecht. Sagen wir mal so, ein Liebhaber eines schönen Autos sucht ja auch eher auf dem Flohmarkt nach Originalersatzteilen als sich diese kopiert irgendwoher zu besorgen.

Trotzdem habe ich keine Probleme, den "Scheckkartenschnipsel" zu benutzen, sollte der Filterschlüssel nicht zu haben oder viel zu teuer sein. Sorry, ich schlage mich da weder auf die eine noch andere Extremposition. Das wichtigste ist, das die Kamera funktioniert, notfalls mit Schnipsel. Den Schlüssel frage ich trotzdem nach. Also Jungs: Danke!

 

@Ligonie: Erfahrungen mit Wartungen habe ich - durchwachsene. Prinzipiell traue ich keinem mehr. Das gilt für alle Reparaturen, nicht nur für Schmalfilm. Was ich schon an reaprierte "Scheisse" von FACHbetrieben zurückbekommen habe, läßt mir einfach keine andere Wahl - ich kann Bücher schreiben. Beim Schmalfilm ist die Crux, das das Reparaturergebnis einer Kamera erst sehr viel später geprüft werden kann. Und da hat man dann u.U. ein paar hundert Euro in farbstichiges, fehlbelichtetes oder unscharfes Material investiert. Also Testfilm vorher, wenn zeitlich noch möglich. Du hast jetzt die schwere Aufgabe, der Ursache des Filmsalats auf den Grund kommen zu müssen oder jedesmal das schlechte Gefühl zu haben, es könnte wieder passieren. Ich kenne das ! Es kann an der Kamera liegen, am Material oder an beidem, sollten die Toleranzen IN DEM FALL nicht zueinander "gepasst haben". Reproduzierbarkeit des Fehlers ? Ich würde an Deiner Stelle zunächst die Erfahrung hier an Ualy im Forum schildern, der sich ja mit Herrn Valcarenghi in Verbindung setzen könnte (ich gehe davon aus, es handelt sich um die Ligonie, die in Italien gewartet/repariert wurde).

 

Besten Gruß

Reinhard

Gast Ligonie 2001
Geschrieben

Hallo Reinhard,

die Ligonie (und der Ligonie Projektor) wurden von einem Reparateur von GK-Film gewartet - sehr ordentlich. Ich kenn den Mann der war in Waghäusel. Problematisch finde ich die Auftragserteilung durch Herrn Klose. Der sollte sich professionell beraten lassen. Fatal könnte der Wunsch sein "alles" machen zu wollen (die Rede ist von Wartung). Dabei belaß ich es mal, alles andere wäre unfair. Ichb zweifle aber nicht an der guten Absicht von Herrn Klose.

Beste Grüße.

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