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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8


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Geschrieben

Hallo Filmfreunde,

 

Es wird mit meinem Projekt vermutlich nun etwas langsamer vorangehen als mir eigentlich lieb ist. Dies aus mehreren Gründen: Ein ganze Woche lang mit einer Erkältung, da ist die Motivation nicht sonderlich gross. Daneben habe ich auch beruflich stets einiges um die Ohren. Hauptgrund ist aber eignetlich der, dass ich immer noch auf die Schrittmotoren aus China warte. Ich dachte, diese Dinger könnte ich mal so schnell nebenher in einem Elektronikladen in meiner umgebung besorgen. Aber anscheindend ist meine Wahl auf einen etwas exotischen Motor gefallen, der nirgends erhältlich ist. Exotisch iste der Motor insofern, dass er einer der kleinsten Schrittmotoren ist, die überhaupt auf dem Markt angeboten wird.

 

Blieb mir also nichts anderes übrig, als mal eben schnell eine Bestellung direkt beim Herstelle in China zu tätigen. Zwar recht preiswert, dafür aber mit einer Lieferfrist, die ich als ungeduldiger "bekloppter Freak" nur sehr schwer ertragen kann... *lach

 

Darum hier mal eine Frage ganz anderer Art: Wird in diesem Forum lediglich über Technik, Formate, Emulsionen und sowas geplaudert, oder wäre es erlaubt, auch mal einen Thread über die fürs Jahr 2011 anstehenden Filmprojekte zu plaudern...? Ich denke dabei völlig formatunabhängig, können auch gerne Videoprojekte sein. Ich habe da ein Filmvorhaben, das ich gerne mal ein bisschen besprechen täte, natürlich mit dem Hintergedanken, auch gute und künstlerisch wertolle Tipps dazu zu bekommen....?

 

Rudolf

 

P.S. Mein Projekt "analogisieren läuft selbstverständlich weiter, keine Sorge, da kommt noch einiges...

Geschrieben

Hallo zusammen,

 

hier eine Schaltung die den GS1200 auf ein beliebiges PAL-Videosignal synchronisiert. Es sind gerade mal 6 Bauteile, die Spannungsversorgung kommt aus dem Projektor. Das eingesetzte IC LM1881 separiert die Zeilen- und Bildsynchronimpulse aus dem Videosignal und ist unter 2 Euro zu haben. An dem hier verwendeten Ausgang des ICs (pin7) steht ein 25Hz-Impuls zur Verfügung.

 

Wie man dem GS800 den Synchronlauf beibringt, weiss ich allerdings nicht. Habe bisher keinen "auf dem Tisch" gehabt.

 

Jörg

 

 

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Geschrieben

hehehe zum link da oben. tja, nur wers macht, machts. soviel zur antwort PRAKTISCH nein der frage des auf super8 filmkopierens. aber ja. ... neulich war ich bei nem alten hasen, der hat gemeint, um so mehr man darüber staunt, über all das unbekannte, umso weniger kann der(die)jenige ... aber ja, ich kenn mich auch bei sovielen dingen nicht aus. doch praktisch, ja da bin ein zerstörer. und kann deshalb noch viel mehr ;) also danke jörg, das kann ich sehr gut brauchen, dann überlebt wieder mal was ohne lehrendes experiment! laugh.gif

Geschrieben

Hallo Filmfreunde,

 

Das nenne ich einen Service... Wow... Danke... Habe mich mal via Google etwas mit dem erwähnten LM1881 beschäftigt, das ist ganz genau das, wonach ich gesucht habe.

 

Da kommen an einem Pin schön sauber die gewünschten 25Hz raus, die ich benötige, um damit etwas anzusteuern. Ob nun der 1200er gegenüber dem 800er ELMO unterschiede hat, spielt eigentlich gar keine so grosse Rolle, wichtig ist vielmehr, dass das Prinzip der Motorsteuerung äuf ähnlicher Basis funktioniert. Das scheint es zu tun. Mein Elelktroniker meinte gestern abend am Telefon, dass eine Tachogeregelte Motorsteuerung sehr gut dazu geeignet sei, extern mit einem Impulssignal angesteuert zu werden. Da hat sich ELMO ja etwas ganz gutes einfallen lassen, dass sie in hren Projektoren auch gleich eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung eingebaut haben.

 

Habe das Schema mal weitergeleitet, mal sehen, was da nun geht... Ich denke, damit dürfte das Problem einer Synchronisierung zwischen DVD-Player und Projektor eigentlich soweit gelöst sein. So reiht sich eine Lösung an die andere, womit es also auch möglich sein sollte, den Ton perfekt sauber entweder von einer Magnetpiste oder aber allenfalls auch gleich direkt ab einem DVD-Player synchron wiederzugeben. Ich persönlich bevorzuge die Magnetpiste, was da mal sauber drauf ist, ist definitiv drauf und man hat dann keinerlei Kabel- und Geräteverhau beim Priezieren ausser Haus.

 

Man hat mir übrigens empfohlen, mal eben schnell einen Diafilm in meine Minolta einzulegen und ein paar Bilder vom Monitor zu schiessen, um mal erste Bilder zu sehen, wie sich die Farben ab einem Monitor auf dem Film darstellen. Eine simple Lösung, zwar nicht ganz ideal, weil andere Filme benutzt werden, aber immerhin, für einen ersten Farbversuch sicher mal lohnenswert. So, nun gehe ich wieder weiterschlafen, meine nächtliche Kreativitätsphase geht langsam vorbei...

 

Rudolf

Geschrieben

Hallo Filmfreunde,

 

Ich habe heute mal meinen ELMO aufgemacht..., ...und sofort wieder zugemacht. Sieht aus wie im wilden Westen: Kleine Platinen zu freien Auswahl, jede Menge einstellbarer Potis und selbstverständlich ein Kabelverhau wie es früher eben so üblich war. Zwar habe die und jenes lokalisieren können, was ich gesucht habe, habe aber nicht mit einer grossen Zerlegung angefangen. Ich muss das dann machen, wenn die Zeit reif für die Synchronisierung ist und wenn mein Kollege, der Elektroniker anwesend ist, sonst läuft das sicher schief...

 

Immerhin konnte ich die Mechanik gleich mal etwas genauer anschauen, dass ich nun weiss, dass die Riemen noch gut im Schuss sind und auch die Zahnräder und das Greifersystem noch richtig geschmiert sind. Eine gewisse Verwandtschaft zum 1200er ist nicht zu übersehen, auchg wenn da gewisse Teile an anderer Stelle angeordnet sind. Ist tatsächlich ein DC-Motor mit angeflanschtem Tachognerator drin, soweit also alles klar. Ausgerechnet das Poti, das für die Geschweindigkeitsregeleung nach aussen geführt ist, sitzt an einer Stelle, ddie kaum zugglich ist. Wollte eigentlich nur mal den Wert des Potis ablesen, aber keine Chance. Da muss unbedingt ein Schema her, ohne das geht es wohl kaum.

 

Rudolf

Geschrieben

Hallo Rudolf,

 

ich habe Service Manuals mit Schaltplänen vom Elmo ST 1200 und GS 1200. Vom Elmo GS 800 leider nicht. Aber frage doch mal beim Elmo-Service Mario Gärtner http://www.mg-electronic.de nach.

 

Den Elmo GS 800 hatte ich auch mal ins Auge gefasst. Als ich sah, dass er nur ein 100W-Lampe und nur 240 Meter Spulenfassungsvernögen hatte, habe ich ihn ganz schnell wieder aus den Augen verloren. Eigentlich müsste er ja ST 800 heißen. Mein Elmo ST 1200 HDM entspricht meinen Anforderungen.

 

Du machst es ja ganz schön spannend, aber Du wartest ja noch auf Deine Schrittmotoren.

Geschrieben

Hallo!

Mich würde die von Rudolf gestellte Frage nach den Filmprojekten auch interessieren. Was filmt Ihr und was möchtet Ihr demnächst machen?

Macht ihr ein genaues Drehbuch, ein grobes Script oder ein Storyboard? Filmt Ihr ganz nach Gefühl bzw. Erfahrung? Wie wichtig ist euch die Nachbearbeitung durch Schnitt, Titel und Vertonung?

Ich habe hier schon häufig gelesen, daß alte private Alltagsaufnahmen später großen Wert haben, allein dadurch daß die Personen zum Teil oder alle nicht mehr auf der Welt sind. Das habe ich mit meinen drei Testfilmen auch schon erlebt. Es geht manchmal schneller als man denkt.

Aber auch die eigenen Kinder, wenn sie ganz klein oder auch schon größer sind, zu filmen und Ihre rasante Entwicklung zu begleiten ist für einige Mitglider des Forums spannend.

Also der Versuch das Vergängliche in bewegten Bildern festzuhalten.

Ist sowas eine große, wenn nicht die Hauptmotivation bei Euch?

ich würde mich über Rückmeldung freuen, Rudolf bestimmt auch.

Ich weiß, daß das Projekt Analogisieren hier im Vordergrund steht. Vielleicht ergibt sich ein neuer Thread.

 

Freundliche Grüße

Andreas

Geschrieben

Hallo Andreas,

 

Danke, dass du auf meine Aufforderung so deutlich reagiert hast. Bin ich also nicht der Einzige, der Schmalfilm nicht bloss der "geilen" Technik wegen liebt... *lach

 

@Allgemein: Filmtechnik ist ja schon sehr faszinierend, aber sie dient ja eigentlich nur dem Zweck, irgendwelche interessanten Momente unseres Lebens für die Zukunft festzuhalten. Darum interessiert mich natürlich auch dieser Aspekt unseres Hobbys... logisch... und daher habe ich also einen neuen Thread für diese Thematik aufgemacht...

 

Rudolf

Geschrieben

Hallo Filmfreunde,

 

Da hatte ich wieder mal ganz grosses Glück:

 

Ich habe hier ein 9Volt Netzgerät, das ich eigentlich als externe Stromversorgung für mein Canon benutzen will. Nun wollte ich also einfach mal den Netzgerätestecker reinstecken und mal sehen, was das geht. War nichts, der Stecker passte nicht. Also ging ich schnell zu meinem Radiofachhändler, um mir einen passenden Stecker zu besorgen. Irgend etwas stimmt da nicht, keiner der Normstecker hat gepasst. Ein bisschen frustriert ging ich heim und dachte darüber nach, was da wohl anders sein könnte als bei anderen Geräten.

 

Heute morgen nahm ich mir also mal die Bedienungsansleitung der Canon zur Hand und suchte, ob ich da irgend etwas schlaues lesen kann, was mir weiterhilft. Ja, da stand es nun, dass die Canon verkehrt herum gepolt ist, warum auch immer. Gottseidank hat keiner der Stecker in die Buchse meiner Canon gepasst, ich hätte völlig ahnungslos eingesteckt. Wäre interessant geworden, denn mit etwas "Glück" hätte ich innert Sekunden die ganze Elektronik einer 1014 XL-S zerstören können. Also habe ich nun eben mal den Handgriff geöffnet, um nachzusehen, wie die Polarität denn nun ist. Tatsächlich, verkehrt, Plus aussen und auf dem inneren Stift ist Minus.

 

Nun, da ich weiss, wie der Strom fliessen muss, ist der Rest wieder eine ganz einfache Sache: Es kommt nun ein zweiter Stromanschluss hinzu, der entgegen dem bereits eingebauten anderherum gepolt ist. Wenn ich Glück habe, finde ich allenfalls auch eine Buchse, die als Ersatz für die originale herhalten kann, dann gehts auch ohne den Einbau einer zweiten. Ist bloss so, dass die eingebaute Busche etwas "speziell" ist, einerseits wegen der Masse, andererseits auch wegen der Sicherung, um keinen "normalen" Stecker einstecken zu können.

 

Rudolf

Geschrieben

Hallo Rudolf

 

In der Regel sind solche Anschlüsse durch eine Schutzdiode verpolungssicher ausgeführt. Wenn du keinen passenden Stecker findest, was mir auch öfters passiert, dann mach doch einfach ein fixes Kabel dran, das direkt an einem Netzteil hängt. Problem gelöst ;) Du musst keine zusätzlichen Buchsen einbauen oder dergleichen - lediglich die originale Buchse an einem sicheren Ort aufbewahren und das Kabel an deren Stelle hineinführen, mit dem internen Kabel verlöten und mit Schrumpfschlauch gegen Kurzschluss sichern.

Geschrieben

Hallo,

 

dass der Stecker nicht passt, erstaunt mich. Bei meiner 814 XL-S passt einer von diesen vielen verschiedenen Aufsatz-Steckern, die bei Universal-Steckernetzgeräten dabei sind. Zur Stromversorgung nehme ich dann so ein Netzgerät in stabilisierter Ausführung. Da kann man dann auch ganz einfach den Stecker-Aufsatz anders herum polen, damit hatte ich noch nie Probleme. Wie sieht denn bei dir diese Sicherung gegen "Fremdstecker" aus?

Geschrieben

Hallo travenon,

 

Nun, der Durchmesser der Buchse ist anscheinend extra so klein gehalten, dass die Normstecker nicht reinpassen. Muss wohl so eine änderung "im Sinne des technischen fortschritts" sein, die nicht speziell erwähnt wird. Zudem ist die 814 ja auch ein etwas ältetes Gerät, soweit ich informiert bin, kam die vor der 1014 auf den Markt. Wobei da immer die IX-S gemeint ist.

 

Ich suche übrigens so eine 814 XL-S die fehlt mir noch zu meinem Viererpaket:

 

1. 1014 XL-S √

2. 814 XL-S

3. 1014 electronic √

4. 814 Electronic √

 

Wie ja bekannt, ich bin totaler Canonfan... da ja Bolex genau mit Beginn von Super-8 aufgehört hat, richtige ind anständige Kameras zu bauen... (die umgelabelten Eumig reissen mich echt nicht vom Hocker) Bis zur Einführung von Super-8 gab es für mich nur Bolex...

 

Rudolf

Geschrieben

Hallo Jürgen,

 

vielen Dank für den tollen Film und den Bericht! Ich habe oft mit ungeprüften Super8-Kameras gefilmt. Es waren meist Aufnahmen, die man nicht so einfach wiederholen konnte (Urlaub, Ereignisse). Ich hatte bisher immer Glück. Für mich ein Beweis, dass Super8-Kameras und Filmmaterial robust, zuverlässig und langlebig sind.

Gast Ligonie 2001
Geschrieben

1.): Ich habe oft mit ungeprüften Super8-Kameras gefilmt.

2.): Es waren meist Aufnahmen, die man nicht so einfach wiederholen konnte (Urlaub, Ereignisse).

3.): Ich hatte bisher immer Glück.

4.): Für mich ein Beweis, dass Super8-Kameras und Filmmaterial robust, zuverlässig und langlebig sind.

 

Hallo,

zu 1.): Das hab ich nie gemacht. Beí mir liegt noch die Leicina im Schrank - gebraucht und ungeprüft. Dann die Kransnogorsk Quarz - 3. Neu und ungebraucht und ungeprüft.

Die rühr ich nicht an bis....

Geh mal auf Herrn Baiers Website und mach Dich schlau, was es mit den Schmiermitteln von Pentacon auf sich hat...als Beispiel.

 

Zu 2.): Ich hätte das nicht gemacht.

 

Zu 3.): Wie schön.

 

Zu 4.): Das ist überhaupt kein Beweis - willst Du das ernsthaft einem Neuling "verkaufen"? Einer Super-8 Kamera, die möglicherweise 20 Jahre irgendwo rumlag trau ich nicht soweit, wie ich das Ding werfen kann. Und das erzähle ich wenn nötig 24 Stunden am Tag.

Ich schlage vor Missionierungen zu beenden, damit das Thema zur Ruhe kommt. Mach es so wie Du es für richtig hältst, aber Deine Erfahrungen taugen nicht "als Beweis".

Beste Grüße.

Geschrieben

Meine Rate war so ca. 50/50 bisher.

 

Leicina Super RT, Agfa Movexoom 10 und Microflex haben versagt und mir den (unwichtigen) Film mit völlig falscher Belichtung versaut. Die erste Canon 310xl neigte zu stehenbleibendem Motor.

Die Nizo 4080 hat erst nach einer Weile aufgegeben (Wickelfriktion zu schwach). Alle alten Nizos (156, 801M, 80S, 481) haben mich nie enttäuscht, obwohl sie nie gewartet worden sind, laufen und laufen die.

Die Bolex H16 macht erst Spaß, seit sie überholt wurde.

 

Soll jetzt nicht repräsentativ sein, aber an eine schwarze Welt glaube ich genauso wenig wie an eine weisse :)

 

 

F

Geschrieben

Kleiner Hinweis: Der o.g. Beitrag von mir ist leider im falschen Thread gelandet. Da hier bereits auf meinem Beitrag geantwortet wurde, werde ich ihn nicht löschen, sondern habe ihn dorhin kopiert, wo er hingehört.

Gast Ligonie 2001
Geschrieben

Soll jetzt nicht repräsentativ sein, aber an eine schwarze Welt glaube ich genauso wenig wie an eine weisse :)

 

 

Hallo,

....Friedemann, ich staune....

Beste Grüße.

Geschrieben

Hallo Martin,

 

Nein, leider sind die Motoren noch nicht eingetroffen. Die Firma in China redete von zwei bis drei Wochen Lieferfrist...

Die Zahntrommel und auch die Umlenkspulen liegen längst fertig in der Werkstatt herum, kann sie aber eben noch nicht definitiv einbauen, bevor ich die Motoren habe.

Bin im Moment auch ziemlich stark mit meiner sonstigen Arbeit beschäftigt, der Alltag hat mich voll im Griff, sodass es eben (leider) etwas langsamer geht, als eigentlich geplant.

 

Aber keine Sorge, es kommt der Moment, an dem es dann wieder einen deutlichen Schub nach vorne gibt, sowie alle Teile da sind, darauf freue ich mich...

 

Rudolf

Geschrieben

Hallo Martin,

 

Ich besitze keine einzige Single-8 kamera, habe mich auch nie um dieses Format gekümmert, daher bin ich also absoluter Laie.

 

Grundsätzlich aber sollte es mit derselben Schrittmotorsteuerung auch möglich sein, eine solche Kamera über ein "ersatzmagazin" mit folm von aussen zu "füttern". Wäre sogar noch etwas einfacher, da die Filmbühne mitsamt der Andruckplatte bereits in der Kamera verabut ist.

 

So betrachtet würde ich die Frage mit Ja beantworten. Einzige Voraussetzung, die jede Kamera für meine Steuerung haben muss, ist ein Blitzanschluss oder sonst einen 1:1 Impulskontakt.

Aber jede nur halbwegs schlaue Kamera hat ja sowas.... oder etwa nicht...?

 

Sag mir mal, an welche Kamera du denkst, stell eventuell sogar ein Bild des offenen Kassettenteils hier ein, dann weiss ich mehr...

 

Rudolf

Geschrieben

Hallo Rudolf,

 

ja, Single8-Kameras haben Blitzanschlüssse. Für die Fujica Z800 gibt es sogar einen Impulsgenerator. Ich habe die Fujica Z600, die ich für die Kassette geignet halte.

 

Hast Du den Schrittmotor eigentlich auch für 18 B/s vorgesehen? Meines Wissens funktioniert der Blitzlichtkontakt nur über Einzelbild.

 

So sieht ein Single8-Laufwerk aus:

Elmo_C--300-Single-8-back_1b.jpg

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