"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8

[Guest_Rudolf 51]

Hallo peaceman,

 

Richtig, man müsste es mal draufankommen lassen und ein Objektiv von Canon anbohren. Weiss aber nicht, ob ich sowas übers Herz brächte, wo ich doch ausgerechnet diese Linsen am meisten liebe.

 

Spass beiseite: Eigentlich stört es mich in keinster Weise, dass da Kunststoff verarbeitet wurde, ist ja immerhin ein Kunststoff, der extrem fest ist und mich zwei Sägeblätter gekostet hat. dürfte irgendwas mit Carbon sein, das ist dermassen hart, dass normale Sägeblätter schnell stumpf werden. Brauchen wir im Modellflugbereich recht häufig, wir sind eben modern...

 

So, nun muss ich aber los, die durchgetrocknete Kassette mit dem Getriebe verbinden und dann mal erste Tests starten... und dann auch gleich noch ein paar Bilder machen...

 

Rudolf

[Guest_Rudolf 51]

Hallo Filmfreunde,

 

Heute war ein spannender Tag für mich: Die gestern gelaserte und verklebte Ersatzkassette noch halbwegs ferig gemacht, um erste Lauftests machen zu können. Vom Prinzip her funktioniert alles, die Kamera hat genügend Kraft, sodass sich ein Hilfsantrieb erledigt. Erste Tests mit flachliegendem 300m Magazin haben ergeben, dass die Kamera soviel Kraft hat, dass sie einen offenen Film auf Kern in der Länge von 300m gerade noch so transportieren kann. Bei senkrecht stehendem Magazin sind die Reibungskräfte deutlichst niedriger, was heisst, dass vom Transport her alles bestens funktioniert. Auch das Aufwickeln geht völlig problemlos, da bewähren sich nun die eingebauten Kugellager, die die Reibung auf möglichst niedrigem "Nivea" halten.

 

Was hingegen noch sehr unbefriedigend ist, ist die Stabilität der neuen Kassette. Das Magazin wiegt ungefähr 2,5kg mit Film gefüllt, das ist der neuen Kassette etwas zuviel. Da ich kaum vernünftige Möglichkeiten sehe, an der bestehenden Kassette Verstärkungen anzubringen, lasse ich eben nochmals eine neue fräsen. Die soll dann über den gesamten Boden bis hin zum Magazineingang aus einem Stück bestehen. Das Getriebe selber kann ich problemlos übernehmen, das ist eine reine "Schrauberei". Alle Löcher sind ja bereits mitgefräst, die passen dann auch auf der neuen Platte "Computergenau".

 

Hier ein Bild der neuen Kassette: http.//www.swiss-comp.ch

 

Rudolf

[Martin Rowek]

http://www.makerbot.com/

 

Jetzt kann man sich für 500 € einen 3D-Drucker selber bauen. Man könnte meinen, die Gehäuseteile wurden bei Rudolf gefertigt ;-) Mit dem 3D-Drucker kann man dann seine eigene Super8-Kassette aus Kunststoff fertigen, vorausgesetzt Rudolf kann den 3D-Drucker mit entsprechenden Zeichnungsdaten füttern :-)

 

Mit diesem Drucker lässt sich dann sicher auch ein Spielzeugprojektor fertigen. Die Möglichkeiten sind bis auf die Raumgröße unbegrenzt.

[Guest_Rudolf 51]

Hallo Martin,

 

Du hast Nerven:

 

Eine Super-8 Kassette selber drucken... sowas aber auch... da würde ich dann doch viel lieber "richtige" Filmkassetten drucken, nicht ausgerechnet die von mir "gar nicht so geliebte" Kodakkassette. Bloss, wie man die dann in eine normale Super-8 Kamera bekäme, das ist dann eine andere Geschichte... *lach

 

Rudolf

[Friedemann Wachsmuth]

Ich bezweifle ja noch, ob die Präzision reichen würde. Und ich sehe da $1200, nicht €500... aber ein tolles Spielzeug wäre das trotzdem. :)

[Martin Rowek]

Mich würde ja mal interessieren, wie komplexe Teile gedruckt werden, z. B. der Flügel eines Flugszeugs. Der Flügel hängt in der Luft. Aber um ihn zu fertigen, braucht der 3D-Printer einen festen Untergrund.

[Friedemann Wachsmuth]

Das wird dann nur in zwei Teilen (oder mehr) gehen. Ähnlich wie bei Hohlkörpern.

[Martin Rowek]

Aber dazu braucht man dann technisches und räumliches Verständnis, wenn man das Werkstück umlegen muss. Für mich hört es sich so an, als ob der 3D-Drucker für jedermann kinderleicht bedienbar ist.

[Friedemann Wachsmuth]

Lieber Rudolf,

 

Punkt 85 auf http://www.swiss-comp.ch/ hat mir ja nicht recht Ruhe gelassen. In der Tat sehen Deine beiden Einzelbilder sehr ähnlich aus. Das BD-Bild finde ich unerwartet matschig, das DVD-Bild unerwartet scharf. Auch hier sieht man also mal wieder, wie unterschiedlich gut digitale Medien gemastert sein können... wobei Deine "Moderne Zeiten"-DVD trotz hoher Qualität einen großen Schnitzer mitbringt: Den schwarzen Rand rechts. Mit-enkodierte Bildränder zerstören die Caching-Effizienz der Codecs. Mit anderen Worten: Ein "Objekt", dass sich kurz aus dem rechten Bildrand hinausbewegt und dann wieder erscheint, kann bei guter Codierung wiederverwendet werden. Das spart Bandbreite und erhöht die Qualität. Wenn "Objekte" aber in einem schwarzen Blaken verschwinden, sind dsie quasi zerstört und nicht wiederverwendbar. Daher sollte man Ränder niemals mitencodieren -- weder bei der Produktion einer DVD noch der einer BD.

 

Desweiteren habe ich mir mal zwei Einzelbilder aus "Der große Diktator" geschnappt, die mir mittlerweile als BD und als DVD vorliegen.

Ich empfehle, sie parallel und in voller Größe zu öffnen und dann hin und her zu schalten:

 

Bluray Disc Einzelbild und DVD Einzelbild

 

Ansonsten hier ein Detail im Direktvergleich:

 

 

Ich denke, da muss man nicht viel sagen. Vergleiche mal den Verlauf der Melone des Herren im Hintergrund. Oder die Härchen auf dem Arm oder an ihrem Kopf. Und auch wenn mich Dein Teststreifen schon beeindruckt hat und man sagen könnte, ein S8-Einzelbild könne niemals so hoch auflösen -- dann bin ich überzeugt, dass der Unterschied im Ergebnis doch deutlich sichtbar wäre. Die Klötzchen an der Melone sind auch auf Super-8 auflösbar und ein Canon-Objektiv sieht Haare im Licht viel schärfer als diese DVD hier es zeigt.

 

Kurz: Je nach Vorlage solltest Du durchaus die Anschaffung eines BD-Players in Erwägung ziehen. :)

[Guest_Rudolf 51]

Hallo peaceman,

 

Aha, da kommen doch sehr deutliche Unterschiede zu Tage. Ich stelle fest, dass verschiedene Produzenten von DVDs auch unterschiedliche Qualitäten anbieten. Nun fragt sich bloss, wie man herausfindet, welche Bluray lohnenwert ist und welche bloss den Namen trägt, aber eigentlich keinen Sinn macht...

 

Es zeigt sich einmal mehr, wie schon zu Zeiten von Schallplatten und CDs, dass man doch sehr aufpassen muss, was man da so kauft. Auf so mancher Bluray steht bloss Bluray drauf, aber drin ist nichts anders als eine hochskalierte DVD... Eine Scheisssituation...

 

Das heisst für mich also in der Praxis, dass ich dann einfach alle Blurays eines Titels kaufen darf, um dann herauszufinden, welche sich lohnt und welche nicht... *stöhn

 

Kannst du mal die Daten der Bluray nennen, wer sie gemacht hat, usw., das würde allenfalls ein bisschen helfen.

 

Der von mir gezeigte Bildvergleich aus Modern Times basiert auf meiner DVD von ARTHAUS und einer mir unbekannten Bluray... stammt aus dem Internet... aus einem Forum, wo DVD und Bluray besprochen werden...

 

Rudolf

[Guest_Rudolf 51]

Hallo Filmfreunde,

 

Habt ihr eigentlich gewusst, dass bei den Mondlandemissionen eine Super-8 Kamera mit dabei war...?

Nicht...?

Dann schaut mal hier, da findet ihr den ultimativen Beweis in Form von originalen Bildern... *lach

 

http://www.swiss-comp.ch

 

Rudolf

[Film-Mechaniker]

[Alan Smithee]

Es gibt inzwischen einige Foren, auf denen sich Konsumenten über Neuauflagen von Blurays informieren können, wie es sich mit der Bildqualität verhält. Da werden Diagramme mit Datenraten und alle möglichen Infos aufgelistet...es ist schier unglaublich. Es ist aber immer wieder frustrierend, wie gut sortiert der amerikanisch Filmmarkt ist. Die haben schon Tarkowskijs "Opfer" und "Solaris" frisch in HD abgetastet bei Criterion - grummel! Auch Kubricks "Paths of Glory" ist dort in HD zu haben. Hier muss man es noch importieren (wie sieht das eigentlich mit Region-Codes bei Blurays aus? Oder verzichtet nur Warner drauf?).

[Guest_Rudolf 51]

Hallo Filmfreunde,

 

Heute habe ich meine ersteigerte Russenkamera in Doppelsuper-8 abgeholt. Das Gerät ist ja noch beinahe neu, läuft wunderbar gleichmässig und macht einen sehr robusten Eindruck. Muss sowas wie eine russische Bolex sein, so schön, wie das Gerät aussieht. Irgendwie tut es mir jetzt schon weh, wenn ich daran denke, dass ich diese Kamera zerlegen und fürs Kopieren umbauen soll.

 

Ich meine damit einen elektrischen Antrieb, so langsam, dass ich die Kamera kontinuierlich und entsprechend schonend laufen lassen kann. So ungefähr ein Bild pro halbe Sekunde. Auf diese Weise habe ich dann auch keine Probleme mehr mit der Helligkeit, bei einer Belichtungszeit von ungefähr einer viertel Sekunde. Da werde ich dann schon noch einen kräftigen Graufilter brauchen.

 

So, nun muss ich das Maschinchen erst einmal genauer kennenlernen, da hat es ein paar Drehköpfe dran, die ich noch nicht so ganz kapiere...

 

Rudolf

[Martin Rowek]

Hallo Rudolf,

 

Du willst also Deine Canon 1014 nicht verwenden und stattdessen eine neue Kassette für DS8 fertigen?

 

Wie heißt denn die DS8-Kamera?

[Guest_Rudolf 51]

Hallo Martin,

 

Nein, so ist es nicht, ich habe folgende Pläne: Da ich nun beinahe alles für die Canon vorbereitet habe, wird diese Kamera nun auch benutzt. Solange, bis die Einzelbildschaltung aufgibt, dann ist Schluss mit dieser Kamera. Bis dahin habe ich nun also Zeit, die "neue" Quarz so umzubauen, dass die ganze Kopiererei dann eher dauertauglich wird. Dann brauche ich natürlich auch wieder ein neues Getriebe und ein neues Magazin...

 

Auf meiner Webseite findest du ein Bild und auch gleich eine Frage zur Kamera: Handelt es sich dabei wirklich um einen DS-8 Kamera oder doch bloss um eine D-8...? Mir erscheint das Bildfenster verdächtig klein, muss es morgen mal in der Werkstatt genau ausmessen. Was mich auch noch etwas irritiert, ist, dass in der Kamera noch eine leere Filmspule steckt, die bloss mit N-8 angeschrieben ist. Auch die Spulenkerne sind die ganz normalen 7,5m, wie man sie von Normal-8... äh... Doppel-8 kennt... Bin im Moment etwas durcheinander. Wäre es denn wirklich "bloss" eine Nomral-8 Kamera, würde sie mir kaum nützen, ich brauche echt eine DS-8. Da ich nirgends ein Stück Doppelsuper-8 Altfilm habe, kann ich das Gerät auch nicht testen, muss erst einmal auf filmjagd gehen...

 

Hat jemand ein Stück DS-8 Altfilm, blos ein paar Meter, die er mir übergeben kann, damit ich mich näher mit dieser Kamera beschäftigen kann..? (Kosten werden ersetzt, klar doch...)

 

Rudolf (http.//www.swiss-comp.ch)

[mikn]

Hallo, ich bin ja noch recht neu hier und wühle mich erst nach und nach durch die Beiträge. Jetzt habe ich gerade lange in diesem hier geschmöckert und dann Deine Seiten angesehen.

Was soll ich sagen.....der absolute Oberhammer. Was Du hier zusammenbaust ist absolut einmalig.

Macht absolut Spass das zu mitzuverfolgen.

Ich bin gespannt auf das Endergebnis, absolut Top!

Michael

[Martin Rowek]

Hallo Rudolf,

 

ich bin mir nicht sicher. Diese Kamera gab es möglicherweise als DS8- und D8-Version. Schau doch mal nach, ob der Greifer flach und breit ist oder schmal und hoch ggf. mit schräger Kante versehen ist.

 

Schön ist diese Kamera in jeder Hinsicht und ich hoffe, dass Du ihr ein Getriebe mit Zahntrommel(n) verpasst.

[Friedemann Wachsmuth]

Hallo Rudolf,

 

ein Stückchen DS8-Film kann ich Dir gerne senden... aber viel einfacher ist es, einfach ein Stück S8-Film in den FIlmkanal zu halten. Wenn der Greifer in die Perfo von S8 passt, ist es eine DS8-Kamera. Das Perfoloch von D8 ist ja viel größer und um 90° anders ausgerichtet.

 

F

[Guest_Rudolf 51]

Hallo Filmfreunde,

 

@Michael: Sei Willkommen im Kreis der Filmverrückten... ein hobby, das viel Spass macht und bei dem es echt nie langweilig wird... Vielleicht berichtest du gelegentlich ein bisschen darüber, wie du das Hobby "filmen" lebst, ob aktiv, passiv oder wie auch immer...

 

@Martin: Danke für den Tipp, der mich zwar nicht so richtig weiterbringt, mir aber immerhin zeigt, dass du schön artig mitliest... *lach (Den Greifer werde ich gelegentlich fotografieren, vielleicht sieht jemand aus dem Bild mehr als ich, ich habe mit DS-8 und Quarz bisher Null Erfahrung...)

 

@peaceman: Ich bin noch nicht bis zum Greifer vorgedrungen, das mache ich erst morgen in der Werkstatt. Werde dann auch mal ein Stück Super-8 als Testmaterial nutzen. Werde ganz einfach zwei Stück S8 seitlich mit einem schmalen Stück Tesa verbinden, dann habe ich auch DS-8... oder so... Wäre trotzdem hilfreich, wenn du mir ein Reststück schicken könntest, eilt aber überhaupt nicht, brauche eh solches Material für all die Tests und Umbauten, die mit dieser Kamera vorgesehen sind... so es sich dann um eine DS-8 handelt... *hoff

 

Rudolf

[Martin Rowek]

@Martin: Danke für den Tipp, der mich zwar nicht so richtig weiterbringt, mir aber immerhin zeigt, dass du schön artig mitliest... *lach (Den Greifer werde ich gelegentlich fotografieren, vielleicht sieht jemand aus dem Bild mehr als ich, ich habe mit DS-8 und Quarz bisher Null Erfahrung...)

 

Hallo Rudolf,

 

wenn die Greiferspitze flach und breit ist, dann ist es eine D8-Kamera. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es eine D8-Kamera, aufgrund Deiner Beschreibung, weil auf dem Frontblech nichts vermerkt ist, was auf DS8 hinweisen könnte.

 

Woran merkst Du denn, dass ich schön brav mitlese?

 

Ich habe noch einen alten DS8-Film für DS8-Kameras übrig.

[Guest_Rudolf 51]

Hallo Martin,

 

Gute Frage, woher ich das weiss, dass du artig mitliest... *lach

 

Warten wir mal ab, was morgen in meiner Werkstatt herauskommt. Doppelachtfilm habe ich noch reichlich rumliegen, probiere ich eben mit dem. Wenn er sauber läuft, habe ich eben Pech gehabt, bekommt meine Vitrine dann eben eine weitere Kamera. Das Teil hat mich gerade mal 16.- Euro gekostet...

 

Rudolf

[Martin Rowek]

Ich hab hier noch 2 russische Aurora DS8-Kameras mit Elektromotor in der Vitrine zu stehen. Der Motor lässt sich bestimmt mit einem Poti versehen und entsprechend regeln. Deine Quarz und die Aurora haben aber kein Spiegelreflexsystem, so dass die exakte Ausrichtung auf einen Flachbildschirm schwierig wird.

[Friedemann Wachsmuth]

Die Ausrichtung ist auch ohne Spiegelreflexsystem gut machbar, wenn man die Quarz einfach als Projektor benutzt. Testfilm einspannen, Raumlicht aus, LED-Taschenlampe dahinter, Blende auf, mit Kornscharfsteller aus der Duka auf LCD-Ebene fokussieren und ausrichten. Danach zwei-drei Blendenstufen abblenden und fertig ist die perfekte Schärfe bei förderlicher Blende. (So fern die Russengläser denn etwas taugen... ich kenne sie nicht.)

[Guest_Rudolf 51]

Hallo Filmfreunde,

 

Ja, das Ausrichten und Fokussieren macht mir eigentlich keine Sorgen, zumindest das Ausrichten habe ich bereits mit der Canon nach der "Methode peaceman" gemacht, hat recht gut geklappt. Wenn dann mein Testfilm nach langer Reise endlich wieder zu mir zurückkehrt, -sollte gelegentlich eintrudeln, ist angemeldet-, kann ich alles nochmals genau prüfen bzw. nachkorrigieren.

 

Ob die "Russenscherben" (Sorry, ist nicht böse gemeint...) etwas taugen, muss ich testen, aber schlimmstenfalls hole ich alle Gläser raus und montiere dann ein altes Kerns Switar rein. Bei so einer Kamera kenne ich dann wirklich kein Erbarmen, da wird alles rasugeholt, was ich nicht brauche, Belichtungsmesser, Sucher und was es da noch so alles gibt. Im Prinzip brauche ich ja bloss den Antrieb mitsamt Greifer und Filmbühne, der ganze Rest lass ich dann in der Umlaufbahn verglühen... so richtig typisch russiche eben... *lach

 

Habe schon mal gesehen, dass da auf ebay immer wieder solche russischen Kameras angboten werden, auf denen DS8 steht. Werde mal beobachten und allenfalls mitbieten... (Bisher habe ich einfach nicht auf solche Kameras geachtet, aber seit ich von diesem preiswerten Printfilm gehört habe...*grrrr)

 

Rudolf

 

P.S. @Martin: Nenn mir einen Preis für eine dieser Auroras...