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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8


Guest_Rudolf 51

Empfohlene Beiträge

Hallo Filmfreunde,

 

Ich habe mir erlaubt, auf meiner Webseite http://www.swiss-comp.ch wieder mal ein paar neue Sachen zu publizieren. wer mag kann dort nachsehen und -lesen, dass ich immer ein bisschen am Projekt arbeite.

 

Leider nimmt mir mein Beruf einiges an Zeit weg, sodass es eher etwas langsam vorwärtsgeht. Immerhin, heute habe ich die Sendung von Wittner bekommen. Wurde gestern während meiner Abwesenheit beim Nachbarn abgegeben. Nun habe ich endlich Filmmaterial für die ersten Tests. Nebstdem ist auch eine leere 60m Tageslichtspule angekommen, damit ich endlich auch am Magazin weitermachen kann.

 

Irgendwie bin ich da auf dem Schlauch gestanden: Habe mich irgendwie ausserhalb befunden, als ich vor einiger Zeit die Zeichnungen für das Magazin gemacht habe. Ich habe das 60m Magazin mit bloss 100m Innendurchmesser gelasert. Da passt nun also die Spule nicht rein und ich muss nochmals neu zeichnen und lasern... ich merke, ich werde langsam alt, bringe manchmal irgendwelche Masse durcheinander... *hm

 

Rudolf

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Ich habe mir erlaubt, auf meiner Webseite http://www.swiss-comp.ch wieder mal ein paar neue Sachen zu publizieren. wer mag kann dort nachsehen und -lesen, dass ich immer ein bisschen am Projekt arbeite.

 

Sieht sehr gut aus - vielleicht klappt es ja auch, wenigstens für alle "Hinterlader" (also außer Deiner Kamera z.B. div. Elmos) eine größere Kassette zu bauen.

 

Zu den Spulen: Wäre eine Tageslichtspule nicht besser, falls man doch mal das Licht anstellen muß?

 

Einige der professionellen "Video->Film"-Geräte arbeiten ürbigens mit einem DLP-Projektor anstelle eines Monitors, z.B. der http://en.wikipedia.org/wiki/Cinevator . Vorteil eines Projektors wäre, daß er vermutlich mehr Licht liefert (wenn man z.B. wirklich mit den "3° DIN"-Printfilm-Materialien arbeiten will, die "filmfool" erwähnt hat). Dafür hat man natürlich mit den Nachteilen von DLP zu kämpfen...

 

Gruß,

Jörg

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Hallo Jörg,

 

Hier meine Antworten auf deine Ausführungen:

 

Meine Ersatzkassette ist vorderhand für meine vorhandene Canon 1014 ausgelget. Ich habe beide, die XL-S und aich die Electronic, also die stummer Variante, wobei ich zum kopieren der Filme die XL-S nutzen möchte. Einerseits bringt die etwas mehr Licht, andererseits liebe ich dieses Gerät über alles...

 

Ob irgendwann in ferner Zukunft mal eine Serie eines 60m Magazins für andere Kameras konzipiert wird, hängt davon ab, ob alles so läuft, wie geplant. Natürlich ist dieses Magazin für die Tageslichtspulen (Beaulieu) ausgelegt. Das andere Magazin, welches zum Kopieren ganzer Spielfilme herhalten soll und 300m Film fasst, das wird mit grosser Wahrscheinlichkeit ein seltenes Einzelstück bleiben, ich glaube kaum, dass da jemand Interesse daran haben könnte. Na ja, allenfalls ein, zwei Nachbauten, aber sicher keine Serie.

 

Es scheint mir nur logisch, dass Profis mit ganz anderen Mitteln an die Sache gehen, wenn sie umkopieren wollen, aber das bringt mich nicht sonderlich weiter. Ich habe ein finanzielles Limit, sodass ich die Materialien und Geräte nutzen muss, die mir zur Verfügungs stehen, anderes kann und will ich mir für mein Projekt (noch) nicht leisten. Hätte ich genügend Geld, ganz klar, ich würde mir so eine Profianlage kaufen. Dann wäre aber auch der ganze Spass am Tüfteln und Basteln total dahin, also bin ich eigentlich fast schon froh, muss ich nicht zwischen kaufen und selbermachen wählen...

 

Inzwischen ist ja bekannt, dass ein ganz normaler Monitor sehr wohl genügend Licht abgibt, also warum denn in die Ferne schweifen... Womit wir dann auch gleich wieder beim Thema Bildqualität wären: Ich habe zwar zur Kenntnis genommen, dass HD und sowas besser als normale DVD ist, trotzdem, allzu hochgestochen muss es meiner Ansicht nach aber trotzdem noch nicht sein. Wenn dannzumal, wenn meine Anlage zuverlässig läuft, ist immer noch Zeit, einen Blu-ray zu besorgen, dann ist es früh genug.

 

Du darfst nicht vergessen: Im Moment existiert ja noch nicht einmal ein laufender Protoyp der Kopiereinrichtung, warum sich also allzuviele Gedanken darüber machen, wie man das hinterletzte aus dem Amateurformat rauskitzeln sollte. Kommt Zeit, kommt Rat, so sehe ich das...

 

Rudolf

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Hallo Rudolf,

 

Hach, das ist so super spannend alles. Ich verfolge Deine Webseite auch mit Herzklopfen und freue mich schon irgendwann auf Fotos der einzelnen Teile.

Unklar ist mir, warum Du den Film vorm Übergang ins Magazin um 90° drehen musst. Ist dazu nicht im Magazin mehr Platz? Oder planst DU schon jetzt ein 60m Magazin für Seitenlader-Kameras? :grin:

Und sag, wenn der Schrittmotor so dick ist, wie bekommst Du ihn dann ins Kassettenfach bzw. selbiges noch geschlossen? Oder passt das so eben gerade?

 

Ich habe mittlerweile den großen Diktator (als Testmaterial) sowohl als Bluray als auch als DVD vorliegen. Sobald mein Dokumentenfilm eingetroffen ist werde ich den mal konfektionieren und Testaufnahmen machen, um Belichtung und Entwicklungsprozess "zonensystemmäßig" auszumessen und zu optimieren. Mal sehen, ob ich an die Belichtungszeit der Kamera dann noch ranmuss... bei Einzebildschaltung sind die Belichtungszeiten ja meist eh etwas länger, und einen doch deutlich helleren (und trotzdem ausreichend auflösenden) LCD-Monitor habe ich auch noch zur Verfügung.

 

Mich reizt die Idee einfach sehr, hierfür doch noch mal eine kleine Durchlaufmaschine zu entwerfen. Und wenn sie auch wieder mit Abflussrohren laufen wird... ich habe da schon so eine Art Idee. Aber das ist ferne Zukunft. Ich bin so lange auf Deine ersten Ergebnisse gespannt :)

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Hallo peaceman,

 

Es freut mich zu hören, dass du den grossen Diktator inzwsichen in beiden Varianten besitzt. Auf diese Weise hast du nun in dieser Hinsicht wirkliche Realbedingungen, wenn es um die Bildqualität geht. Solltest su mit Schwarzweissmaterial nochmals kurze Tests machen, bin ich natürlich sehr daran interessiert, diese auch zu sehen zu bekommen. Aber bitte, nutze diesmal unbedingt die Einzelbildschaltung, damit diese Tests dann auch wirklich das abbilden, was später auch aus der Kopiereinrichtung kommt. Wie du nämlich gnaz richtig vermutest, ist die Belichtungszeit bei Einzelbild nicht zwingend mit Dauerlauf zu vergleichen... Immerhin muss der Kameramotor für ein Einzelbild ja aus dem Stand auf Sollgeschwindigkeit hochlaufen, im Gegensatz läuft er bei Dauerlauf bereits mit voller Gechwindigkeit. Ich weiss es nicht genau, vermute aber, dass dadurch die Belichtungszeit doch ein bisschen länger werden kann. Das kommt mir nebst all den anderen Vorteilen sehr entgegen, ich nehme jedes bisschen Mehrlicht gerne an...

 

Du hast vollkommen recht, mein erster Prototyp wird ein "Seitenlader" für die rechte Seite. Dies kommt eben dadurch, dass ich liebend gerne meine 1014 XL-S nutzen will, die ist nun eben mal eine Seitenlader, im Gegensatz zur stummen 1014, die ein Hinterlader ist. Es läuft darauf hinaus, dass ich als erstes das 60m Magazin zum laufen bringen will, da dieses dann auch gleich schon den Dauerlauf und die Einzelbildschlautng beherrschen soll. Wenn dieses Magazin korrekt läuft, ist es dann ein leichtes, mit selbiger Ersatzkassette auch das 300m Magazin zu bauen, das wichtigste befindet sich ja in der Kassette und nicht im Magazin.

 

Darum musste ich auch gleich die Drehung des Films miteinbeziehen. Ach ja: Die Drehung um 90 Grad ist inzwischen auch nicht mehr, inzwischen wurde so umgezeichent, dass der Film über eine 45 Grad gedrehte Rolle läuft und nicht mehr gedreht werden muss. Die Skizze folgt gelegentlich.

 

Mach dir keine Gedanken über den Schrittmotor, der hat genügend Platz. Die Ersatzkassette ist im Bereich der Zahntrommel und des Ein- und Auslaufs ja sowieso so dick, das das Magazin an der Kamera vorbei geführt werden kann. Diesen Raum kann ich nun also für den Motor nutzen. Lediglich der vordere Teil der Ersatzkassette hat die Super-8 Kassettendicke, damit er in die Kamera passt. Daraus ergibt sich interessanterweise folgende Konstellation: Ein Seitenladermagazin ist sogar einfacher zu bauen als die relativ flache Hinterladervariante, da bei dieser dann nämlich der Schrittmotor an anderer Stelle eingebaut werden muss, weil es so nicht in die Kamera passt. Beim hinterlader muss der Schrittmotor ausserhalb der Kamera paltziert sein, was dann eben einen zierlichen Zahnriemenantrieb oder auch ein paar Zahnräder bedingt. Andererseits kann bei dieser Variante die Zahntrommel deutlich weiter nach hinten wandern, was mehr Platz für die Schlaufen bietet. Na ja, diese Variante habe ich noch nicht in Details gezeichnet, aber eine Lösung finde ich auch dafür... dem Inscheniör is nix zu schwör... auch wenn gewisse Leute schon wieder "Pickel kriegen"... *lach

 

Heute Nacht habe ich von einer "Lichtschranke" geträumt, die den Film im Magazin dunkel hält. Der Film wird im Dunkeln ins Magazin gepackt (Tageslichtspulen hin oder her...). Wenn das Magazin dann geschlossen ist, schaut lediglich eine Filmschlaufe raus, die dann bei Licht in die Kasstte eingefädelt werden kann. Machen andere, professionelle Kameramagazine teilweise auch so. Okay, gibt dann eben ein Stück Film, das verloren geht, aber das hält sich in Grenzen. Wäre sicher auch möglich, schon im Dunkeln einen Vorspannfilm anzukleben, aber wer will schon im Dunkeln eine saubere Klebestelle machen, ich jedenfalls nicht. Die Lichtschleuse befindet sich also zwischen Kassette und Magazin, sodass man problemlos die Kassette laden und die Schlaufen richtig setzen kann. Einfädelautomatik und solche "Kinkerlitzchen" spare ich mir, vorderhand muss ja nur ich mit dem "Gebastel" umgehen können... *lach

 

Ja, fang schon mal an, deine Durchlaufmaschine durchzudenken, denn wenn ich die ersten kompletten Spielfilme auf 300m Material belichtet habe, brauche ich dringend einen seriösen "Abwasserrohrentwickler"... (dieser Ausdruck wird an dir hängen bleiben... *lach) Vergiss nicht, Charles Chaplin hat nicht nur einen Film gedreht, ich habe nur 12 DVD's, alles wunderbare Klassiker dieses genialen Regisseurs, Darstellers und Komponisten. Wehe, wenn meine Einrichtung läuft, dann verkurble ich Film in Kilometerlänge... *lach

 

Bis auf die Acrylglasplatten habe ich inzwischen eigentlich soweit alle Materialien. Ausgerechnet alle wichtigen und heiklen Teile bestehen aber aus diesem Plexiglas, sodass ich bis zum 18. dieses Monats noch dazu verdammt bin, nur am Computer und virtuell zu bauen. Na ja, macht eigentlich auch nichts, es gibt da noch genug zum zeichnen. So kommt nun für die ersten Testaufnahmen also der "optische Teil" dran. Wird natürlich wieder eine Holzkonstruktion, die ich da in Planung habe. Diese Konstruktion ist recht simpel, mehr oder weniger eine stabile Holzkiste, innerhalb derer der Monitor steckt. Auf der gegenüberliegenden Seite eine stabile Platte, auf der dann die Kamera festgemacht wird.

 

Ich werde senkrecht von oben nach unten filmen, dies bringt etliche Vorteile: Der Monitor kann flach liegend eingebaut werden und ist dadurch immer in korrekter Position. die Kamera stützt sich direkt am Objektivvorderrand auf der oberen Platte ab. Gottseidank haben die Canon Designer der Kamera eine sehr vernünftige Form gegeben, sodass die Kamera problemlos mit Blick nach unten aufgestellt werden kann. Die Seitenwände der Kiste sind nebst Lichtschutz dann gleichzeitig auch Träger für die obere Kameraplatte. Die bekommt natürlich ein Loch zum durchfilmen, nicht, dass man mich nach solchen Sachen fragt. Klar auch, dass die Kamera nach den Tests, mit denen der präzise Sucheraussschnitt ermittelt wird, fest in richtiger Position verankert wird. Neben der Kamera auf der Platte ist dann auch gleich noch reichlich Platz, um alles notwendige Zubehör festzumachen, sodass die komplette Kopiereinrichtung mitsamt Monitor und Kamera eine fixe Einheit ergibt. Noch vier kleine Rollen drunter, ein bisschen "optisches Tuning" und schon hat man eine Kiste. Wenn das Teil gerade nicht gebraucht wird, kann die Kamera abgenommen werden und schon hat man dann eine etwas exotische Sitzgelegenheit... mit Loch in der Mitte... notabene... *lach

 

So, nun bekomme ich Hunger, nun gibts Frühstück...

 

Rudolf

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[...] nach den Tests, mit denen der präzise Sucheraussschnitt ermittelt wird [...]

Ein Tipp zu diesem Thema: Das ließe sich natürlich über Testaufnahmen machen; es geht aber auch viel einfacher, indem die Kamera als Projektor eingesetzt wird: Hinter dem Bildfenster der Kamera eine diffuse Lichtquelle anbringen, auf dem Bildschirm ein Blatt Papier anbringen und schon wird das Bildfenster auf das Papier projiziert und lässt sich entsprechend einrichten. Das klappt bei Kameralauf, aber noch besser bei Stillstand, wenn man die Sektorenblende offen lässt (zur Not durch Unterbrechung der Stromzufuhr während des Laufes) und bei geöffneter Iris/Katzenaugenblende.

 

Zu beachten ist dabei, das der projizierte Ausschnitt dem entspricht, was tatsächlich auf dem Film landet - das ist im Reglelfall mehr als das Normbildgröße! Wenn man es genau wissen will, dann könnte man einen geeigneten Filmschnipsel hinter dem Bildfenster befestigen. Das habe ich allerdings selbst noch nicht probiert, da ich das beschriebene Verfahren nur für die Ausrichtung zweier Kameras zueinander genutzt habe (stereoskopisches 3D, für das die präzise Ausrichtung der Kameras extrem kritisch ist, aber eben relativ, nicht absolut).

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Hallo Zelluloidist,

 

Das nenne ich mal eine geniale Idee... da spare ich mir das zweite Testbild und die allenfalls mehrmaligen Tests für den Sucherausschnitt.. Ganz herzlichen Dank...

 

Da ich ja sowieso die Helligkeits- und Kontrasteinstellungen definieren muss, reicht es dann, wenn ich einmal schnell einen kurzen Kontrolltest für den Sucherausschnitt mache.

So spare ich mir u.U. einen zweiten Test, was insofern interessant ist, da ich bloss einmal auf einen entwickelten Film warten muss.

 

Ja, dieses Forum macht mir Spass, da finden sich Leute mit ganz guten Ideen und auch konstruktiver Kritik, das bringt mich echt gut vorwärts.

 

@Allgemein: Morgen wird im Baumarkt das Holt für das kopiergestell besorgt, da kann ich gleich darauf warten und kostet auch nicht die Welt. Dann kann es ja schon langsam losgehen mit den ersten Testaufnahmen.... hach, wie ich mich freue...

 

@Saalbau: Bevor ich es ganz vergesse: Deine Zahntrommel ist vor ein paar Tagen wohlbehalten bei mir eingetroffen. Genau diesen Zahnkranztyp hatte ich im Kopf... Ja, Eumig iste eben bäumig... Das Teil dient mir nun als erstes zur genauen Vermessung der Zähne, damit dann das selber gelaserte auch wirklich stimmt. Danach bekommt es einen Ehrenplatz, da ich es ja für die Schrittmotorvariante leider nicht benutzen kann... fehlt einfach ein Zahn... Sorry, dass ich dich fast vergebens bemüht habe, aber du hast ja sowieso noch was bei mir gut...

 

Rudolf

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passt schon. du kannst es ja brauchen, bei mir ist es nur bei dem ausgeschlachteten blöd rumgehangen. ich hätte sie ja auch in den garten planzen können, ob dann so was bäumiges rauswachsen würde? tongue.gif... übrigens noch ein tipp für die aufhängung der tageslicht- bzw. filmspulen. du musst nur eine 8er schraube nehmen, die am ende so einen vierkant-rundkopf hat. da passten die teile perfekt drauf. eine mutter dran und schon laufts...

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Hallo Saalbau,

 

Ja, wenn man etwas gar vorschnell damit anfängt, Teile und Material zusammen zu suchen, bevor eine Idee nur halbwegs durchdacht ist, kann sowas vorkommen...

 

Na ja, immer noch besser, die Zahntrommel bekommt in meiner Vitrine einen Ehrenplatz, als wenn du das Teil im Garten vergräbst... *lach

 

Du kommst etwas zu spät mit deiner Schraubenidee: Inzwischen sind die Spulenaufnahmen bereits soweit gediehen, dass ich keine Schrauben mehr kaufen muss. Die Idee ist aber auch nicht ganz ohne... Mich täte wirklich mal interessieren, mit welch einfachen Mitteln da bei den Bastlern gearbeitet wird. Abwasserrohre, Schlauchbriden, Schrauben mit vierkantkopf, Sperrholzplatten, alte Kodakrollen aus ausgeschlachteten Kassetten und so weiter... echt erstaunlich...

 

Da müssen sich ja bei den "Antibastlern" alle Haare sträuben... (wenn sie denn noch welche haben...)*lach

 

Rudolf

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Hallo Rudolf,

 

tja, ich habe lange Haare :-)

Zum Thema: Ich als Schüler habe zwar keine vergleichbare Ausrüstung, um an das Projekt so heranzugehen wie du, also muss öfter mal was selbst gebautes herhalten. (Ja es gibt ihn noch, den Nachwuchs).

Doch arbeite ich auch schon seit einiger Zeit an einem vergleichbaren Projekt. Als das Thema hier gestartet wurde, war ich erstaunt, wie viele doch daran interessiert sind (da man vorher im Netz vergeblich danach suchte).

 

Meine Variante der Analogisierung besteht hauptsächlich aus einer Super 8 Kamera, die mittels elektrischem Fernauslöserkabel und einer selbst gebauten Vorrichtung mit einem Computer synchronisiert wird. Dabei wird abwechselnd ein Bild an der Kamera ausgelöst und der digitale Film um ein Bild weiter ge"spult". Ich habe zwar nur die Möglichkeit, die Länge einer einzigen Super 8 Kassette auszunutzen, das reicht mir aber für meine Experimente völlig aus. Belichtet wird auf SW-Material, die Entwicklung erfolgt entweder als Positiv oder als Negativ, das werde ich noch sehen. Das Gute an der Sache ist, dass man sein digitales Ausgangsbild je nach Entwicklungsprozess herrichten kann (also als normales oder farbinvertiertes Bild).

 

Wenn Interesse an dieser Low-Budget-Analogisierungs-Variante (mit bestechend einfachem Aufbau) besteht, dann poste ich gerne den Link, unter dem ich mein Projekt und seine Ergebnisse dann umfangreich veröffentliche - wenn es dann so weit ist.

 

 

Gruß

 

Filmer

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Wie schaut es eigentlich mit dem Ton aus? Wollt ihr den Ton direkt von DVD spielen oder auf Magnettonpiste kopieren? In beiden Fällen muss das synchron geschehen.

 

Ich kann es kaum erwarten, bis Rudolfs Kassette mit 60 Meter und 300 Meter Fassungsvermögen für S8-Kameras mit Seitenlader-Kassenttenschacht fertig ist :-)

 

DVD per Einzelbild auf Film kopieren dauert sicher lange. Die Kamera sollte also mit einem Netzteil betrieben werden, da der Kopiervorgang sicher einen ganzen Tag dauert.

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DVD per Einzelbild auf Film kopieren dauert sicher lange.

 

Das kommt hin :-) . Mit meiner Methode nimmt die Kamera ein Monitorbild in etwa einer Sekunde auf. Bei einem 90-minütigen Film kämen theoretisch etwa 38 Stunden Aufnahmezeit zusammen. Das braucht auf jeden Fall ein Netzteil - sowohl für die Kamera als auch für die Steuerungseinheit.

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Bei Licht besehen (haha) müsste man gleich per Computer den Lichttoncode für das entsprechende Frame erzeugen und ihn mit aufbelichten. Aber dann bräuchte man wohl eine stark modifizierte Kamera (und Optik). Eher wohl etwas aus dem 16mm-Bereich mit modifiziertem Bildfenster. Reicht der Zerstreuungskreis von 16mm Optiken eigentlich problemlos für S8?

Ach, ich glaub S8/Lichtton ist keine so gute Idee. Ich habe übrigens noch nie einen S8-Film mit Lichtton gesehen. Hat jemand ein Beispiel für mich, wo der saß und wie der auf 0,8mm aussah?

 

(Nur aus Interesse. Die Schnapsidee da oben setze ich bestimmt nicht um...)

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Hallo Filmfreunde,

 

Ich staune immer mehr, wieviel Interesse meine "bekloppte" Idee auslöst, plötzlich tauchen da Leute auch, die selbige Gedanken wie ich haben und nach einer Lösung suchen, bzw. sie vielleicht sogar schon gefunden haben. Das freut mich natürlich sehr, und ich hoffe, dass sich aus der Idee, des "analogisierens" später eveetuell noch weitere neue Ideen entwickeln.

So hängt die Idee ja sehr nahe am Problem der Tonsynchronisierung, auch das Thmea Bespuren der Filme wird dann plötzlich wieder vermehrt aktuell und letztendlich ist auch das Entwickeln der langen Filme ein sehr spannendes Thema... Wow... so macht es Spass, so liebe ich es...

 

@Filmer: Auch icht hatte früher lange Haare... ich war so etwas wie der Ersatzheiland für gewisse Leute... *lach Ich finde es toll, dass es noch Nachwuchs für unser Hobby gibt, genau solche Leute braucht es, so muss es sein. Deine Art, wie du analogisieren willst, entspricht im Prinzip genau meiner Vorstellung. Die paar "kleinen" Unterschiede, die in unseren Ideen sind, sind eigentlich nicht so wild. auch ich hatte vorab die Idee, auf normale Kassetten aufzunehmen, aber als ich dann die Preisdifferenzen sah, war mir klar, Meterware ist irgendwie interessanter. Dafür nehme ich eben auch einen wesentlich grösseren Aufwand in Kauf, sowas hätte ich damals, alsi ich auch noch lanmge Haare hatte, sicher auch nicht getan... so gesehen gehst du den richtigen Weg. Lass den Link raus, wir wollen alle miterleben, wie du es machst. Ich mache mit meinem "System" ja dasselbe, auch ich lasse meine Filmfreunde an meinen Gedanken teilhaben...

 

@ peaceman: Da hattest echt einen kleine "Schnapsidee... *lach Super-8 und Lichtton sind schon etwas arg exotisches. Aber es ist schon richtig, auch Schnapsideen enthalten manchmal ganz gute Überlegungen, die des Nachdenkes wert sind.... *smile Ach ja: Natürlich reucht der Abbildungskreis eines 16mm Objektives locker für Super-8, warum denn nicht...? Das Super-8 Bild ist ja deutlich kleiner, also hat man da einen recht grossen Überschuss beim 16mm Objektiv, das ja für ein grösseres Bild gemacht ist.

 

@ Martin: Ich für meinen Teil (inzwischen arbeiten ja mehrere Filmfreaks, jeder auf seine Weise am Projekt analogisieren, sodass ich bloss für mich sprechen kann...) habe mir da schon bereits so einige Gedanken gemacht. Eventuell findet sich ja jemand, der eine gute Idee hat, wie man den Computer synchron zum Projektor (oder umgekehrt...) laufen lassen kann, dann "kupfere" ich diese Idee unter umständen ab. Meine Idee basiert im Prinzip auf dem Stroboskopeffekt, den ich sinnvoll nutzen will, um den Projektor an den Ton auf dem Computer anzupassen, von Hand sanft nachregeln. Im Moment möchte ich diese Idee aber noch nicht im Detail erklären, da ansonsten eine Diskussion um den Ton ins Laufen kommt, die aber erst dann interessant wird, wenn das Bild kopiert ist. Es kämen dann einfach zu viele Informationen auf einmal, das mag ich nicht, da werde ich dann schnell mal nervös und zappelig. Ich liebe es, immer schön der Reihe nach...

 

@Allgemein: Da habe ich doch heute tatsächlich die Filmandruckplatte und die gelaserte Ersatzkasstte mit nach Hause genommen, damit ich die Teile mal fotografieren und auf meiner Webseite vorstellen kann. Vorhin habe ich die Sachen fotografiert, aber sowas von "verschissen" wie das ausschaut, so kann ich es nicht zeigen. Muss also morgen früh bei Tageslicht nochmals anständig fotografieren, sonst sieht man die Sachen und deren Funktion nur schemenhaft. Habe zwar ein Mini Fotostudio für kleinere Sachaufnahmen, aber muss die dazu notwendigen Sachen jeweils erst aufbauen und hinterher wieder abräumen und dazu bin ich heute ganz einfach zu müde... *gähn

 

Rudolf

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@Rudolf,

 

ich bin da mehr so der Typ, der vorausschauender denkt und etwas in seiner Gesamtheit betrachtet, sonst ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man in einer Sackgasse landet. Ich hoffe aber, das Dein gesamtes Projekt erfolgreich wird. Mein Elmo hat schließlich auch Hunger ;-)

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Ach, ich glaub S8/Lichtton ist keine so gute Idee. Ich habe übrigens noch nie einen S8-Film mit Lichtton gesehen. Hat jemand ein Beispiel für mich, wo der saß und wie der auf 0,8mm aussah?

 

Klar, peaceman. Haben wir doch alles da... :grin:

 

lawrence2j9x57bsr.jpg

 

Und wenn ich mir etwas wünschen darf: DTS für Super8!!! :rolleyes: Scherz beiseite. Prinzipiell wäre es möglich, einen SMPTE Timecode an der Stelle der Tonspur auszubelichten. Dafür müsste der Frequenzgang reichen. DTS hat das auch für 16mm angeboten. Gelesen wird der Timecode dabei von der konventionellen Toneinheit. Auf einen Analogton als Backup verzichtet das System allerdings.

 

Die Magnetpiste ist doch (mal nüchtern betrachtet) nicht mehr so ganz zeitgemäß. Ich sehe halt einfach, dass es in größeren Mengen nur noch ORWO-Band mit hohem Bandabrieb gibt, die Tonköpfe aber (unwiederbringliche) Verschleißartikel sind. Eine Ausgleichspur sollte natürlich auch auf die Kopie, damit sich das Material gut aufwickeln lässt. Die Tonqualität der Magnetpiste hat irgendwo ihr Grenzen und leider besteht sie aus purem Rost, der wiederum Essigsyndrom katalysieren kann. Ein mehr oder weniger verschleißfreier Timecode auf der Lichttonspur wäre in dieser Hinsicht doch eine feine Sache.

 

Gruß,

 

Peter

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Und wenn ich mir etwas wünschen darf: DTS für Super8!!! :rolleyes: Scherz beiseite.

 

Nur mal so frei Schnauze durch die Gegend gesponnen. Ich fände das gar nicht so übel. Noch cooler fände ich allerdings, nicht nur den Timecode aufzubelichten, sondern die Tondaten an sich. Müsste allerdings ein extreeeeem komprimiertes Format sein, damit die Informationen auf dem Film Platz haben. Im Vergleich zum 35 mm Vorbild müssten die einzelnen Informationen wohl sehr viel dichter gepackt werden. Cool wärs trotzdem. Selbst wenn man es "nur" für 128 oder bloß 64 kbit/s realisieren könnte... S-8 Projektor mit WMA, RealAudio, MP4 oder OggVorbis Lichttonreader.

Bei - sagen wir - 128 kbit/s entfielen auf ein Einzelbild 5,33 kbit + redundante Fehlerkorrektur = ca. 7200 Bit. Die müsste man jetzt auf der Länge von gut 4 mm und Breite von 0,5 mm (Hauptspur) in Form von Pünktchen unterbringen. 3600 Bit/mm², oder linear 60 dots / mm.

Cool wärs... aber es bleibt wohl bloße Träumerei. Schade.

:)

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Bei 24 B/sek und Stereo Magnetpisten ließe sich aber durchaus ein 2:4 En- und Decodierbarer Raumton unterbringen. Die Nachteile allerdings hat Peter schon schön dargestellt, es gibt kaum noch gutes Magnetbandmaterial und der Aufwand, eine Kopie zu bespuren ist auch nicht unerheblich. Gibt es eigentlich noch vorbespurtes Printmaterial in Super8?

 

Lichtton ist, wenn man mal mit dem recht bescheidenen Frequenzgang leben will gar nicht mal so deppert, allerdings brauchts dafür eine Lichttonkamera und in der Läuft das Filmmaterial ja kontinuierlich.

 

Eine andere Möglichkeit wäre es natürlich, den Ton zum passenden Bild als Frequenzabbildung zu erreichnen und ihn dann mittels einer Laser-Belichtungseinheit auf den Film zu bringen, aber das ist technisch alles andere als einfach.

 

Das beste ist meiner Meinung nach sowieso eine Analogisierung auf Negativ, und dann die Kopierung auf Postitiv, da könnte man auch mit Lichtton (nur Mono) weiter kommen. Eine Lichttonaufzeichnung nach dem Intensitätsverfahren (Sprossenschrift) ist übrigens relativ einfach aufzubauen, dazu brauchts nur ein paar Spielereien aus dem 35mm Bereich.

 

VIele Grüße

chris

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Ach ja: Natürlich reucht der Abbildungskreis eines 16mm Objektives locker für Super-8, warum denn nicht...? Das Super-8 Bild ist ja deutlich kleiner, also hat man da einen recht grossen Überschuss beim 16mm Objektiv, das ja für ein grösseres Bild gemacht ist.

Ich sprach vom Zerstreuungskreis, nicht vom Bildkreis. Bei Super-8 lag der glaube ich bei 0,01, bei Kleinbildobjektiven schon bei 0,03 -- weshalb diese wohl auch als langes Tele für S8 nicht gut zu gebrauchen sind. Der Filmtechniker zum Beispiel weiss aber bestimmt was über 16mm Zerstreuungskreise (auch wenn der Hintergrund der Frage wohl ein Hirngespinst bleibt...)

 

Eventuell findet sich ja jemand, der eine gute Idee hat, wie man den Computer synchron zum Projektor (oder umgekehrt...) laufen lassen kann, dann "kupfere" ich diese Idee unter umständen ab.

Also ich habe hier seit Jahren so einen Doepfer CTM64 Bausatz liegen, mit dem man aus beliebigen Schaltern (Reedrelais, Lichtschranke, whatever) Midi-Signale erzeugen kann. Das wäre dann aber eben Rückwärtssteuerung. Praktisch angewendet habe ich das ganze noch nicht, gedacht war das Ding ursprünglich für eine ambitionierte Musikinstrumentidee...

 

@filmfool: Danke für den Scan. Sehr interessant :)

 

@Regular8: Für Mono würden 20kbps RealAudio 8 schon völlig reichen, um Pistenton zu toppen. Bei 32 kbps hätten wir definitiv Mono-HiFi (Ich habe 11 Jahre bei RealNetworks in der Technik gearbeitet, daher habe ich eine gewisse Codec-Affinität ;-) ) Zumal so ein Film ja wirklich einen "Stream" liefern würde. Mit 1,5 kbit pro Frame käme man also locker hin, inklusive einer gewissen Redundanz. Wir wären also bei ca 750 bit pro mm² oder ca. 30 dots/mm -- wenn wir bei einem SW-Muster bleiben. Schon mit 4 Graustufen (oder auch Farben) bräuchte man nur noch 15 Punkte/mm...

Problem: Schneidbar wäre das ganze nur noch an Keyframes. Ansonsten: "Buffering..." :rolleyes:

 

Aber mal im Ernst, das ganze bräuchte ja auch noch einen nicht unerheblich komplexen Decoder. Vermutlich dann mit CCD. Wer sollte so etwas bauen und vertreiben, vor allem in einer Form, die in möglichst viele Projektoren passt? Da wäre einfache Sprossenschrift wohl noch deutlich einfacher und kompatibler.

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Hallo Filmfreunde,

 

@Martin: Absolut richtig, vorausschauend denken ist immer der Richtige Weg. Natürlich habe ich bereits mal einen Probelauf meiner "Synchroneinrichting gemacht, Elmo und Mac sind ja vorhanden. Funktioniert völlig problemlos, mal abgesehen davon, dass ich gewisse Toleranzen in der Synchronität habe. So muss ich mit ungefähr einem Bild + und - leben, da ich meine Steuerung von Hand nachregle. Ein Bild daneben ist aber immer noch sehr gut, damit kann ich leben. Eigentlicher Grund, warum ich noch nicht im Detail über dieses Verfahren reden möchte, ist der, dass es noch keinerlei Zeichnungen, Schemas oder gar Bilder dazu gibt. Zu gegebener Zeit, wenn die Stroboscheibe dann vor dem Monitor dreht, und ich davon ein Foto mache, wird alles plötzlich sonnenklar, wie das Verfahren funktioniert...

 

@Allgemein: Für mich ist das Thema Lichtton in keiner Weise interessant, auch wenn dies allenfalls eine bessere Tonqualität bringen täte. Aber eben, es gibt weder Kameras noch Projektoren, die für Lichtton geeignet sind, schon gar nicht für moderene digitale Verfahren. Okay, Elmo kann Lichtton wiedergeben, ich weiss, aber wem nützt das, wenn er keinen solchen Projektor hat...? Kommt als hauptsächliches Argument gegen Lichtton noch hinzu, dass der Ton nur über eine Kopie oder dann dierkt bei der Bildaufnahme aufgebracht werden kann. Ist alles viel zu umständlich, zu inkompatibel und vor allem, überhaupt nicht verbreitet. Wenn schon sauberer Ton verlangt wird, dann doch viel lieber Zweiband, das lässt sich auch eingermassen einfach realisieren. Alles andere sind Träume, zwar sehr schöne Träume, aber eben doch bloss Träume. Ich zähle mich selber auch zu den Träumern, aber ich bemühe mich, nur Sachen zu träumen, die auch irgendwie gerade noch so auch realisierbar sind, weitergehende Träume mag ich nicht, die muss man dann nämlich mit ins Grab nehmen, da sie nie real werden können... meine kleine Meinung zu Lichtton. (Mitlesen tue ich trotzdem sehr gerne, man kann ja immer etwas dabei lernen...)

 

Heute Abend sollten die ersten Fotos des Gehäuses und der Andruckplatte auf meiner Webseite sein, fotografiert habe ich den Kram, muss es nur noch beschreiben und hochladen...

 

Rudolf

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Hallo Filmfreunde,

 

Ich habe soeben ein paar Bilder auf meine Seite geladen: http://www.swiss-comp.ch

 

Rudolf

 

Hallo Rudolf,

 

wie ich dort am Ende lese, suchst Du nach Aufnahmen für Super8 Spulen und denkst dabei an Projektoren.

Ich denke da eher an Filmbetrachter, die man auf Flohmärkten oder ebay findet für ganz kleines Geld. Der Versand ist meist das teuerste, deswegen der Tipp mit den Flohmärkten. Die Betrachter (oder Umroller) können ja ruhig in der Funktion defekt sein. Das nur als Hinweis, kein Projektor muss also "beklaut" werden.

 

 

Gruß

Reinhard

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