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Geschrieben

Hallihallo,

 

eine, vielleicht blöde Frage: Brauchts beim Bauer Lampenhaus "BL9x" zur Verwendung von 900w Kolben einen anderern Spiegel als beim 1600er?

 

Ich versuche schon seit Stunden das Bild meiner Bauer B11 auszuleuchten, aber außer einem mehr oder weniger ziellos auf der Leinwand wandernden "Fleck" krieg ich nichts brauchbares bei raus, egal ob mit oder ohne Hilfsspiegel. Ich hab so das gefühl, da passt gar nichts zusammen.

Bitte lasst mich nicht dumm Sterben, beim Hasso Einbaublock bekomm ichs ja auch Blind hin.

Woran liegts also, bzw wie leuchte ich das Bild bei diesem Lampenhaus sauber aus?

 

Fragen über Fragen :)

Vielleicht kanns ja von euch jemand Beantworten.

 

Viele Grüße

Chris

Geschrieben

Kann mir nicht vorstellen, dass ein anderer Spiegel / Hilfsspiegel nötig ist, wenn Du statt eines 1600 einen 900 W Kolben einbaust. Vorausgesetzt es ist der drin, der hineingehört. Und da sind wir nämlich schon beim Punkkt:

Ich tippe eher drauf, dass einer der beiden Spiegel der falsche ist.

Vorzugsweise würde ich auf den großen Brennspiegel tippen.

Ist aber nur eine Vermutung.

Geschrieben

Chris, es geht grundsätzlich darum, dass der Spiegel richtig eingemessen wird.

Du weißt doch, dass es unterschiedliche Brennweiten gibt.

Es gibt Hilfsmittel, um die optische Achse zu überprüfen. So z.B. ein Taschenlaser,

den man genau mittig in den Objektiv-Halter bringt. Überlasse ich Deinem Können und Deiner

Phantasie, wie Du das machst. Dann hast Du schon mal die Gerade.

Du weißt auch, dass Du durch Hin-und Her-Bewegen den Brennpunkt findest, der nicht in

der Bildbühne, sondern im Objektiv ist.

Durch links/rechts und oben/unten Bewegung des Spiegels findest Du dann Deine Ausleuchtung.

Der Hilfsspiegel kann sehr viel noch an guter Ausleuchtung bringen.

Spiel Dich einfach mal mit dieser Angelegenheit, gehe aber Schritt für Schritt vor.

Vielleicht kanntest Du das alte Kino in Traunreuth. 2 Bauer B8B, Leinwandgröße 6 m breite.

1600 Watt Kolben, jedoch kein Licht draußen. Eine Kinobau-Firma aus München verkaufte ihnen

immer größere Lampen und Gleichtrichter. Trotzdem kein Licht. Des Rätsels Lösung: Der Lichtpunkt des

Kolbens war total aus der optischen Achse. Einmal den Kolben richtig in Position gebracht und die Leinwand

war hell erleuchtet.

Servus

Theo

Geschrieben

Hallöchen

 

Beim MEO Vertikallampenhaus ist es jedenfalls so, dass der Spiegel näher zur Bildbühne gebracht werden sollte, spielt man mit 900W. Der Hilfsspiegel müsste dann aber auch zum Kolben passen, denn die 900W Hilfsspiegel sind umschliessender als die für 1600W oder 2500W. Ich hab bei meiner Meo mit 900W noch kein ordentliches Bild hinbekommen, aber da das gesamte Spiegel-Kolben-System auf einer optischen Bank ist, könnte man das alles einstellen...nur hab ich keine Musse dafür ...

Geschrieben
....aber außer einem mehr oder weniger ziellos auf der Leinwand wandernden "Fleck" krieg ich nichts brauchbares bei raus, egal ob mit oder ohne Hilfsspiegel. Ich hab so das gefühl, da passt gar nichts zusammen.
Nur mal geraten: Kann es sein, dass Du versehentlich die Aufnahme für den 0,9 kW Kolben nicht umgestellt hast? Dann sitzt der Brennpunkt (des Kolbens) nicht im Brennpunkt (des Spiegels) und es zeigen sich die beschriebenen Effekte.
Geschrieben

@ Meisterchen: Spiegel nicht näher zur Bildbühne, sondern weiter weg. Und oben und unten beim Spiegel nicht vertauschen.

 

@ Chris: Soweit mir bekannt, wird beim BL9X der Spiegel nach vorn und hinten verschoben, der Kolben steht fest, oder. Beim Dresden - Lampenhaus ist es umgekehrt, beim Meo wohl auch?

 

Was ist es für ein 900er Kolben? Falls es ein unbenutzer Osram ist, wundert mich eine schlechte Ausleuchtung nicht. Siehe hier dazu ältere Postings im Forum. Den mußt Du erst mit ca 30 Filme einbrenne, bis dieser eine vernünftige Ausleuchtung zeigt. Beim Ushio Kolben ist die Ausleuchtung sofort szper. Du kannst auch hierzu mal unseren Rolf fragen. Der hat meine ich die gleichen Beobachtungen gemacht.

 

Stefan meint immer, daß der Spiegel für den XBO 2001 (2000 Watt vertikal, heute 1600 W) und XBO 1001 (1000 Watt vertikal, heute 900 W) gleich war.

 

Mein original Bauer - Prospekt "Der Xenonbetrieb mit 1000 und 2000 Watt" sagt dazu nix.

 

Mein original Bauer - Prospekt "Bauer BL9X - jetzt auch für 1000 Watt" sagt dazu:

 

"Jetzt ist ein ähnliches optisches System auch für den 1000 Watt Kolben geschaffen worden...", ""In Ihrem Aufbau unterscheidet sich die 1000 Watt Ausführung der BL9X von der 2000 Watt Lampe nicht wesentlich. Natürlich ist das optische System etwas verändert und ebenso dem 1000 Watt Kolben angepaßt, wie verschiedene elektrische Teile der Lampe."

 

Fazit: Nix genaues weiß man nicht!

 

Hier hat doch bestimmt jemand eine Ersatzteilliste zur BL9X? Daraus muß doch hervorgehen, ob es dafür zwei Hauptspiegel oder nur einen Spiegel gibt.

 

Ich hab in der Dresden auch einen Spiegel für (vermutlich) 2,5 kW und 1600 Watt drin. Nach Veschiebung des Spiegels um gute 5 mm nach hinten war dann mit dem irgendwann eingebrannten Osram - Kolben die Ausleuchtung akzeptabel. Bei den Bauerlampenhäusern ist meines Wissens, eine Verschiebung des Einbaublocks nicht möglich. Zumindest ist das bei der Selecton so. Auch hier könnte die Ausleuchtung besser sein.

 

Desweitern habe ich in der D - Maschine den Kolben leicht nach unten gesetzt, so daß ich etwas mehr von der Glocke des Bogens erwische. Auch das kann man in der D einstellen.

 

Versuche es mal weiter und bereichte weiter. Mich interessiert das sehr.

 

Ahh, nochwas. Ich hab hier noch einen (wie) nagelneuen Bauer - Spiegel liegen. Mit dem hab ich mal versucht, damals meine D mit verbessertem Halogenlicht auszurüsten. Da kam aber wirklich Null Licht raus. Dann hab ich mal, als der Xenonbetrieb schon ein paar Jahre lief, eben diesen Spiegel auch mal in das D - Lampenhaus eingebaut. Das Ergebnis war das Gleiche. Auch überhaupt kein Licht. Auch brachte die Verschiebung des Blocks um gut 10 mm nach vorne oder hinten KEINE Änderung.

 

Sollte es heutzutage inzwischen defekte Spiegelbeschichtungen geben, was mal rein mit dem Auge nicht erkennen kann?

 

Beste Grüße

MArtin

Geschrieben

Servus Chris,

 

prüf erst mal, ob dein Objektivhalter und deine Filmbahn planparallel zueinander sind. Ansonsten erst diese einstellen. Das geht auch ohne Meßwerkzeug. Dann prüfen, ob überhaupt ein original Bauer Spiegel drinnen ist. Bauer Spiegel haben normalerweise immer entweder nen Schriftzug von Bauer auf der Rückseite, oder nen Stempel mit z.B BL9 RF4/1X o. ä.. Hauptspiegel, die von der Größe in dieses Lampenhaus passen, sind bei Bauer meines Wissens alle gleich.

Hilfsspiegel gibt es verschiedene, je nach Lampe. Hat aber auf die Helligkeit nicht die Welt Einfluß. War es ein 1600Watt Lampenhaus, dann solltest du die Montageadapter für 900W Lampen verwenden, oder welche anfertigen. Man kann die Halterung auch umbauen. Woran du mehr Spaß hast. Jetzt kommt normalerweise der Lichtpunktprojektor von Bauer ins Spiel, der in den Objektivhalter eingesetzt wird. Projektorkopf und Lampenhaus werden nun so ausgerichtet, das der Lichtpunkt 1. Mittig durch den Tubus geht, 2. Mittig durch den Kolben (knapp an der Spitze der kleinen Elektrode und 3. Mittig durch den Spiegelhalter vom Hauptspiegel(Schablone mit Zielkreuz anfertigen). Halterung vom Hilfspiegel zur Messung abnehmen. Nun alles festziehen. Wichtig ist, wie schon von den Kollegen erwähnt, die Lampe muß absolut richtig sitzen! Wenn das alles gemacht ist, den Hauptspiegel mit weißem Bild einstellen. Danach Hilfsspiegel einsetzen und mithilfe des Lichtbogen-Schirms auf dem Lampenhaus einstellen. Die beiden Dreiecken müssen sich überlappen. Aber Achtung, die Spitzen des Lichtbogens mit dem hellen Punkt dürfen, nicht auf der großen Elektrode (sieht man etwas schämenhaft) zum liegen kommen. Sonst droht der Lampentod. Voraussetzung ist, das die Umlenkspiegel für den Lichtbogenschirm richtig eingestellt sind. Nach dieser Prozedur sollte nun genug Licht auf der Leinwand sein. Betreue in meinem Kundenkreis ne B11 mit BLX9, welche ich vor 1 Jahr fit gemacht hab. Die hat eine einwandfreie Ausleuchtung!

 

Gruß flimmerman :shock1: :shock1: :shock1: :shock1: :shock1:

Geschrieben

Hey Chris, nachdem ich da heute Nacht nochmal drüber nachgedacht habe, bin ich der Meinung, Du solltest es zunächst mal mit einem anderen Spiegel versuchen. Hierbei vorzugsweise ein Warmlichtspiegel, um den Kaltlichtbelag als Urasche auszuschließen. Daß Du den Block und das Lampnehaus vorher ausgerichtet hast, versteht sich für mich von selbst. Daran wird es also nicht liegen.

 

Bei Deinem Sammelsurium an Maschinen, die Du Dein Eigen nennst, werden sich doch wohl noch ein paar andere Spiegel finden, oder?

 

Gruß

MArtin

Geschrieben

Maschinen Stapeln sich mitlerweile, aber Spiegel hatte ich selbst nur die für die 1600er Lampe.

Der Kolben ist übrigens ein Ushio Kolben mit 980h.

 

Dank an @JensG, der hat mir noch einen passenden Spiegelsatz vermacht und nen Justageprojektor geliehen, jetzt werd ich mir mal meine Grippe auskurieren und dann Berichten. Der Hilfsspiegel war auf jeden fall der Falsche. Im Lampenhaus war ein Kaltlichtspiegel drin, original Bauer, aber wohl für 1600w. Wusste gar nicht, dass es beim Hauptspiegel ein oben und unten gibt. Man lernt immer wieder dazu, stelle ich Fest. Vor allem, wenn man Hasso oder moderne Kinotonblöcke gewohnt ist, und dann auf einen Bauer Vertikalblock umstellen muss.

 

Ich schätze auch, dass, einfach ausgedrückt, eine falsche "Bespiegelung" im Lampenhaus ist. Von den Kolbenaufnahmen her siehts sehr nach 900w aus. Der Kolben ist jedenfalls mittig vor dem Projektionsloch des Mattscheibenprojektors, aber so genau weis ich das leider auch nicht. Ich werd mal Bilder hier reinstellen.

 

Vielen dank schon mal für eure tips :)

 

Viele Grüße

Chris

Geschrieben

Wenn es auf dem Spiegel draufsteht! Bei meinem steht es drauf.

Es hat aber vermutlich nicht jeder Vertikalspiegel ein ausgeprägtes oben und unten, einige aber schon.

 

Baut man meinen Spiegel verkehrtherum ein, ist die Ausleuchtung scheiße.

 

Gruß

Martin

Geschrieben

Ist mir auch neu, oben/unten. Kann aber sein, das der Ausschnitt anders ist, aber eher selten. Einzig der Hilfsspiegel der MEO4 ist asymmetrisch, von all denen, die ich bisher in der Hand hatte. Bei großen Kohlespiegeln war das klar, die hatten Ausschnitte/löcher für die Kohlenhalter. Und, da es ab und an Umbauten auf Xenon mit Kohlespiegeln gab, kann man nix ausschließen.

Jens

Geschrieben

So, auf dem Spiegel steht bei mir "BL9 RF5/2X" Drauf.

Mit dem Justageprojektor habe ich das Lampenhaus mal vermessen, da ist auch alles in der Optischen Achse, einzig der Mattscheibenprojektor musste nachjustiert werden, der untere Spiegel war total verstellt.

 

Nachem meine Erkältung mitlerweile einer mittelschweren Grippe gewichen ist (39° Fieber) wird die Ausleuchtungsprobe wohl ein wenig warten müssen ;(

 

Viele Grüße

Chris

Geschrieben

trotz fieber hab ichs nicht lassen können: ergebnis: bescheiden, genau wie vorher

wenns jemand schafft, mir die ausleuchtung hinzubekommen bekommt derjenige einen B14 kopf, ich habs aufgegeben

Geschrieben

Also anderen Spiegel probieren! Wie ich schon sagte......

Warmlichtspiegel bitte! Wie ich schon sagte.....

 

:rolleyes:

 

Heyo Chris, und bitte nicht so schnell aufgeben! Wo wäre ich denn bitteschön mit diesem komischen Dresden - Ding, wenn ich immer so schnell aufgegeben hätte. Auch eine Bauer darf mal Mätzchen machen.

 

@ Jens: Bei den Meo - Schmetterling - Spinnennetz - Kaltlicht - Vertikalspiegeln (Pentacon Xenonhaus und Meo Xenonhaus) steht deutlich auf einer Seite immer "UNTEN" drauf. Bei falschherum montierten Spiegel wars es das mit guter Ausleuchtung. Ich muß zugeben, daß ich das anderswo auch noch nicht gesehen habe.

 

Beste Grüße

MArtin

Geschrieben

Aaaaalso:

Bei Bauer wird der Kolben Verschoben der Spiegel bleibt an Ort und Stelle, Blöd, weil man dann auch den Bogenreflektor nachstellen muss, sowie den Kolben in der Höhe, geht beides nicht von außen. Wenns Lampenhaus recht verdreckt ist, kanns auch sein, dass die Spiegelverstellung ihre eigenen Wege geht, unabhängig von den Einstellungsversuchen an den beiden Knäufen am Lampenhaus, hach, da hab ich mir was ausgesucht :)

 

Kann mir jemand sagen, was ich denn genau umzubauen habe, wenn ich den 900er Kolben verwenden will? Ich meine mich zu erinnern, dass man die Klemmhalterungen drehen sollte, stimmt das?

 

Vorhin hab ich einen anderen Kolben eingebaut, ein total runtergewuselter Osram, wohl aus den 70ern, da passte die Ausleuchtung. Aber NUR bei diesem Kolben (nein, es ist ein 900w Kolben), alle anderen "werfen flecken". Ich denke, dass der Lampenhaus-Projektor Tubus aus irgendwelchen gründen um 1-2 cm zu Kurz ist, jedenfalls ist das Lampenhaus in der vordersten Stellung der Langlöcher auf der Tischplatte festgeschraubt. Das könnte, wenn man logisch denkt, auch ein Grund sein, wieso ich den Leuchtpunkt nicht weit genug aufgezogen bekomme.

 

Also was zu tun ist:

 

1. Kolbenhalterungen prüfen, ggf. Umbauen

2. Lampenhaus 2 cm nach hinten setzen (dann ist es Bündig mit dem Tisch)

3. Testen testen testen.

4. Lasereinbau für den Analogton.

 

So, nun aber eine angenehme Nacht.

 

Viele Grüße

der Chris

Geschrieben

Chris, wenn das Lampenhaus zu weit vorne ist, dann hast du eher das Problem, das der Lichtfleck zu groß ist und das Bild dunkel wird. Ich vermute mal, die Kolbenhöhe stimmt nicht, der Lichtbogen ist nicht da, wo er hingehört. Gerade bei den kleinen Bogenlängen des 900W ist das ein Problem. Mach halt sonst einfach einen 1600er rein und gut ist, betreib den mit weniger Strom und ohne großartige Kühlung.

Jens

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