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Geschrieben

Habe mir in der "Bucht" eine Bolex C8 ersteigert, da sie ein rein mechan. Medell ist und ich somit keine Probleme mit der Belichtungssteuerung (Kontaktprobleme bei meiner Carena Zoomex) habe...

 

Die Kamera macht einen guten Eindruck, scheint gut erhalten zu sein. Allerdings möchte ich sie trotzdem von fachkundiger Hand überprüfen lassen und ihr eine Wartung gönnen. Wen würdet Ihr mir hierzu empfehlen?

 

Dann noch zwei weitere Fragen, die Kamera betreffend.

a) ganz oben befindet sich ein Einstellrad mit den Einstellmarkierungen 12,5 25 36. Was bedeutet dies ? Was wird dort eingestellt ?

b)an der Frontseite sind bildliche Einstelltipps für die Blende angegeben. Sowohl in roter Beschriftung, als auch in schwarzer Beschriftung. Auf welche Filmempfindlichkeit beziehen sich diese Blendenangaben? 17 DIN ??? (heute müßte ich ja 1 Blendenstufen "kleiner" einstellen, wenn ich Fomapan mit seinen 20...21 DIN verwende)

 

Hat jemend eventuell einen Scan der Betriebsanleitung für mich ???

 

Danke schon mal ins Forum !

Volker

Geschrieben

Ja, so funktioniert es.

 

Bisher kannte ich die C8 nur von Bildern - hatte selber bis heute noch keine C8. Muß sagen wenn man sie in der Hand hat eine süße kleine Kamera. Wenn sie gecheckt ist dann möchte ich mit ihr auch mal filmen. Sie ist so eien Art "Westentaschenkamera"....

Geschrieben

Hallo Filmfreunde,

 

Ja, so eine Bolex hatte ich auch mal. Ein wirklich sehr robustes und gutmütiges Gerät. Meine kleine Bolex hatte damals ein Objektiv "Kern Switar 1:0,9/13mm (!!!) Ich erinnere mich, dass einige meiner Freunde ob dieser extremen Lichtstärke auf einer "ganz gewöhnlichen" 8mm Kamera fast tot umgefallen sind... *lach

 

Rudolf

Geschrieben

Auf "Myoldcamera" gibt's auch noch einen zweiten Teil der Anleitung:

http://www.myoldcamera.com/Webpage%20Manuals/8mm/Bolex%20C8%20part%202%20of%202.pdf

 

Die Anleitung ist übrigens witzig: Auf Seite 15 steht zwar, daß -bei 16 Bilder/s- die schwarzen Zahlen für S/W- und die roten für Farbfilme seien... aber lediglich beim Farbfilm steht "22-23 Scheiner, 10-12 ASA"! Da zum S/W-Film nichts steht, würde ich einmal von einem "hochempfindlichen Film" ausgehen, also so irgendwas aus dem Bereich 16-25 ASA :D

Geschrieben
Allerdings möchte ich sie trotzdem von fachkundiger Hand überprüfen lassen und ihr eine Wartung gönnen. Wen würdet Ihr mir hierzu empfehlen?

Da wären

 

Bolex International, S. a.

15, route de Lausanne

1400 Yverdon-les-Bains

Schweiz

 

und

 

Adira-Kamera, G. m. b. H.

Markus Schenker

Birs-Str. 56 A

4052 Basel

Schweiz

 

Ich kann sie auch warten, kenne die Paillard-Bolexen, habe im Moment einfach keine Werkstatt. Wenn es nur ums Reinigen und Schmieren geht, verlange ich 50 Franken. Auf Wunsch Öl, Fett oder Trockenpulver. Geht am selben Tag hinaus, an dem sie hereinkommt. Optiken kann ich (noch) nicht machen.

Geschrieben

Danke für die Hinweise auf eine Bedienungsanleitung !!!!!!

 

@Filmtechniker: Habe zuerst bei Bolex nachgefragt. Hr. Ueter sagte mir, seit 40 Jahren gäbe es keinen Service für Modelle wie die C8 mehr und es gäbe auch keine Unterlagen / Konstruktionszeichnungen mehr !!!! Über Josef Grassmann habe ich die Adresse eines service-Technikers in hameln bekommen, der solche Bolex-Paillards auch repariert.

Aber sowohl Deine zweite Adresse als auch Dein Angebot merke ich mir ! Vilen Dank und eventuell bis zum nächsten Mal.

Geschrieben

Was ein Problem, eine C 8 !

 

Es liegt ja nicht an den Kameras, sondern an den Objektiven. Wenn du eine C 8 oder eine L 8 einschickst, können die das alte Kern-Yvar nicht pflegen. So sieht es aus in der Schweiz: Wir haben bis auf vier, fünf kleine Firmen keine optische Industrie mehr. Wir gehen alle mit importierten Brillengläsern umher.

Geschrieben

Tja, das habe ich mir auch gedacht - welch ein Problem eine so hochkomplizierte Kamera wie eine C8 zu warten....... Nur selber will ich ohne drückende Not nicht selber Hand anlegen....

 

Als Objektiv habe ich übrigens ein Schneider-Kreuznach drauf...

Geschrieben

So furchtbar kompliziert ist es wirklich nicht, erst wenn man weiter geht, als die Baugruppen zu trennen. Im Grunde braucht man nur passende Schraubendreher, passende wohlgemerkt, eine Weichgummimatte, Reinigungs- und Schmierstoffe, Tageslicht und den Willen zur Ordnung.

 

Das Hauptaugenmerk gehört zwei Dingen: Rost und Sand. Beide sind Gift für eine Filmkamera. Wenn man bei kleiner Zerlegung eines von diesen beiden antrifft, höre man besser auf. Der Fachmann muß dann große Zerlegung machen und alles gründlich reinigen.

 

Bei den Objektiven geht es meistens um verharzte mineralische Schmierstoffe. Man kann einen Blendenkorb mit Gewalt von außen schon beschädigen. Also nicht murksen. Da füge ich vielleicht eigenes Erleben an, bei einem Cinor 10-1.9 Benoist-Berthiot für 16-mm-Film, das ich geschenkt erhielt. Im Innern purzelten Blendenlamellen umher. Nach fachmännischer Überholung lief die Blende wieder wie am ersten Tag, die Distanzeinstellung wie neu. Ich habe das Geld gerne ausgelegt, denn das ist meine Optik.

 

Eine C 8 steht gerade vor mir. Unter Biete habe ich sie unlängst zum Verkauf ausgeschrieben. Richtig: Taschenkamera, aber auch solides Instrument für geduldige Filmer. Man braucht die Ruhe für den Einsatz eines Belichtungsmessers, für die Einstellung von Distanz und Blende, für die Voreinstellung des Suchers, für das Wechseln der Objektive, fürs Aufziehen der Feder. Ihr schnurrendes Geräusch beim Filmfressen ist ein Genuß. Es wird nur noch vom Projektorgeräusch übertroffen, genauer vom leisen Klicken, das die selbergemachten Spleiße beim Durchlauf machen.

Geschrieben

Hallo Filmtechniker, Deine Bolex N8-angebote habe ich eben erst durch Deinen expliziten Hinweis gesehen. Meien in der Bucht erworbene C8 ist heute zurück gekommen. War bei Siegfried Munder in Hameln zur Kur - nachdem ja Bolex selber abgewunken hatte.

 

Warum ich derzeit noch nicht selber die kameras zerlege ist ganz einfach. Grob Aufschrauben, etwas säubern und ein Tröpfchen Öl dass könnte ich auch. Aber oft sind die Schrauben unter der Belederung versteckt und da will ich nicht nach dem Motto "Versuch und Irrtum" die Belederung abziehen um dann festzustellen das die Schrauben da nicht sind. Auch sind bei ettlichen Kameras einige Tipps hilfreich in welcher Reihenfolge man vorgeht.

Um Regler einzustellen fehlt mir ein unkompliziertes Mittel zur Frequenzmessung. Sekunden stoppen und dann Perfolöcher abzählen ist halt' ein Notbehelf... Und wenn mir dann ein einfaches Ersatzteil / Verschleißteil fehlt stehe ich da.....So mancher Rep.Betrieb braucht da nur in die Grabbelkiste greifen....Ich schaue durch die Röhre.

 

Ja sie (C8) schnurrt wunderbar..... Im Gegensatz zu meiner H16....

Geschrieben

Macht ein recht lautes Laufgeräusch - deutlich lauter als alle Siemens 16mm Kisten, als Carena Zoomex und Bollex C8. Deswegen (und wegen unvollständiger Objektivbestückung war sie bei mir noch nicht im Einsatz) ist sie z.Zt. nur Vitrinenexemplar.

Geschrieben

Gehe ich recht in der Annahme, daß sie rappelt?

 

Ist doch trocken und die Lederpuffer des Reglers steinhart (auf Messing). Oberes Reglerlager wahrscheinlich ausgelaufen, Greifergelenke auch ohne Öl. Nummer der Kamera?

Geschrieben

Auch ja und hier noch die Kamera-Nummer 132741. Die Kamera hat ein Kern 1:1,5 mit 25mm, Nr 424197 und ein Kern 1:2,8 mit 75mm (Blendeneinstellung verhazt?), Nr. 534583

Nehme ich die Kamera in die Hand, dann höre ich ein Rappeln, wenn ich sie stark schüttele.

Übrigens: ich hatte bei Bolex ja nachgefragt, was wohl größenordnungsmäßig eine Überholung des Body kosten würde. Die Antwort war eine Größenordnung von 350...650 €. "Alle Funktionen werden kontrolliert und justiert. Es wird auch eine Reinigung + Schmierung des Mechanismus gemacht.". Auf eine weitere Detailnachfrage habe ich bis jetzt (nach über 3 Wochen noch keine Antwort bekommen).

 

Weiterer Informationsaustausch per PN ?

Gast Pathéfan
Geschrieben

1.): Die Kamera hat ein Kern 1:1,5 mit 25mm, Nr 424197 und ein Kern 1:2,8 mit 75mm (Blendeneinstellung verhazt?), Nr. 534583

2.): Nehme ich die Kamera in die Hand, dann höre ich ein Rappeln, wenn ich sie stark schüttele.

3.): Übrigens: ich hatte bei Bolex ja nachgefragt, was wohl größenordnungsmäßig eine Überholung des Body kosten würde. Die Antwort war eine Größenordnung von 350...650 €.

4.): Auf eine weitere Detailnachfrage habe ich bis jetzt (nach über 3 Wochen noch keine Antwort bekommen).

 

Hallo, zu 1.): "Unpraktisch" die Abstufung. Ich hab 10mm, 16mm und 26mm. Was willst Du mit 75mm? (ohne Stativ - willst Du mit dem in der Gegend rumrennen?).

Zu 2.): Warum schüttelst Du? Glaubst Du, die Kamera wird dadurch besser?

Zu 3.): Und? Ich hab für drei Pathés ca. 900 Euro bezahlt. Und nochmal vorher ca. 600 Euro umsonst.

Zu 4.): Was hindert Dich anzurufen, dann weißt Du sofort Bescheid. Herr Ueter spricht Deutsch und hat jahrelang in der Nähe von Memmingen gearbeitet.

Überleg Dir was Du da hast. Schau Dir in Schmalfilm die Innereien der Ikinoskop an. Da liegt die Stärke Deiner Bolex. Der 16mm Filmer in Stuttgart (der weiß, daß ich 9,5mm mache und im Zwiespalt stecke) sagt immer zu mir...."die Bolex überlebt Sie"... Vermutlich hat er recht.

Ich würde das Ding schnellstens reparieren lassen. Das lohnt. Ein Drama ist der Zoll (bei Sendungen in die Schweiz).

Beste Grüße.

Geschrieben

Für die Objektivauswahlkann ich nichts - war so (Schicksal der Käufe in der Bucht)

Der "Schütteltest" rührte daher, dass die Kamera rappelt wenn das Federwerk abläuft. Sie rappelt genau so, wenn man sie schon leicht schüttelt - solche Geräusche kenne ich von meinen anderen Kameras nicht.

Klar will ich die H16 reparieren lassen. Die Frage, die ich mir stelle ist nur: die H16 zu Bolex einschicken und auf "Teufel komm' raus" reparieren lassen oder sie dort kurz begutachten lassen und dann nach Tipp entscheiden ob reparatur oder Erwerb einer Generalüberholten. Die Frage habe ich per E-Mail gestellt - und warte nach ca. 3 Wochen noch auf die Antwort.

 

Das Zolldrama würde ich dadurch umgehen, dass ich die Kamera in der Schweiz abgebe und mir auch dort wieder abhole. Sonst ist dei Rennerei mit den Zoll eine Katastrophe.

Gast Pathéfan
Geschrieben

1.): ....oder sie dort kurz begutachten lassen und dann nach Tipp entscheiden ob reparatur oder Erwerb einer Generalüberholten.

2.): Die Frage habe ich per E-Mail gestellt - und warte nach ca. 3 Wochen noch auf die Antwort.

3.): Das Zolldrama würde ich dadurch umgehen, dass ich die Kamera in der Schweiz abgebe und mir auch dort wieder abhole.

 

Hallo,

zu 1.): Wer soll die Generalüberholte liefern? Bolex Yverdon? Bei einigen Firmen kostet der Kostenvoranschlag bei nicht ausgeführter Reparatur. Ich weiß nicht, wie Bolex das handhabt.

Zu 2.): Dann ruf an.

Zu 3.): Beim Zoll sind Beamte beschäftigt ohne jeden Sinn für Humor bei sowas. Ich hab mein Erlebnis mehr als einmal hier im Forum ausgebreitet. Ich würde das was Du oben schreibst nicht im Internet kundtun. Alternativ: Mit der Kamera zum Zoll und vor dem Versand dokumentieren lassen. Eine Reparatur ist (zollrechtlich) "passive Veredelung" und kostet. Fahrt in die Schweiz und wieder Abholung mit Passieren der deutschen Grenze ohne Meldung ist Steuerhinterziehung. Das wärs mir nicht wert.

Beste Grüße.

Geschrieben

...wenn ich es an der Grenze angebe ist das keine illegale Steuerangelegenheit. Ich zahle an der Grenze meinen Obulus und das war's - jedenfalls ist das der Vorteil für mich, dass ich hier nicht umständlich zum Zoll muß und mindetens 1/2 Tag dadurch verliere. Bei der Grenze kostet mich der Vorgang vielleicht 1/2 Stunde....Ich bin doch nicht blöd und liefere dem Zoll einen Anlaß mir etwas anzukreiden.

 

Und Bolex in der Schweiz beitet auch gebrauchte Kameras an.

 

Klar kann ich anrufen. Ich dachte bisher aber wir leben in einer Dienstlesitungsgesellschaft und Service wird großgeschrieben. Gehört die Antwort auf eine Frage eines pot. Kunden denn nicht dazu?

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo miteinander.

Da ich immer wieder Batterieprobelme mit meiner Carenza Zoomex II hatte habe ich im in der Bucht ja eine gut aussehende Bolex C8 gekauft und anschließend überholen lassen.

 

Jetzt habe ich aber vermehrt Probleme mit dem Filmdurchlauf:

1) nach etwa 2,5m Durchlauf bleibt die Kamera stehen, läßt sich auch nicht mehr auslösen. Kamera im Dunklen geöffnet. Festsstellung Filmstau im Bereich der Aufwickelspule. Spule raus, händisch aufgewickelt. Mal läuft sie dann, mal auch nicht, weil gleich wieder es Filmstau gibt. :-(

2) Kamera läuft einige Meter, dann plötzlicher Wechsel des Laufgeräusches. Öffnen in der Dunkelkammer ergibt, Film ist aus der Führung im Bereich der Andruckplatte herausgerutsch (war natürlich geschlossen).

 

Sagt' mal. Habe ich da nur saudumm Pech gehabt oder steckt da eine Krankheit der C8 dahinter ? Ach ja: Filmmaterial Fomapan

Geschrieben

Guten Abend Volker,

habe in meiner Sammlung mehrere C 8 und gleich mal nachgeschaut, wo der geschilderte Defekt seine Ursache haben könnte.

Habe zwei volle Doppelachtspulen (eine Marke uU DDR, einmal K 25) jeweils durchlaufen lassen bei geöffneter Kameratür -beides lief anstandslos, wickelte auch problemlos auf; merkwürdig finde ich, dass Dein Film herausgesprungen sein soll:

Die Filmbühne wird ja mit einem Aluschiebehebel geöffnet und geschlossen; das Andruckplättchen selbst, das nach Einlegen des Filmes rangeschoben wird, hat oben eine Kante, die diesen Teil schließt, so dass der Film gar nicht rausrutschen könnte -wenn man versucht, das herangedrückte Plättchen mittels Hand zurückzuschieben, geht das praktisch nicht (wegen des Hebels). Ich habe mal bei Stillstand versucht, den Film ohne Lösen der Andruckplatte herauszubekommen (beide Spulen angehoben), das ging nicht.

Ich kann mir nur vorstellen, dass der Film nicht richtig geschnitten wurde, an irgendeiner Stelle zu breit ist und dann klemmt,weil nicht mehr in die Filmbühne einlaufen kann.

Ich sehe das Problem filmseitig -wenn die Kamera ordentlich gewartet wurde; ich empfehle daher, aus dem Fundus eine nicht mehr verwertbare, steinalte Doppelachtspule irgendeines Filmmaterials zu nehmen und probelaufen zu lassen.

 

Gruß, Ernst

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