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Eumig Super 8 Projektor Mark S O & M mit Problemen


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Geschrieben

Hallo Freunde,

 

ich bekam eben von meinem Tonbandfreund Gerald ein Email. Ihm wurde ein "Tonbandgerät " geschenkt. In Wirklichkeit war es ein Eumig Mark S.

 

Haben wir da jemanden dem Gerald helfen kann?

 

Email Kontakt:

 

labudde-schwerin@t-online.de

 

Hier sein Mail:

 

Manche Leute wissen einfach nicht, was sie da haben und nicht mehr brauchen.

"Ich habe da so ein altes Tonbandgerät im Keller, Du sammelst doch sowas. Willst Du es haben. Steht Eumig drauf und ein paar Bänder sind auch noch dabei."

Also sagte ich zu, weil ich neugierig war, was es wirklich ist.

 

"Eumig Mark S O&M" ein Super8-Projektor ist es, mit Magnet-und Lichtton.

Als ich das Ding bekam, habe ich erstmal Staub gewischt und dann an den Stelltrafo gehängt und langsam angefahren. Was mich wunderte, daß schon bei Stromzufuhr der Motor lief und die Projektorlampe im Heizbetrieb anging, obwohl der Betriebsartenschalter auf Stop steht.

Das Abspielen einen Filmes klappte, als ich den Schalter in Arbeitsstellung gebracht habe. Sogar der Magnetton funktioniert, wenn auch für mein Empfinden etwas leise. Lichtton kann ich nicht probieren, weil ich so einen Film nicht habe.

Das Zurückspulen des Filmes klappt nicht weder bei Rückwärtsprojetion noc beim "freien" Umspulen direkt von Spule zu Spule.

Kennt jemand dieses Gerät? Kann man das reparieren lassen?

 

 

Danke im voraus.

 

Cineastische Grüße

 

 

Robert

Geschrieben

Hallo,

Das ist doch einer mit Gummiplatte. Der Motor treibt mit einem Reibrad eine

Gummiplatte an. Es gibt zwei Platten, eine für vorwärts, eine für rückwärts.

Mit der Zeit wird das Gummi zu glatt, das Reibrad rutscht. Du kannst versuchen

es zu reinigen, oder aufzurauhen. Das kann helfen, muss aber nicht.

Der Motor läuft sobald man den Stecker rein steckt. Das ist normal. Start und

stop wird machanisch gesteuert. Das die Lampe glüht ich auch normal und gut so.

Dadurch wird der Startstrom kleiner und sie hält länger. Gruß,

 

Michael

Geschrieben

Ja, die sogenannten Triebscheiben sind das. Es kann auch sein, dass die Beschichtung abgenutzt ist, was man an kreisförmigen Vertiefungen erkennt. In einigen Fällen treten auch Zersetzungsprozesse der Beschichtung ein, die man durch eine weiche und klebrige Oberfläche erkennt. Hab ich aber noch nie erlebt.

Geschrieben

Das trapezförmige Lager der Motorhalterung ist bei einigen Projektoren zerbröselt bzw.nicht mehrvorhanden. Das führt dann dazu, dass der Motor nicht mehr richtig gegen die Triebscheiben geschwenkt wird. Die Problematik wurde aber hier schon oft ausführlich behandelt.

 

Ich frage mich gerade, warum der Rücklauf betroffen ist. Hat jemand eine Idee?

Geschrieben

Hallo,

 

einfach mal ne Firma z.B. Muvig raussuchen die ihn warten kann.

Ist bei Eumig kein Thema selbst den Gummibelag der Scheibe kann man wechseln.

 

Gruß

Stefan

 

Wie wechselt man den Gummibelag? Normalerweise wird der alte Gummibelag entfernt und die Triebscheiben werden dann vulkanisiert.

Geschrieben

Erstmal kurze Vorstellung:

 

Ich heiße Gerald, komme aus Schwerin (Meckl) und bin zur Zeit der Registrierung 50 Jahre alt. Leider bin ich kein Kinotechniker oder "Landfilmer", "Flimmerfritze" oder was es noch an volkstümlichen Bezeichnungen für Filmvorführer gibt.

Mein Hobby liegt eher bei den Tonbandgeräten.

Beruflich mußte ich auf Grund meiner starken Sehschädigung eine Ausbildung im Blindenhandwerk machen. Ich wurde Seiler, (Mancher Henker im Westernfilm wuste diesen Beruf zu schätzen :) ). Die Stricke, Stränge und Taue, die ich hergestellt habe, wurden aber eher in der Landwirtschaft, Bauwesen und der Schiff(F)ahrt verwendet.

Nun bin ich EU-Rentner und habe Zeit für mein Hobby, das Tonbandeln.

Gut, daß es Nachbarn gibt, die nicht gleich alles in die Tonne werfen. So kam ich, wie schon weiter oben geschrieben zum Eumig-Projektor. Ist schon lustig, was manche als Tonbandgerät bezeichnen. Na ganz Unrecht hatte der gute Mann, der mir das Gerät überließ, ja nicht. Zwei Spulen, die sich drehen, und eine Aufnahmetaste ist auch dran.

Allerdings mein erster Projektor ist es nicht. Schon zur DDR-Zeit kaufte ich mal eine gebrauchte Super8-Kamera "Quarz S8" o.ä., weil ich auf die Technik neugierig war. Die Kamera ist federgetrieben und arbeitet mit Kassetten nach dem Kodak-Prinzip.

Um die gedrehten Filme auch wiedergeben zu können, mußte ein Projektor her. Es wurde ein "Meos-Duo" aus Tschechien für zwei Formate, automatische Filmeinfädelung und Variospeed, Man kann die Bildfrequenz stufenlos von vier bis, glaube 28 Bilder pro Sekunde regeln. Leider ging das Gerät so kurz nach der Wende defekt und es gab vor Ort keine Firma mehr, die es reparieren könnte. Nun führt es ein Schattendasein im Keller, weil wir Ossis ja so schnell nicht wegwerfen.

Irgendwie wollte ich meine alten Filme aber nochmal abspielen. So suchte ich im großen Online-Auktionshaus nach Angeboten. Zwei fand ich, die mir zusagten. Eines war ein Gerät aus der ehemaligen Sowjetunion, ein "Russ" und ein "Revue-Supersound 35" o.ä, Ich bot auf beide, so nach dem Motto: Einen werde ich vielleicht kriegen. Nun habe ich sie beide "an der Backe" Der Russ ist für mich etwas fummelig, weil das Filmeinlegen nicht ganz so einfach ist. Der Revue funktioniert soweit, könnte aber auch mal eine fachmännische Überholung gebrauchen, denn manchmal scheint das Schaltwerk nicht richtig zu greifen und die Bilder springen dann. Muß dann immer die "Schlaufentaste"? drücken um den Film wieder zu fangen.

 

Der Eumig, den ich nun geschenkt bekam, wie schon gesagt, sobald er Strom bekommt, läuft der Motor und die Lampe leuchtet im Spar- oder Vorheizmodus. Dies ist ja laut Aussage hier nun normal. Habe inzwischen auch schon den hinteren Deckel abgeschraubt. Erstmal habe ich dort das Jahresprogramm des Landfilms herausgefingert, Jede Menge abgerissene "Schwänze" von den Filmen. Ob ich auch wirklich alle erwischt habe, kann ich nicht sagen.

Die Motoreinheit mit den Treibscheiben habe ich auch schon entdeckt. Die Motorwelle hat oben einen metallischen, kugelförmigen Kopf der je nach Stellung des Betriebsartenschalters einmal an die vordere und einmal an die hintere Treibscheibe gedrückt wird, bei Stopstellung steht die Welle genau in der Mitte und liegt an keiner der Treibscheiben an. Dann läßt sich diese Welle, wo Schneckenräder und auch die Drehblende drauf ist, recht leicht mit dem hinteren Knopf drehen. Drehe ich am Betriebsschalter ohne den Strom anzuschließen geht es schwerer, wenn der Motor angeschwenkt ist. Die Treibscheiben fühlen sich etwas klebrig aber noch nicht wie "Philips-Hab-Dich-Lieb" an.

Dann habe ich mich mal von der Vorderseite her rangemacht und das Lampenhaus abmontiert. Dort ist für mich allerdings nicht viel zu erkenen und sinnlos darin herumstochern bringt bestimmt nichts. Da muß ich mir vielleicht mal die Mühe machen und die Magnettoneinheit suchen, um den Kopf zu reinigen, das Problem mit den verschmutzten Köpfen kennt man ja vom Tonbandgerät her. Lichtton kann ich leider nicht prüfen, da ich keinen Lichttonfilm habe.

Vorwärtsprojektion funktionier, könnte aber etwas besser sein, klingt irgendwie so, als wenn der Motor sich quälen muß. Das direkte Rückwärtsspulen habe ich durch Abwischen der Treibscheiben auch erstmal zum Laufen gebracht. Der Rücklauf über den Filmkanal / Rückwertsprojektion funktionier leider nur sehr schleppend und mit eingeschalteter Lampe bekommt Baloo-Bär Löcher in sein Fell gebrannt.

Als ich das Gerät bekam, war sogar noch der schwarze Lederschutzbezug dabei, Sonst wäre das Gerät bestimmt nach der langen Kellerlagerung noch mehr verstaubt.

Ach ja, bevor ich es vergesse und es eventuell wichtig ist, Nachdem ich das Gerät geöffnet hatte, lag so ein kleines Plasteteil auf dem Tisch, es könnte ein Schaltstößel von einem Mikrotaster oder sowas sein. Deshalb kam mir die Sache mit dem sofort anlaufenden Motor auch etwas fragwürdig vor, könnte ja sein, daß bei Stop irgendein Kontakt nicht getrennt wird. Oder gehört das Plastikteil etwa garnicht zum Projektor?

 

Soviel erstmal als Einstieg hier

Gruß Gerald

Geschrieben

Hallo, Gerald

 

Die Eumig Mark S sind voller Fallen. Die übelste ist, das habe ich auch lange nicht gewußt, daß die Motorlager von außen nicht zugänglich sind. Da, wo die größte Drehzahl ist, laufen irgendwann die Lager trocken. Wie du es mit sicherem Gespür entdeckt hast, klingt irgendwie so, als wenn der Motor sich quälen muß. Das muß er. Abhilfe bringt nur ein Mechaniker, der entweder Bohrungen zu den Gleitlagerstellen anbringt oder Sitze macht für Kugellager. Die elektrische Spannung muß auch stimmen. Wir haben hier 233 Volt im Netz, also stecke ich den Trafo auf 230 Volt um.

 

Dann kommen die trockenen Gleitlager der Hauptwelle hinzu. Es sind vier mit Blattfedern im Gehäuse befestigte kuglige Sinterbronzelager. Denen je zwei Tropfen Nähmaschinenöl geben, die Welle von Hand langsam drehen, das Öl einziehen lassen, Projektor stehen lassen. Nach einigen Stunden läuft der Apparat ganz anders. Technisch korrekt legt der Mechaniker diese Lager in warmes Schweröl, damit der poröse Werkstoff sich vollsaugt. Der Ingenieur läßt die Lager einseitig radial durchbohren (0,4 mm) und Filzstreifen einstecken. So kann man von der Wegwerfkiste zu einem belastbaren Gerät übergehen.

 

Weiter ist die Kunststoffbrücke zwischen Reibscheiben und Greiferantrieb oft geschrumpft (von der Wärme) und klemmt. Da darf man mit dem Nagelschleifblatt die Nuten erweitern, bis wenig Luft drin ist.

 

Die Greifer-Blende-Einheit hat Steuerkurven aus Kunststoff. Leider haben die fleißigen Damen beim Zusammenbau traditionell alles hübsch geschmiert. Die mineralischen Fette sind über die Jahre in den Kunststoff eingedrungen und kleben heute gerne. Das sollte man wenigstens oberflächlich entfetten. Kunststoff ist halt Quatsch in einem Gerät, das warm wird und sich mit Ozon füllt (vom Motor). Wärme und Ozon sind Feinde der Kunststoffe. Haarrisse, Zerfall

 

Haltestücke für die Motorkippzapfen habe ich mal neue herstellen lassen. Vielleicht kann man bei Wittner anregen, auch diese Teile ins Programm zu nehmen. Könnte man aus Aluminium fräsen und bohren, mit Fetttaschen

Geschrieben

Hallo Gerald,

 

was ist am Meos duo kaputt? Ich repariere hier gerade einen Meos duo und könnte Deinen Meos duo ggf. auch reparieren.

 

Es scheint wohl bei Eumig-Projektoren häufiger vorzukommen, dass Filmreste im Gerät landen.

 

Eine schwergängigere Welle im Handbetrieb ist normal, wenn der Motor an eine Triebscheibe geschwenkt wurde, da Du ja ein Übersetzungsverhältnis im Reibradgetriebe hast und an der Motorwelle ein kleines Drehmoment erzeugst.

 

Der Gummibelag ist etwas klebrig? Dann ist das wohl auch die Ursache.

Geschrieben

Hallo Martin

 

Der Meos-Duo hatte zuletzt Schwierigkeiten, den Filmanfang zu greifen. Da muß man am Tastenschalter etwas spielen, bis es klappt. Wenn der Film denn "drin" ist, erfolgt der Transport nicht ganz gleichmäßig, so als wenn der Greifer machmal daneben greift und nicht richtig die Löcher im Film trifft. Denke aber mal, daß nach fast 20 Jahren Lagerung im trockenen Keller (Gerät in der Lieferverpackung) bestimmt noch mehr zu machen ist.

 

Mit der Schwergängigkeit der Welle am Eumig wollte ich andeuten, daß ja irgendwie eine Kraftübertragung stattfinden muß also der Motor nicht ganz ins Leere greift.

 

Gibt es die Treibscheiben noch?

Kann man die als Laie überhaupt so einfach wechseln?

An Hand der ganzen Problemstellen, die im vorhergehenden Beitrag aufgeführt wurden, würde eine Inspektion beim Fachmann wohl das Beste sein. Lohnt sich das überhaupt noch? Erfahrungsgemäß sind Werkstattarbeiten an Tonbandgeräten auch nicht gerade billig. Ähnlich wird es wohl bei Filmprojektoren sein.

 

Technisch am Besten erhalten, würde ich als Laie sagen, ist wohl der Revue Supersound 35 aber wie gesagt, eine Inspektion könnte bestimmt nichts schaden.

 

Der Russ scheint wohl soweit einwandfrei zu sein aber erstens ist es ein Stummfilmprojektor und das Einlegen des Filmes ist recht fummelig. Allerdings kann der auch durch Umstecken einer Zahnrolle und Umschalten am Schaltwerk auf Normal8 umgestellt werden aber solche Filme habe ich auch nicht.

Geschrieben

Beim Meos duo bricht oft die obere Greiferspitze des Greiferschaltwerks ab. Die Tasten ziehen den Greifer zurück. Man kann die horizontale Greiferposition aber justieren.

 

Ich habe mal vor 10-12 Jahren noch Triebscheiben über Wittner Cinetec bekommen. Ob es immernoch neue Triebscheiben gibt, weiß ich nicht. Das Auswechseln der Triebscheiben kann problematisch werden, wenn die Madenschrauben sehr fest sitzen. Besser ist es, die gesamte Triebscheibeneinheit auszubauen.

 

Wenn Du möchtest, kannst Du gern bei Muvig anrufen und dich beraten lassen. Infos und Kontaktdaten findest Du auf www.muvig.de

Es wäre nett, wenn Du ihm auch sagen könntest, dass ich Dir die Firma Muvig empfohlen habe.

 

Stefan von Stein hat hier bereits die Firma Muvig empfohlen und bereits gute Erfahrungen gemacht.

Geschrieben

Wenn du Super-8- und oder Single-8-Filme sauber vorführen willst, lohnt es sich. Die von mir beschriebenen Arbeiten an meinem Eumig Mark 800 hat Adira-Kamera, M. Schenker, Basel, ausgeführt. Der Projektor läuft wie Sau, schneller als mit 24 B./s bei Einstellung auf Anschlag. Vor Publikum regle ich ihn mit Film und einem Impulszähler am Lichtstrahl ein.

 

Die Lichttonwiedergabe prüfst du ganz einfach so, indem du einen Papierstreifen durch den Tonteil ziehst. Wenn es im Lautsprecher rumpelt, funktioniert die Sache. Lichttonfilme findet man in der Bucht, in Waghäusel, im 8mm forum, unter Suche hier im Forum und in Italien in der untersten Schublade des ersten Kiosk am Petersplatz, Rom. Man frage nach pellicole discrete.

Geschrieben

Und da wir gerade bei guten Ratschlägen und Reparaturangeboten sind. Ich möchte deswegen aber nicht unbedingt ein neues Thema anfangen.

 

Habe noch einen "Filmschneidetisch" (so steht es in der Anleitung) "Kupawa" für S8-Filme. Ich würde es eher Filmbetrachter oder Laufbilbetrachter nennen aber Schneidetisch hört sich wohl professioneller an :) Dazu fehlt mir das Leuchtmittel. Bei Carl-Kinotechnik bin ich zwar fündig geworden aber ich komme wegen der Lampe allein nicht auf den Mindestbestellwert. Bei Wittner gibt es solche Lampen leider nicht.

 

Danke für den Tip mit der Lichttonprüfung. Wenn ich auf den Papierstreifen noch "Sprossen" male, kommt vielleicht noch der neueste Filmmusikhit dabei heraus :). Aber ich probiere das mal aus.

 

Kann man hier eigentlich Bilder direkt in die Beiträge einfügen um zu zeigen, um was es geht oder wie ein gesuchtes Teil aussieh?

Geschrieben

Das mit dem Papierstreifen habe ich probiert. Es kam aber keine neue Tonschöpfung, nicht mal ein Rauschen im Lautsprecher. Die Tonlampe leuchtet aber. Bei Magnetton ist der typesche Grundton zu hörren und Manetonfilm wird auch wiedergegeben. Wie schon gesagt, Lichttonfilm habe ich ja sowieso nicht. Die von dem Meos-Duo habe eh keinen Ton und die paar Tonfilme sind aus der Bucht, bzw waren beim Eumig dabei.

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